Das erwartet Sie hier
Wie sich Pflegekräfte mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung optimal absichern, was das kostet und wieso die gesetzliche Erwerbsminderungsrente finanziell nicht ausreicht.
Inhalt dieser SeiteDas Wichtigste in Kürze
Warum die Berufsunfähigkeitsversicherung für Pflegekräfte so wichtig ist
Besondere Belastung im Pflegeberuf
Schlechte Bezahlung und harte Arbeitsbedingungen: Geprägt ist der Arbeitsalltag in Pflege- und Seniorenheimen sowie Kliniken vielerorts durch hohen Zeitdruck, hohe körperliche Belastung sowie wenig Zeit für Patienten. Auf Dauer können Stress und physische Anstrengungen negativ auf die Gesundheit einwirken. Und dies ist leider viel zu oft der Fall: Gemäß dem map-Report aus 2011 arbeiten gut 37 Prozent der Krankenschwestern nicht bis zur Regelaltersgrenze und müssen gesetzliche Erwerbsminderungsrente beziehen.
Seit Jahren steigt nachweislich der Anteil der Beschäftigten in Pflegeberufen, die an einem Burnout leiden. Angesichts des demographischen Wandels und der steigenden Zahl an pflegebedürftigen Menschen wird die Arbeitsbelastung in Zukunft noch drastischer ausfallen. Umso wichtiger wird, dass sich Menschen in Pflegeberufen frühzeitig um eine finanzielle Absicherung gegen Berufsunfähigkeit kümmern.
Diesen Risiken der Berufsunfähigkeit sind Leute in der Pflege ausgesetzt
- Infektionen aufgrund des erhöhten Ansteckungsrisikos in Pflegeheimen und Kliniken
- Emotionale Belastung, durch die Konfrontation mit Themen wie Tod, Leid sowie Einsamkeit
- Burnout aufgrund von Zeitdruck, Stress, Überstunden, hohen Ansprüchen und Überforderung
- Gelenk- sowie Rückenbeschwerden durch das häufige Heben der Patienten
- Hauterkrankungen durch ständigen Kontakt mit Desinfektions- und Reinigungsmitteln
Für welche Pflegeberufe macht eine private Berufsunfähigkeitsversicherung Sinn?
Eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) empfiehlt sich vor allem für folgende Pflegeberufe:
- Altenpfleger:in
- Altenpflegehelfer:in
- Fachkraft für Pflegeassistenz
- Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger:in
- Heilerziehungspfleger:in
- Kinderpfleger:in
- Pflegefachpersonal
Vorteile einer Berufsunfähigkeitsversicherung für Pflegekräfte
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Diese Berufsunfähigkeitsversicherer für Pflegekräfte empfehlen unsere Experten
Unsere Experten der Berufsunfähigkeitsversicherung empfehlen für die Berufsgruppe der Pflegekräfte unter anderem folgende Anbieter:
Je nach Ihrer individuellen Situation und Ihren persönlichen Anforderungen können wir Ihnen noch weitere Berufsunfähigkeitsversicherer empfehlen. Gerade bei einer Berufsunfähigkeitsversicherung kommt es bei der Wahl des Anbieters immer auf den Einzelfall an. Kontaktieren Sie uns daher gerne, um die ideale Absicherung für Sie als Pflegekraft zu finden.
Die gesetzliche Erwerbsminderungsrente reicht nicht aus
Wer seinen Beruf nach langjähriger Tätigkeit zum Wohle der Pflegebedürftigen nicht mehr ausüben kann, sollte sich nicht auf die staatliche Erwerbsminderungsrente verlassen. Denn die Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung fallen äußerst gering aus. Kann eine Pflegekraft wegen starker Belastungen ihrem Beruf nicht mehr nachgehen, so wird zunächst versucht, diese auf eine andere berufliche Tätigkeit zu verweisen – auch wenn diese schlechter bezahlt ist und keine freien Stellen aufweist.
Ist dies nicht möglich, wird eine Erwerbsminderungsrente in Aussicht gestellt. Weil dessen Voraussetzungen sehr schwer ausfallen, erhalten die meisten Pflegebedürftigen lediglich eine halbierte Rente. Doch selbst die volle Erwerbsminderungsrente reicht nicht ansatzweise aus, um den eigenen Lebensunterhalt wie gewohnt bestreiten zu können. Es entsteht eine beachtliche Versorgungslücke, die sich lediglich mit einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung schließen lässt.
Fallbeispiele: So wichtig ist die private Berufsunfähigkeitsversicherung
Beispiel 1
Eine knapp 50-Jahre alte Pflegekraft leidet wegen der täglichen körperlichen Anstrengungen beim Waschen, Umbetten und Heben der Patienten unter anhaltenden Rückenschmerzen. Es kommt zu einem Bandscheibenvorfall, weshalb sie körperlich derart eingeschränkt ist, dass sie ihrem Job in der Pflege nicht mehr nachgehen kann. Ohne eine Berufsunfähigkeitsversicherung könnte sie auf den Beruf der Sachbearbeiterin in der Krankenhausverwaltung verwiesen werden, obwohl kein freier Arbeitsplatz zur Verfügung steht.
Beispiel 2
Ein 40 Jahre alter Krankenpfleger leidet wegen dem Schlafmangel und der hohen Stressbelastung an einer mittelgradigen depressiven Episode. Da seine Konzentration gestört ist, gilt seine allgemeine Arbeitsfähigkeit als eingeschränkt. Er kann seinen Beruf sowie andere Tätigkeiten nicht mehr ausüben, weshalb ihm eine Erwerbsminderungsrente von knapp 400 Euro zugesprochen wird. Viel zu wenig, um seinen bisherigen Lebensunterhalt bestreiten zu können.
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Leistungen der Berufsunfähigkeitsversicherung für Pflegekräfte
Die Leistungen der Berufsunfähigkeitsversicherung besteht hauptsächlich in der Auszahlung einer vertraglich festgelegten Berufsunfähigkeitsrente, wenn der Versicherte zu 50 Prozent und für mind. 6 Monate berufsunfähig ist. Einzigartig bei der privaten Berufsunfähigkeitsversicherung ist, dass der zuletzt ausgeübte Beruf konkret versichert ist, nicht etwa die allgemeine Fähigkeit zu arbeiten.
Alle Leistungen der BU im Überblick
Wichtige Leistungen der Berufsunfähigkeitsversicherung für Pflegekräfte
Wer sich als Pflegekraft für den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung entscheidet, sollte insbesondere auf folgende Leistungen achten:
Verzicht auf Abstrakte Verweisung
Eine gute BU sollte unbedingt die sogenannte Klausel zur abstrakten Verweisung ausschließen. Dann ist sichergestellt, dass der Versicherer Sie nicht auf einen beliebig anderen Beruf verweisen kann. Andernfalls müssen Sie ggf. auch solche Tätigkeiten annehmen, die schlechter bezahlt werden, weil Ihnen beispielsweise die notwendige Qualifikation fehlt. Vor diesem Hintergrund sichert die abstrakte Verweisung den erreichten Lebensstandard und gewährleistet den Verbleib auf der jeweiligen Qualifikationsebene.
Absicherung von Krankheitszeiten
Wer in einem Pflegeberuf arbeitet, trägt ein hohes Risiko, aufgrund des Umgangs mit Krankheiten sowie Infektionen selbst zu erkranken. Erfolgt dies längerfristig, können Sie als Pflegekraft in der Berufsunfähigkeitsversicherung vereinbaren, dass sie auch bei längerer Erkrankung und hiermit einhergehendem Berufsausfall versichert sind. Zumeist werden dabei 6 Monate Krankheitsphase als Grundlage herangezogen. Erbracht werden die Leistungen selbst dann, wenn es nach der Krankheit nicht zu einer Berufsunfähigkeit kommt bzw. diese auch nicht zu erwarten ist. Bezahlt wird die Rente dann rückwirkend bis zum Eintritt der Erkrankung.
Garantien zu nachversicherbaren Leistungen
Für viele Pflegekräfte stellen sogenannte Nachversicherungsgarantien einen wichtigen Vertragsbestandteil dar. Inhaltlich besagt eine solche Garantie, dass die BU zwar zu Beginn der Vertragslaufzeit eine Gesundheitsprüfung vornehmen darf. Zugleich wird jedoch ein Nachversicherungskatalog vereinbart, der angibt, welche Leistungen später ohne eine erneute Gesundheitsprüfung aufgenommen werden können. Dies macht Sinn, zumal die Notwendigkeit für manche Leistungen erst zu einem späteren Zeitpunkt entsteht, etwa mit dem Erreichen einer bestimmten Spezialisierungsebene.
Erweiterung um Pflegeleistungen
Einige Versicherer sehen auch Zahlungen im Pflegefall vor. Sollten Sie im Zusammenhang mit Ihrer Tätigkeit pflegebedürftig werden, kann bei guten Angeboten mit einer höheren Berufsunfähigkeitsrente gerechnet werden. Alternativ kann die Berufsunfähigkeitsversicherung die Übernahme von Kosten für Rehabilitation und Pflege vorsehen. In einigen Fällen lassen sich Einzelleistungen vereinbaren, welche speziell für Anpassungen im Arbeits- und Lebensbereich erbracht werden.
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Kosten der Berufsunfähigkeitsversicherung für Pflegekräfte
Beschäftigte in der Pflege arbeiten aus Sicht der Versicherungsgesellschaften in einem risikoreichen Beruf und müssen deshalb zumeist höhere Beiträge als Angestellte im Büro bezahlen. Bei einer zukünftigen Berufsunfähigkeitsrente von 1.000 Euro zahlen Krankenschwestern und Altenpfleger zwischen 80 und 120 Euro im Monat für eine Berufsunfähigkeitsversicherung (je nach Eintrittsalter und Gesundheitszustand). Ferner bestehen die Versicherer nicht selten auf die Vereinbarung von Leistungseinschränkungen und Ausschlüssen. Liegen Vorerkrankungen vor, kann der Antrag sogar vollständig abgelehnt werden.
Kostenbeispiel der Berufsunfähigkeitsversicherung für Pflegekräfte
- Eintrittsalter: 30
- Schlussalter: 67
- Beruf: Altenpfleger:in
BU-Rente | Monatsbeitrag* |
---|---|
1.000 € | 80 € |
1.200 € | 105 € |
2.000 € | 120 € |
Experten-Tipp:
„Die Kosten einer Berufsunfähigkeitsversicherung richten sich nicht nur nach dem Gesundheitszustand und dem konkreten Beruf, sondern auch nach dem Eintrittsalter. Also: Je früher Sie die BU abschließen, desto günstiger sind die Beiträge. Folglich ist eine BU für Azubis, die später vollständig in den Pflegeberuf einsteigen wollen, besonders empfehlenswert. Dank der Nachversicherungsgarantie kann der Versicherungsschutz später angepasst werden.“
Von hohen Kosten nicht abschrecken lassen
Angesichts des niedrigen Lohnniveaus stellen die höheren Prämien eine erhebliche finanzielle Belastung dar. Doch trotz dieser besonderen Herausforderung ist eine private Berufsunfähigkeitsversicherung mit Blick auf das signifikante Risiko einer Berufsunfähigkeit gerade für Pflegepersonal enorm wichtig. Ein Verzicht auf eine private Absicherung ist somit die denkbar schlechteste Lösung.
Wie können die Kosten einer BU gesenkt werden?
- Früh abschließen: Wer sich bereits als Schüler oder Azubi versichert, profitiert von besonders günstigen Beiträgen. In jungem Alter sind oft noch keine gesundheitlichen Probleme vorhanden, was Versicherer mit geringen Kosten belohnen. Außerdem muss bei einer guten Berufsunfähigkeitsversicherung ein Berufswechsel nicht angezeigt werden, sodass die ungünstige Einstufung des Pflegebereichs umgangen werden kann.
- Angebote vergleichen: Gerade wenn man im Pflegebereich arbeitet, sollte man nicht das erstbeste Angebot für eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen. Wichtig ist, sorgfältig Anbieter und Preise zu vergleichen, um den am besten auf die persönliche Situation passenden Tarif zu finden. Lassen Sie sich hier von unseren BU-Experten unterstützen.
Was kostet Sie als Pflegekraft eine Berufsunfähigkeitsversicherung?
Ihr kostenfreies Angebot wird passgenau und individuell von unseren mehrfach ausgezeichneten Experten erstellt.
Berufsunfähigkeitsversicherung für Pflegekräfte: Testsieger (2022)
Die besten Versicherungen für Altenpfleger 2020
Für einen Altenpfleger, der sich für das Alter von 24 bis 62 Jahre versichern lässt, hat das Deutsche Finanz-Service Institut (DFSI) 2020 diese Tarife als „hervorragend“ identifiziert (Quelle):
- Alte Leipziger: SecurAL (Tarif BV10)
- HDI: EGO Top
- Europa: E-BU bzw. selbständige BUe
Berufsunfähigkeitsversicherungen für Pflegekräfte im Vergleich
Wenn Sie die Lücke zu Ihrer gesetzlichen Rentenversicherung zuverlässig schließen möchten, sollten Sie die Berufsunfähigkeitsversicherung sorgfältig auswählen. Ein Tarifvergleich lohnt sich im Bereich der Berufsunfähigkeitsversicherung besonders, denn der Markt ist groß und Versicherer unterscheiden sich nicht nur hinsichtlich der Kosten, sondern auch bezüglich des Leistungsumfangs.
Darauf sollten Sie beim Versicherungsvergleich achten
Bestimmte Klauseln und Regelungen
Als Pflegekraft sollten Sie darauf achten, dass die Klausel zur abstrakten Verweisung im BU-Vertrag ausgeschlossen ist. Sonst weist Sie die Versicherung einfach auf eine andere berufliche Tätigkeit, wenn Sie berufsunfähig werden und Ihre Rente erhalten wollen.
Weiterhin enorm wichtig für Berufe im Heilwesen ist die Infektionsklausel. Diese sollten im Versicherungsvertrag besagen, dass Sie Ihre Berufsunfähigkeitsrente auch dann bekommen, wenn Ihnen Behörden aufgrund einer Infektionsgefahr das Arbeiten unterbieten. In den Bedingungen sollte stehen, dass Sie auch in einem solchen Fall als „berufsunfähig“ gelten, obwohl Sie nicht krank oder verletzt im eigentlichen Sinne sind.
Verschiedene Versicherer, andere Risikoeinstufungen
Prinzipiell wird der Beruf als Pflegekraft von den Versicherern als risikoreich eingestuft, da man einer emotionalen sowie körperlichen Belastung ausgesetzt ist. Je nach Risikoeinstufung richten sich auch die zu zahlenden Beiträge. Es lohnt sich dennoch, Angebote verschiedener Gesellschaften miteinander zu vergleichen, denn das System zur Risikoeinstufung stellen die Versicherer selbst auf. Es kann also sein, dass die eine Gesellschaft die Pflegekraft in eine weniger risikoreiche Gruppe stuft, als die andere Gesellschaft.
Gesundheitsprüfung
Machen Sie bei Vertragsabschluss korrekte Angaben zu Ihrem Gesundheitszustand, da Sie andernfalls Ihren Versicherungsschutz riskieren. Sollte sich im Leistungsfall herausstellen, dass Angaben fehlerhaft oder lückenhaft sind, kann der Versicherer die Zahlung der BU-Rente verweigern. Achtung: Dies kann auch unwissentlich passieren! Am besten, Sie fordern bei Antragstellung Ihre Patientenakten bei Ihren Ärzten an, um nichts zu vergessen.
Ausreichende Rentenhöhe
Achten Sie darauf, dass die Rentenhöhe ausreichend hoch bemessen ist, um das entfallende Einkommen auszugleichen. Zwar erhöhen sich mit einer höheren Berufsunfähigkeitsrente auch die Beiträge, doch macht eine Berufsunfähigkeitsrente unter 1.000 Euro nur wenig Sinn. Eine Orientierungshilfe ist hier auf jeden Fall Ihr aktuelles Nettoeinkommen.
Spezialversicherer für Heilberufe
BU so früh wie möglich abschließen
Die Kosten einer Berufsunfähigkeitsversicherung richten sich nicht nur nach dem Gesundheitszustand und dem konkreten Beruf, sondern auch nach dem Eintrittsalter. Also: Je früher Sie die BU abschließen, desto günstiger sind die Beiträge. Folglich ist eine BU für Azubis, die später vollständig in den Pflegeberuf einsteigen wollen, besonders empfehlenswert. Dank der Nachversicherungsgarantie kann der Versicherungsschutz später angepasst werden.
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Fazit
Die private Berufsunfähigkeitsversicherung ist für Pflegekräfte die einzige Möglichkeit, sich vollumfänglich und ausreichend gegen das finanzielle Risiko der Berufsunfähigkeit abzusichern. Auf die gesetzliche Absicherung können Sie sich in den seltensten Fällen verlassen. Auch wenn der Abschluss einer solchen Versicherung erst einmal Mehrkosten bedeuten, lohnt sie sich im Ernstfall.
Der Versicherungsmarkt ist groß und kann mitunter undurchsichtig erscheinen. Mit unseren Tipps gelingt Ihnen der optimale Vergleich von Berufsunfähigkeitsversicherungen zwar, auf der sicheren Seite sind Sie mit professioneller Unterstützung. Unser Expertenteam in Sachen Berufsunfähigkeit und Existenzschutz berät Sie gern. In einer kostenlosen BU-Beratung kann ein Fachberater mit Ihnen gemeinsam Ihren Bedarf analysieren und Ihnen passende Angebote vorstellen. Auch hilft er Ihnen bei der Antragstellung und der Beantwortung der Gesundheitsfragen.
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