Rechtsschutz­versicherung für Bauherren Tarifvergleich, Aktuelle Testergebnisse und Ratgeber (2023)

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Das Wichtigste in Kürze

  • Ein leistungsstarker Rechtsschutz schützt Bauherren vor teuren Rechtsstreits, die sich durch Mängel, Fehler beim Bau oder Pfusch ergeben können.
  • Der passgenaue Rechtsschutz für Bauherren ist bereits ab 130 € im Jahr erhältlich.
  • Wir können Ihnen exklusiv einen Bauherren­rechtsschutz ohne Wartezeit und zum besten Preis anbieten.
  • Wichtig ist, dass Sie den Rechtsschutz vor Beginn der Bauphase abschließen.

Das erwartet Sie hier

Welche Objekte die Rechtsschutz­versicherung für Bauherren absichert, auf welche Leistungen Sie dabei nicht verzichten sollten und wie Sie mit uns die Wartezeit umgehen können.

Inhalt dieser Seite
  1. Warum benötigen Bauherren Rechtsschutz?
  2. Das leistet die Rechtsschutz­­versicherung für Sie
  3. Fallbeispiele
  4. Kosten
  5. Vorteile spezialisierter Anbieter
  6. Tipps für den Tarifvergleich

Rechtsschutz­versicherung für den Hausbau

Jeder hofft darauf, dass beim Bau seines neuen Zuhauses alles glattläuft. Doch manchmal muss man beteiligte Unternehmen für Fehler juristisch zur Rechenschaft ziehen. Oder ein Anwalt muss helfen, Ärger mit dem Baufinanzierer zu regeln.

Von der Planung, über die Finanzierung bis zum eigentlichen Bauen kann eine spezielle Rechtsschutz­versicherung für Bauherren viel Geld sparen. Viele private Bauherren sichern sich auf diesem Weg ab. Wichtig ist hierbei jedoch, sich so früh wie möglich um den Rechtsschutz zu kümmern!

Mit uns die ideale Bauherren­rechtsschutz­versicherung finden

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Leistungen des Bauherren­rechtsschutzes

Die Leistungen des Bauherren­rechtsschutzes sind genau auf ein Bauvorhaben angepasst. Versichert werden kann der Kauf, der Neu- oder der Umbau oder die Sanierung einer Immobilie.

Folgende Objekte können im Rahmen der Rechtsschutz­versicherung für Bauherren versichert werden:

  • Einfamilienhäuser inkl. Einliegerwohnungen
  • Mehrfamilienhäuser mit maximal vier Wohnungen
  • Eigentumswohnungen
  • privat genutzte Immobilien (in Deutschland)
  • Ferienwohnungen und Ferienhäuser

Das bietet der Versicherer

  • Kostenübernahme für Anwalt, Gericht, Sachverständige, Reisekosten und Vollstreckung
  • Telefonische Rechtsberatung
  • Prüfung des Rechtsschutzfalles und der Erfolgsaussichten
  • Anwaltsnetzwerk
  • Mediation

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Darum ist ein Rechtsschutz für Bauherren sinnvoll: Fallbeispiele aus der Praxis

Wasserleitungen falsch eingebaut

Beim Bau Ihres neuen Einfamilienhauses wurden die Schmutzwasserleitungen mangelhaft verlegt. Die beauftrage Firma für die Verlegung der Wasserleitungen streitet die Schuld ab. Der Streitwert beträgt knapp über 50.000 Euro, die Kosten für den Rechtsstreit belaufen sich auf fast 3.000 Euro. Eine rechtzeitig abgeschlossene Bauherren­rechtsschutz­versicherung übernimmt diese Kosten und unterstützt Sie bei diesem Rechtsstreit.


Kostenvoranschlag überzogen

Nachdem Sie ein älteres Einfamilienhaus gekauft haben, lassen Sie einen Wintergarten einbauen. Für den Umbau erteilt Ihnen die Baufirma einen Kostenvoranschlag über 25.000 Euro. Nachdem die Arbeiten beendet wurden, legt Ihnen die Baufirma eine Schlussrechnung von knapp 35.000 Euro vor. Auf die Erhöhung der Kosten wurden Sie nicht hingewiesen. Es entstehen 3.000 Euro an Anwalts- und Gerichtskosten, die eine Bauherren­rechtsschutz­versicherung übernimmt.


Schimmel im Dachstuhl

Vor zwei Jahren haben Sie ein kleines Einfamilienhaus gekauft und den Dachstuhl neu errichten lassen. Nach zwei Jahren zeigt sich, dass das Holzgebälk von Schimmelpilz befallen ist. Gutachten ergeben, dass das Gebälk bereits beim Einbau pilzbelastet war. Die Baufirma, die damals den Ausbau des Dachstuhls übernommen hat, reagiert nicht auf Ihre Anfragen, sodass Sie eine andere Firma mit der Sanierung beauftragen müssen. Das Ganze kostet Sie fast 80.000 Euro, die Sie mithilfe Ihres Rechtsschutz­versicherers bei der alten Baufirma einklagen.

Experten-Tipp

„Viele Bauherren machen den Fehler und denken zu spät an eine Rechtsschutz­versicherung für ihr Bauvorhaben. Mitunter fällt nämlich auch beim Bauherren­rechtsschutz eine Wartezeit an. Kümmern Sie sich um den Versicherungsschutz so früh wie möglich! Wenn Sie also Ihr Grundstück erworben haben und das Haus planen, sollten Sie direkt die Kosten für den Bauherren­rechtsschutz einkalkulieren.“

Foto von Martin Hacker
Signatur von Martin Hacker
Martin Hacker
Berater

Was kostet der Bauherren­rechtsschutz?

Die Kosten der Bauherren­rechtsschutz­versicherung hängen vorrangig von der Höhe der Bausumme Ihres Bauvorhabens ab. Relevant ist dabei die Bau- beziehungsweise Kaufsumme, inklusive Grundstückskosten. Die Bausumme setzt sich zusammen aus:

  • Grundstückskosten
  • Architektenkosten
  • Bauleistungen einschließlich Stundenlohnarbeiten
  • Neuwert von Baustoffen, Bauteilen, Hilfsbauten und Bauhilfsstoffen

Sparen können Bauherren oft mit Kombiverträgen. Dort kann die Rechtsschutz­versicherung für den Hausbau zusammen mit einer Privat­rechtsschutz­versicherung abgeschlossen werden.

Experten-Tipp:

„Die Kosten für den Bauherren­rechtsschutz lassen sich im Immobilienkredit inkludieren. Sprechen Sie dazu am besten direkt mit Ihrer kreditgebenden Bank: In der Regel wird diese einen Bauherren­rechtsschutz ebenfalls willkommen heißen, da potenziell hohe Kosten für einen Rechtsstreit vermieden werden können. Und bei einem Versicherungsbeitrag von mehreren tausend Euro lohnt es sich auch für Sie, diese über Ihren ohnehin geschlossenen Immobilienkredit zu begleichen.“

Foto von Benjamin Mai
Signatur von Benjamin Mai
Benjamin Mai
Berater

Wartezeit beachten!

Eine Rechtsschutz­versicherung für Bauherren kann in der Regel erst nach einer Wartezeit von sechs Monaten in Anspruch genommen werden. Die Versicherungs­gesellschaften möchten damit verhindern, dass Versicherungen erst dann abgeschlossen werden, wenn es bereits einen Schadensfall gibt.

Eine Ausnahme gibt es derzeit nur bei einem Anbieter auf dem Markt. Hier verzichtet der Versicherer auf die Wartezeit in der Rechtsschutz­versicherung für Bauherren. Als Voraussetzung gilt jedoch unter anderem, dass die Bau- beziehungsweise Sanierungs­maßnahmen erst nach Vertragsabschluss beginnen. Eine Ausnahme gibt es für Bauträger, für die das Datum des notariellen Kaufvertrags maßgeblich ist.

Was kostet Sie eine Bauherren­rechtsschutz­versicherung?

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Das bieten spezialisierte Anbieter für Bauherren­rechtsschutz

Nur wenige Versicherer bieten die Rechtsschutz­versicherung für Bauherren an. Dafür sind die Produkte exakt auf die Bedürfnisse von Bauherren und die Bedingungen eines Neu- oder Umbaus angepasst.

Ein Versicherer auf dem Markt bietet derzeit beispielsweise eine Erweiterung des Privat­rechtsschutzes um den Rechtsschutz für Bauherren an. Eine andere Gesellschaft führt ein Produkt im Portfolio, welches noch flexibler und spezifischer auf die Bedürfnisse von Bauherren angepasst ist. Die Bauherren­rechtsschutz­versicherung kann entweder als eigenständige Rechtsschutz­versicherung oder als Baustein zum privaten Rechtsschutz abgeschlossen werden. Auch weitere Zusatzbausteine sind möglich.

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Experten-Tipp

„Trotz des Verzichts auf die Wartezeit: Die Bau- beziehungsweise Sanierungs­maßnahmen dürfen erst nach der Vertragsunterschrift erfolgen, sonst hilft Ihnen der Abschluss der Rechtsschutz­versicherung nicht weiter. Ausgenommen sind Bauträgergeschäfte: Hier gilt das Datum des notariellen Kaufvertrags.“

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Martin Hacker
Berater

Bauherren­rechtsschutz im Vergleich: Darauf sollten Sie achten

Wichtig bei einer Rechtsschutz­versicherung für den Hausbau

Der Streitwert im Verfahren um ein privates Bauprojekt kann schnell stolze Summen erreichen. Deshalb sollte man beim Vergleich von Rechtsschutz­versicherungen für Bauherren auf die Deckungssumme für das Bauvorhaben achten.

In Bezug auf die Deckungssumme gilt: je höher die Deckungssumme, desto höher der Versicherungsbeitrag. Darin unterscheiden sich die Anbieter für den Bauherren­rechtsschutz üblicherweise. Bauherren mit kleineren Projekten können bei geringerem Risiko und Streitwert also Kosten einsparen. Hier gilt es, seinen eigenen Bedarf zu prüfen und nach einem Vergleich von Rechtsschutz­versicherungen den Versicherungsschutz zu wählen, der am besten zu einem passt.

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Die häufigsten Fragen zum Bauherren­rechtsschutz

Welche Rechtsschutz­versicherung benötige ich für den Hausbau?

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Für den Neu- oder Umbau oder eine Sanierung von Immobilien benötigen Sie eine Rechtsschutz­versicherung speziell für Bauherren. Diese sichert auch Rechtsstreitigkeiten mit z.B. der Baufirma und Subunternehmen ab.

Was kostet eine Bauherren­rechtsschutz­versicherung?

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Die Kosten einer Bauherren­rechtsschutz­versicherung richten sich nach der Bausumme. Bei einer Bausumme von beispielsweise 200.000 Euro kostet der Rechtsschutz 270 Euro jährlich für 5 Jahre.

Greift meine private Rechtsschutz­versicherung für den Hausbau?

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Nein, die private Rechtsschutz­versicherung schließt Rechtsstreitigkeiten rund um den Kauf oder Bau von Immobilien aus.

Welche Versicherungen braucht man für einen Neubau?

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Neben der Bauherren­rechtsschutz­versicherung ergeben noch die Bauherren­haftpflicht und die Bauleistungs­versicherung Sinn. Auch eine Bauhelfer-Unfall­versicherung kann in einigen Fällen nützlich sein. Für das spätere Gebäude sind eine Feuerrohbau­versicherung beziehungsweise Gebäude­versicherung sowie eine Haus- und Grundbesitzer­haftpflicht nötig.

Weitere Berufs- und Personengruppen in der Rechtsschutz­versicherung

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Katharina Burnus
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