Das erwartet Sie hier
Wer eine Bauleistungsversicherung braucht, was diese für Sie leistet und worauf Sie achten sollten, damit die Versicherung im Schadensfall auch wirklich zahlt.
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Wer eine Bauleistungsversicherung braucht, was diese für Sie leistet und worauf Sie achten sollten, damit die Versicherung im Schadensfall auch wirklich zahlt.
Inhalt dieser SeiteDas Wichtigste in Kürze
Das macht eine gute Bauleistungsversicherung aus
Gut abgesichert im Schadensfall
Statistisch gesehen kommt bei der Hälfte aller Bauvorhaben zu einem Schadensfall – Sachschäden durch Stürme, Vandalismus, Hochwasser oder ähnliches verzögern nicht nur das Bauvorhaben, sondern können es aufgrund der unerwarteten, neuen Kostenbelastung zum Erliegen bringen. Um solche Kostenbelastungen abzufangen ist der Abschluss einer Bauleistungsversicherung (auch: Bauversicherung oder Bauwesensversicherung) sinnvoll. Denn mit dieser Versicherung sichern sich Bauherren, Bauträger und Bauunternehmen gegen finanzielle Folgen von unvorhergesehenen Schäden während der Bauphase ab.
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Diese Anbieter der Bauleistungsversicherung empfehlen unsere Experten
Unsere Versicherungsvermittler haben zahlreiche Bauleistungsversicherungen vermittelt und dabei gute Erfahrungen mit den folgenden Anbietern gemacht:
- Alte Leipziger
- Gothaer
- VHV
- Ergo
- Mannheimer
Für wen ist eine Bauleistungsversicherung sinnvoll?
Für wen lohnt sich die Bauleistungsversicherung?
Im Verlauf eines Bauprojekts kann es zu einer Vielzahl teurer Schadensfälle kommen. Gegen viele dieser Schäden können sich Bauherren und Bauunternehmer mit einer Bauleistungsversicherung versichern, welche die finanziellen Folgen des Schadens abfängt. Oft ist sie auch eine Voraussetzung dafür, dass ein Bauvorhaben überhaupt finanziert werden kann. Mehr dazu, wieso und für wen diese Versicherung sinnvoll ist, können Sie hier nachlesen:
Das leistet die Bauleistungsversicherung für Sie
Leistungen der Bauleistungsversicherung
Für die gesamte Bauphase sind mit der Bauleistungsversicherung die Materialien und die erbrachten Leistungen versichert – inklusive eventueller Eigenleistungen. Neben dem Bauunternehmen ist auch jedes beteiligte Subunternehmen vom Versicherungsschutz umfasst.
Versichert sind z.B.:
Weiterhin können folgende Leistungen enthalten sein:
Wie lange gilt eine Bauleistungsversicherung?
Eine Bauleistungsversicherung gilt für die gesamte Bauzeit – vom Aufstellen des Bauzauns bis hin zur Schlüsselübergabe. Die Laufzeit beträgt in der Regel 24 Monate, aber es gibt hier Unterschiede zwischen den Anbietern. Sie kann aber auch schon vor Ablauf dieser zwei Jahre enden. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn das Haus bereits bezugsfertig gebaut ist. Um eine Kündigung muss man sich nicht kümmern: Der Vertrag endet automatisch mit der Fertigstellung. Eine kurze Information an den Versicherer genügt.
Experten-Tipp:
„Dauert das Bauvorhaben länger als zwei Jahre, stehen Bauherren unter Umständen ohne den Schutz durch eine Bauleistungsversicherung da. Sie sollten rechtzeitig die Verlängerung ihrer Police beantragen. Dafür wird in der Regel ein einmaliger Zuschlag zur Versicherungsprämie fällig.“
Wann zahlt die Bauleistungsversicherung nicht?
Gewöhnliche, ungewöhnliche und außergewöhnliche Witterung
Gesetzgeber und Versicherungsgesellschaften ziehen deutliche Linien, wenn es um die Art der Wetterereignisse geht. So unterscheidet man zwischen gewöhnlichen, ungewöhnlichen und außergewöhnlichen Witterungsbedingungen. Bei gewöhnlichen Wetterumständen kommt die Versicherung nicht für entstandene Kosten auf.
Ist die Witterung lediglich ungewöhnlich, ist die Kostenübernahme aus rechtlicher Sicht ebenfalls nicht nötig. Versicherer verzichten entsprechend darauf in ihren Allgemeinen Versicherungsbedingungen. Ungewöhnliche Witterungsbedingungen sind zum Beispiel Dauerfrost im Winter oder heftiger Wind und starker Regen im Herbst.
Außergewöhnliche Witterungsbedingungen gehen deutlich darüber hinaus. Bei außergewöhnlicher Witterung verpflichtet das Gesetz die Bauleistungsversicherung, die Kosten von Schadensereignissen eines solchen Ausmaßes zu erstatten. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn ein Sturm untypisch stark für die Jahreszeit gewütet und Baumaterialien bzw. den Rohbau stark beschädigt hat. Hier sollten Versicherungsnehmer genauestens die Versicherungsbedingungen lesen.
Einschränkungen beim Schutz gegen Diebstahl
Geht es um Diebstahl auf einer Baustelle, übernimmt die Bauleistungsversicherung nur die Kosten für den Diebstahl bereits eingebauter Bauelemente. Das kann etwa ein installierter Heizkörper sein. Ist der Heizkörper allerdings noch nicht verbaut und wird auf der Baustelle gelagert, kommt die Versicherung für einen Verlust nicht auf.
Insolvenz des Bauunternehmens
Verzögert sich ein Bauvorhaben oder wird es gar abgebrochen, weil eines der beauftragten Bauunternehmen Insolvenz angemeldet hat, springt die Versicherung nicht für die Folgekosten ein.
Pfusch am Bau
Keinesfalls schützt eine Bauleistungsversicherung vor Kosten, die durch Pfusch am Bau entstanden sind. Arbeitet der Bauunternehmer mit seinen Angestellten nicht fachgerecht, haftet der Bauunternehmer gegenüber dem Bauherren in vollem Umfang. Eventuell ist dies dann ein Fall für seine Betriebshaftpflichtversicherung.
Besondere Regeln für Feuer
Eine Bauleistungsversicherung deckt einen Großteil der Schäden ab, die durch Witterungsbedingungen oder Naturgewalten aufkommen können. Jedoch sind Blitzschlag, Explosion und Brand vom Versicherungsschutz ausgeschlossen. Alleine eine Feuerrohbauversicherung schützt gegen Schäden dieser Art.
Die Feuerrohbauversicherung
Um das Bauvorhaben gegen Risiken durch Feuer zu schützen, gibt es die Feuerrohbauversicherung. Diese kann zum einen als separate Versicherung abgeschlossen oder gegen einen Aufpreis der Bauleistungsversicherung hinzugefügt werden.
Beim Abschluss einer Wohngebäudeversicherung gibt es die Feuerrohbauversicherung sozusagen kostenfrei dazu. Wird vor Baubeginn eine Wohngebäudeversicherung abgeschlossen, beginnt diese als Feuerrohbauversicherung, bis das Haus bezugsfertig ist. Bis dahin ist die Versicherung beitragsfrei.
Wichtige ergänzende Versicherungen
Bauherren sind nicht nur mit dem Risiko konfrontiert, dass unerwartete Schäden auf der Baustelle hohe Kosten verursachen. Sie müssen auch damit rechnen, dass im Rahmen ihrer Bautätigkeit Dritte zu Schaden kommen. Für diesen Fall können Sie sich mit einer Bauherrenhaftpflichtversicherung absichern. Kommt es im Zusammenhang mit dem Bauvorhaben zum Rechtsstreit, hilft die Rechtsschutzversicherung für Bauherren. Unter Umständen ist auch eine Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung nötig.
Bauunternehmer hingegen sollten eine Betriebshaftpflichtversicherung abschließen. Für den Fall eines Rechtsstreits können sie mit einer Rechtsschutzversicherung für das Baugewerbe vorsorgen.
Das kostet eine Bauleistungsversicherung
Versicherungskosten als Einmalbeitrag
Die Laufzeit einer Bauleistungsversicherung ist von vornherein begrenzt. Die Versicherungsprämie wird im Gegensatz zu den meisten anderen Versicherungen als Einmalbeitrag geleistet. Das heißt, die gesamten Kosten, die im Zusammenhang mit der Bauleistungsversicherung anfallen, müssen nach Vertragsabschluss als einmaliger Betrag an den Versicherer überwiesen werden.
Kostenbeispiel
Die Bauleistungsversicherung für ein Bauvorhaben, das voraussichtlich ein Jahr in Anspruch nehmen wird, kann z.B. so aussehen:
Bausumme | 200.000 € |
Wohnfläche | 120 qm |
Gebäudetyp | Fertighaus mit harter Dachung |
Selbstbehalt | 250 € |
Versicherungssumme | bis 50.000 € für verschiedene Schadensarten |
Einmalige Prämie | 178,50 € |
Davon hängen die Kosten der Bauleistungsversicherung ab
Bausumme
Wie hoch die Prämien bei einer Bauleistungsversicherung sind, hängt auch von den Kosten des Bauvorhabens – der Bausumme – ab. Die Bausumme umfasst alle Kosten am Bau: vom ersten Spatenstich bis hin zur Fertigstellung. Nicht zur Bausumme zählen der Preis für das Grundstück sowie die Kosten für die Erschließung, die Stromversorgung und für den Anschluss an das System der Kanalisation.
Beachten Sie: Bei der Ermittlung der Baukosten dürfen Bauherren auf keinen Fall ihre geplanten Eigenleistungen vergessen! Auch Eigenleistungen haben einen Wert, der von den Versicherungsgesellschaften berücksichtigt wird.
Größe des Bauvorhabens
Für die Versicherungen macht es einen erheblichen Unterschied, ob es sich bei dem Bauvorhaben um einen kompletten Neubau, einen Anbau oder einen Umbau handelt. Gerade bei einem Umbau macht ein Eingriff in die bestehende tragende Konstruktion einen nicht unwesentlichen Risiko- und Kostenfaktor aus.
Auch einige Besonderheiten am Bau erhöhen Risiken und Kosten. Dazu gehören etwa eine spezielle Verankerungen des Fundaments wie zum Beispiel eine Wannengründung, die zum Schutz vor einem hohen Grundwasserspiegel ausgebracht wird.
Auch eine Pfahlgründung wegen eingeschränkt tragfähigen Bodenschichten beeinflusst die Kosten. Das Gleiche gilt für teure Zusätze am Haus, wie etwa eine Photovoltaikanlage.
Leistungsumfang
Bis auf die Vorgaben, die durch den Gesetzgeber vorgeschrieben werden, bestimmen die Versicherungsgesellschaften, welche Leistungen in die einzelnen Tarife aufgenommen werden. Den Gesellschaften steht es also frei, bestimmte Schadensauslöser im Katalog ein- oder auszuschließen. Ob bestimmte Risiken vom Versicherungsnehmer abgewählt oder hinzugefügt werden können, unterscheidet sich von Versicherung zu Versicherung. Grundsätzlich gilt: Je umfassender der Leistungskatalog, desto höher sind die Kosten für eine Police.
Was, wenn das Bauvorhaben teurer wird?
Steigt die Bausumme nachträglich an, muss ein Bauherr dies umgehend dem Versicherer mitteilen. In der Regel steigen dadurch die Kosten der Versicherungsprämie an. Ist zuvor bereits ein Schaden eingetreten, hilft die Nachmeldung der höheren Bausumme jedoch nicht mehr. Die Gesellschaft kann dann die Leistungen kürzen. Bei der Einschätzung der Baukosten kann ein Bausachverständiger helfen.
Selbstbehalt: Ja oder nein?
Viele Versicherungsgesellschaften bieten ihren Kunden die Vereinbarung von Selbstbehalten von 250 bis zu 1.000 Euro an. Die Höhe des Selbstbetrages sollte so gewählt werden, dass der Versicherungsnehmer im Falle eines Schadens die Ausgaben zur Regulierung übernehmen kann, ohne dass die Finanzierung des Vorhabens gefährdet ist. Eine Bauleistungsversicherung ohne jegliche Selbstbeteiligung gibt es in der Regel nicht.
Kosten der Bauleistungsversicherung von der Steuer absetzen
Plant der Bauherr, die im Bau befindlichen Wohneinheiten zu vermieten, können die Kosten für die Bauleistungsversicherung steuerlich geltend gemacht werden. Soll der Bau allerdings ausschließlich von Bauherren selbst genutzt werden, ist dies nicht möglich.
Was kostet Sie eine Bauleistungsversicherung?
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Die Bauleistungsversicherung im Fairness-Test 2022
ServiceValue befasst sich in einer Umfrage aus 2022 mit der Frage, wie fair Versicherer bei der Regulierung von Schadensfällen agieren. Dazu analysiert das Testinstitut Kundenurteile zu 23 Versicherungsunternehmen, die eine Bauleistungsversicherung anbieten. Sechs Versicherer haben besonders zufriedene Kunden. Diese erhalten im Ranking die Top-Bewertung “sehr gut” (Quelle).
Fragestellung und Auswertung
Die befragten Personen beurteilen, wie die Versicherungsunternehmen gemeldete Schäden beziehungsweise Leistungsfälle regulieren. Voraussetzung ist, dass die Befragten in den letzten drei Jahren bei der jeweiligen Versicherung Kunde waren oder noch immer sind und mindestens einen Schadensfall bei ihrer Versicherung angezeigt haben. Die Bestnote „sehr gut“ erhalten die folgenden sechs Anbieter:
Anbieter | Bewertung |
---|---|
Allianz | Sehr gut |
Ergo | Sehr gut |
GEV Grundeigentümer-Versicherung | Sehr gut |
R+V | Sehr gut |
SV Sparkassenversicherung | Sehr gut |
VHV | Sehr gut |
Die Fairness in der Leistungs- und Schadenregulierung ist ein wichtiger Parameter bei der Bewertung von Versicherungsunternehmen. Neben möglichst guten Leistungen und günstigen Beiträgen sollte eine Versicherung im Schadensfall vor allem die versicherte Leistung erbringen.
Versicherungsvergleich: Das sollten Bauherrn und Bauunternehmer beachten
Wichtige Kenngrößen
Welche Versicherung im Speziellen für das persönliche Bauvorhaben das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet, kann ein Bauleistungsversicherungs-Test allerdings nur begrenzt aufzeigen. Dies liegt u. a. daran, dass die Tester die Tarife unter bestimmten Modellvorgaben vergleichen. Für einen Vergleich der Angebote gibt es eine Reihe von Faktoren, die sich individuell auf den Versicherungsschutz auswirken. Bei der Suche nach dem optimalen Angebot sollten Sie folgende Kenngrößen griffbereit haben, um echte Vergleichswerte zu erhalten:
- Postleitzahl: Wo wird gebaut?
- Neu- oder Umbau: Wird von Grund auf ein neues Gebäude errichtet oder lassen Sie Ihr Haus umbauen?
- Wohnfläche: Wieviel Wohnfläche wird später zur Nutzung verfügbar sein?
- Eigenleistungen: Wie hoch fällt der Anteil Ihrer Eigenleistungen aus?
- Bauzeit: Von welcher Bauzeit gehen Sie aus?
Achten Sie darauf, ihren Versicherer zu informieren, falls sich etwas an diesen Kenngrößen ändert.
Darauf sollten Sie achten
Jede Bautätigkeit stellt andere Anforderungen an den Versicherungsschutz – von kleineren Arbeiten mit einem hohen Anteil Eigenleistungen bis hin zu aufwändigen Neubauten mit mehreren Handwerksfirmen auf der Baustelle. Den optimalen Versicherungsschutz finden Bauherren am Besten mit Hilfe eines individuellen Vergleichs oder wenn sie sich von einem Fachmann beraten lassen. Nutzen Sie gern unseren Versicherungsvergleich oder wenden Sie sich direkt an unsere Versicherungsexperten. Kontaktieren Sie hierzu am besten unser Makler-Team.
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Fazit
Ein Bauvorhaben – ob Neubau oder Sanierungsobjekt – ist eine kostenintensive Angelegenheit. Kommt es während der Bauphase zu Schäden, kann das für den Bauherren zu einem existenziellen Problem werden. Aus diesem Grund ist der Abschluss einer Bauleistungsversicherung sinnvoll und wichtig. Entscheidend ist, dass die Police einen leistungsstarken Versicherungsschutz bei angemessenen Kosten bietet.
Die häufigsten Fragen zur Bauleistungsversicherung
Was deckt die Bauleistungsversicherung ab?
Die Bauleistungsversicherung zahlt bei einer Schäden durch außergewöhnliche Witterungsbedingungen, bei Diebstahl fest verbauter Gegenstände, Missgeschicken von Arbeiten, Vandalismus und Materialfehlern. Je nach Tarif können weitere Leistungen, z.B. die Übernahme von Schadensuchkosten oder von Schäden an Photovoltaikanlagen hinzukommen.
Wie sinnvoll ist eine Bauleistungsversicherung?
Für Bauherren und an Bauarbeiten beteiligte Firmen lohnt es sich, eine Bauleistungsversicherung abzuschließen, da unvorhergesehene Schäden tatsächlich recht wahrscheinlich sind und hohe Kosten nach sich ziehen können.
Welche Versicherungen braucht man während der Bauphase?
Für Bauherren und Bauunternehmer empfiehlt es sich, eine Bauleistungsversicherung und eine Bauherrenhaftpflicht bzw. eine Betriebshaftpflichtversicherung abzuschließen. Um das Gebäude während der Bauphase auch vor Feuer, Blitzschlag und Explosionen zu schützen, ist eine Feuerrohbauversicherung nötig. Auch eine Bauhelfer-Unfallversicherung kann sich lohnen. Bleibt das Grundstück zunächst auf unbestimmte Zeit unbebaut, sollte sich der Besitzer mit einer Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung absichern.
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