Das Wichtigste in Kürze
Das erwartet Sie hier
Was die ideale Photovoltaikversicherung bei uns kostet, welche Leistungen wir Ihnen bieten und wie wir Ihnen helfen, Ihre Solaranlage rundum abzusichern.
Inhalt dieser SeiteSo sieht unsere ideale Photovoltaikversicherung aus
Die Anschaffung einer Photovoltaikanlage ist keine günstige Angelegenheit. Zusätzlich steht die Anlage durchgängig im Freien und ist entsprechend verschiedenen Risiken und Naturgewalten ausgesetzt. Sichern Sie Ihre finanzielle Unabhängigkeit von wechselnden Stromkosten ab, indem Sie eine leistungsstarke Photovoltaikversicherung für Ihre Anlage abschließen.
Mit transparent-beraten.de die ideale Photovoltaikversicherung finden
Unser Anspruch ist es, dass Sie genau den Tarif finden, der zu Ihrer Situation und zu Ihrem Budget passt. Mit unserem kostenfreien Tarifrechner können Sie ganz einfach online aktuelle Tarife vergleichen und das beste Angebot direkt abschließen. Dabei achten wir besonders auf folgende Punkte:
Schnelle Policierung – Sofortiger Versicherungsschutz
Faires Preis-Leistungs-Verhältnis
Verschiedene Tarifstufen und Leistungsvarianten
Auswahl unserer Tarife zur Photovoltaikversicherung
photovoltaikversicherung24
Basis – „SUNsmart“
ab 6,45 €/Monat
photovoltaikversicherung24
Komfort – „Exklusiv“
ab 7,33 €/Monat
photovoltaikversicherung24
Premium – „SUNmaXX“
ab 7,43 €/Monat
Leistungen der Photovoltaikversicherung
Versicherbare Gefahren unserer Photovoltaikversicherung
Was zahlt die Versicherung im Schadensfall?
Die Versicherung zahlt entweder eine festgelegte Summe, oder übernimmt flexibel die Reparaturkosten der Photovoltaikanlage. Zu den versicherten Kosten gehören:
Entschädigung bei Ertragsausfall sichert den Kredit
Darüber hinaus erhält der Versicherte eine sogenannte Ausfallentschädigung, im Falle eines Ertragsausfalls. Diese soll die Finanzierung der Investition sicherstellen, da die laufenden Verbindlichkeiten auch bei einem Ausfall der Anlage bestehen bleiben. Je nach Tarif erhalten Sie die Entschädigung für sechs oder 12 Monate.
Mehr zu Krediten für Photovoltaikanlagen
Experten-Tipp
„Oft haben Besitzer von Photovoltaikanlagen diese durch einen Kredit finanziert. Dann ist der Abschluss einer Versicherung für die Photovoltaikanlage teilweise sogar durch das Kreditinstitut vorgeschrieben.“
Was ist nicht versichert?
Grundsätzlich vom Versicherungsschutz ausgeschlossen sind Schäden durch:
Mögliche Leistungserweiterungen für Ihre Photovoltaikversicherung
In einer Photovoltaikversicherung können weitere Zusatzbausteine ergänzt werden. Je nach Bedarf und individueller Situation ergibt es Sinn, eine zusätzliche Montageversicherung, Photovoltaik-Betreiberhaftpflichtversicherung oder eine Solarparkversicherung abzuschließen.
Montageversicherung
Eine Montageversicherung kommt besonders für Unternehmen infrage, die Photovoltaikanlagen aufbauen. Dies kann ein externes Installationsunternehmen oder der Betreiber der Anlagen sein. Mit einer entsprechenden Absicherung sind Schäden gedeckt, die während der Montage entstehen können, wie Zerstörung oder Diebstahl. Die Versicherung sorgt für die Neuanschaffung der Teile.
Photovoltaik-Betreiberhaftpflichtversicherung
Eine Betreiberhaftpflicht sichert Schäden ab, die mit dem Betrieb von Photovoltaikanlagen und der Einspeisung von elektrischem Strom zu tun haben. Eine private Haftpflichtversicherung oder eine Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung leisten in der Regel in diesem Bereich nicht.
Solarparkversicherung
Wer Photovoltaikanlagen auf Freiflächen, Solarparks oder in Großanlagen führt, benötigt eine Solarparkversicherung. Der Versicherungsschutz einer gängigen Photovoltaikversicherung reicht meist nicht aus, da die Versicherungssumme zu gering ist. Zudem sind auch die Ausschlüsse in einer Solarparkversicherung geringer gehalten.
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Kosten einer Photovoltaikversicherung
Unterschiedliche Versicherungsgesellschaften bieten verschiedene Tarife an, deren Leistungsumfang variieren kann. Dementsprechend fallen auch die Jahresbeiträge unterschiedlich aus. Darüber hinaus wirken sich auch bestimmte Faktoren, die die Anlage selbst betreffen, auf die Beitragssumme aus. Mit unserem kostenfreien Tarifrechner können Sie passende Tarife vergleichen und so eine Photovoltaikversicherung ab 6,45 Euro im Monat direkt online abschließen.
Rechenbeispiel
Bruttowert inkl. Montagekosten | 20.000 € |
kWp-Leistung | 10 kWp |
Montageort | Einfamilienhaus, Dach |
Leistungspaket | Basis |
Versicherungsbeitrag | 77,35 € jährlich 6,45 € monatlich* |
Faktoren mit Einfluss auf die Kosten der Versicherung
- Größe und Wert der Photovoltaikanlage
- Standort der Anlage (Dachanlage, Freifläche)
- Nutzungsart des Gebäudes (z.B. Wohn- oder Firmengebäude)
- Gefahrenerhöhung (z.B. Lagerung von feuergefährlichen Stoffen im Gebäude)
Wie wird der Versicherungswert ermittelt?
Der anzugebende Versicherungswert setzt sich aus dem Listenpreis der versicherten Sache im Neuzustand und den Bezugskosten zusammen. Unter den Bezugskosten werden unter anderem die Kosten für die Verpackung, Fracht, Zölle und Montage verstanden. Rabatte sowie Nachlässe bleiben bei der Bewertung außen vor.
Einschluss in die Wohngebäudeversicherung: Achtung bei der Versicherungssumme!
Wer seine Photovoltaikanlage trotz des erhöhten Risikos über die Wohngebäudeversicherung mitversichern möchte, sollte dringend die Versicherungssumme erhöhen. Nur so lässt es sich vermeiden, im tatsächlichen Schadensfall unterversichert zu sein. Die erhöhten Prämien führen wiederum dazu, dass durch den Verzicht auf eine Photovoltaikversicherung nur minimale beziehungsweise keine Ersparnisse entstehen.
Beispiel zur Erhöhung der Versicherungssumme
Bestehende Versicherungssumme | Erhöhung der Versicherungssumme |
---|---|
250.000 € | 300.000 € |
Netto-Jahresprämie 310,00 € | Netto-Jahresprämie 370,40 € |
Mehrprämie netto 60,40 € |
Um das vorangegangene Beispiel richtig bewerten zu können, ist es wichtig zu wissen, dass eine Photovoltaikversicherung jährlich zwischen 60 und 75 Euro kostet. Damit liegt die Ersparnis durch den Verzicht maximal bei gerade einmal 15 Euro und das bei einem sehr viel höheren Risiko.
Was kostet Sie eine Photovoltaikversicherungen?
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Wie funktioniert eine Photovoltaikversicherung?
Grundlage: Elektronikversicherung
Eine Photovoltaikversicherung schützt Besitzer einer Photovoltaikanlage vor finanziellen Einbußen, die aus der Beschädigung ihrer Anlage resultieren. Sie basiert auf den Allgemeinen Bedingungen für die Elektronikversicherung (ABE), welche durch besondere Bedingungen, Klauseln und Vereinbarungen ergänzt werden und somit den Versicherungsschutz für Photovoltaikanlagen bilden.
Wer benötigt eine Photovoltaikversicherung?
Jeder Hauseigentümer, der eine entsprechende Anlage auf dem Dach seines Hauses montiert hat, benötigt eine Photovoltaikversicherung. Private Nutzer haben die Wahl zwischen zwei Varianten: die Erweiterung der Wohngebäudeversicherung oder der Abschluss einer gesonderten Photovoltaikversicherung.
Auch gewerblicher Gebrauch von Photovoltaikanlagen kann abgesichert werden, genauso wie Solarparks und Photovoltaikanlagen auf Freiflächen.
Wie funktioniert eigentlich eine Photovoltaikanlage?
Die Solarzellen einer Photovoltaikanlage wandeln Sonnenenergie in Strom um. Der Wechselrichter der Anlage wandelt dabei Gleichstrom in Wechselstrom um. Diesen können Sie in Ihrem Haus direkt nutzen. Da Strom auch gespeichert wird, können. Sieden Strom auch dann nutzen, wenn die Sonne mal nicht scheint.
Weitere Informationen, wie eine Solaranlage funktioniert und was Sie bei der Installation beachten sollten, lesen Sie hier.
Experten-Tipp
„Wer eine Photovoltaik- oder Solaranlage besitzt, der weiß, wie teuer die Anschaffung ist. Gerade deshalb ist es wichtig, das System ausreichend zu versichern. Wenn man die Sonnenenergie privat nutzt, bieten sich die Online-Vergleichsrechner durchaus an. Wer seine Anlage jedoch gewerblich nutzt, sollte sich direkt mit einem unserer Berater in Verbindung setzen. Denn die meisten Rechner sind nicht für den gewerblichen Betrieb einer solchen Anlage ausgelegt.“
Häufige Schäden: Hier lohnt sich eine Photovoltaikversicherung
Zwei Varianten der Photovoltaikversicherung
Variante 1: Erweiterung der Wohngebäudeversicherung
Verfügen Sie bereits über eine Wohngebäudeversicherung, sollten Sie zunächst prüfen, ob die Absicherung einer Photovoltaikanlage im Leistungsumfang enthalten ist. Gegebenenfalls kann gegen Aufpreis und Antrag der Versicherungsschutz um die Anlage ergänzt werden.
Ist das empfehlenswert?
Hier sollte jedoch beachtet werden, dass der Versicherungsschutz oftmals nur sehr grundlegend ist und eventuell nur einige mögliche Gefahren abdeckt. Zum Beispiel ist die Beschädigung der Anlage durch einen Blitzschlag nur dann mitversichert, wenn der Blitz unmittelbar in das Gebäude eingeschlagen ist. Trifft dieser jedoch das Dach des Nachbarn und verursacht dadurch einen Kurzschluss an der Photovoltaikanlage des Versicherungsnehmers, so übernimmt die Gebäudeversicherung den Schaden nicht. Auch versichern einige Wohngebäudeversicherer eventuell Photovoltaikanlagen nur bis zu einer bestimmten Größe und Umfang. Und wie bereits im Kapitel zu den Kosten beschrieben, lohnt sich die Ersparnis durch die Erweiterung der Gebäudeversicherung oft nicht.
Welchen Vorteil kann es dennoch haben?
Im Schadensfall zahlt es sich jedoch aus, sein Gebäude samt Anlage über einen Versicherer laufen zu lassen. Der Hausbesitzer muss sich dann nur mit einem Versicherer beschäftigen und die Leistungs- sowie Kostenabwicklung klären. Bei 2 Versicherern muss im Streitfall geklärt werden, welche Schadenskosten zu Lasten der Gebäudeversicherung gehen und welche Kosten der Photovoltaikversicherung zuzurechnen sind.
Variante 2: Eigenständige Photovoltaikversicherung
Besitzer von Großanlagen sollten eine eigenständige Photovoltaikversicherung abschließen. Diese ist genau auf die eigene Anlage zugeschnitten und funktioniert meist nach dem Prinzip der Allgefahrendeckung.
Dies bedeutet, dass sich der Versicherungsschutz über alle denkbaren Gefahren erstreckt. Damit ist in der Regel etwa Zerstörung und Abhandenkommen aufgrund von Diebstahl gemeint. Auch leistet die Versicherung bei Grundgefahren wie Sturm und Schneedruck (mehr zu den Leistungen weiter oben). Der Versicherungsschutz besteht, wenn ein solches Ereignis unvorhersehbar eintritt und nicht ausdrücklich in den Versicherungsbedingungen ausgeschlossen ist.
So finden Sie die beste Option
Eine Photovoltaikanlage finanziell abzusichern, lohnt sich in jedem Fall. Ob sich dazu eine eigenständige Versicherung oder die Erweiterung einer bestehenden Wohngebäudeversicherung empfiehlt, sollte am besten mit einem unserer Fachberater besprochen werden. Wir helfen Ihnen gern, den passenden Versicherungsschutz für Ihre Photovoltaikanlage zu finden. Sie können auch unseren kostenfreien Tarifrechner nutzen.
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Die besten Photovoltaikversicherungen: Testsieger (2023)
Keine aktuellen Testberichte
Mithilfe von Testergebnissen unabhängiger Institute kann man sich einen ersten Überblick zu den Anbietern und den Tarifen verschaffen. Der letzte Testbericht der Stiftung Warentest stammt jedoch aus dem Jahr 2017 und ist somit veraltet. Sobald es neue und aussagekräftige Testberichte zur Photovoltaikversicherung gibt, finden Sie diese an dieser Stelle. Orientieren Sie sich solange an den Empfehlungen unserer Experten.
Diese Anbieter empfehlen wir
Wir haben bei der Absicherung von Photovoltaikanlagen vor allem mit den folgenden Anbietern sehr gute Erfahrungen gemacht – sowohl in der Zusammenarbeit mit dem Versicherer als auch auf Grundlage von Rückmeldungen unserer Kunden:
Photovoltaikversicherungen vergleichen: Unsere Tipps
Verschiedene Versicherungsunternehmen bieten Photovoltaikversicherungen an. Die Anbieter und ihre Tarife können sich dabei nicht nur bei den Kosten, sondern auch bezüglich der Leistungen unterscheiden. Daher sollten Sie als Besitzer einer Photovoltaikanlage einen ausgiebigen Versicherungsvergleich durchführen.
Achten Sie beim Vergleich auf folgende Punkte
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Mit unserem kostenfreien Tarifrechner können Sie direkt passende Tarife für Ihre Photovoltaikanlage vergleichen. Sagt Ihnen ein Angebot zu, können Sie dieses direkt online abschließen. Sie erhalten eine vorläufige Deckungszusage, bis Ihre Police innerhalb weniger Tage bei Ihnen ankommt. So ist Ihre Photovoltaikanlage sofort versichert.
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Fazit
Mit einer Photovoltaikanlage wollen sich viele Hausbesitzer finanziell unabhängig von ständig steigenden Strompreisen machen und etwas für die Umwelt tun. Doch so teuer die erste Anschaffung ist, genauso teuer werden auch eventuelle Reparaturen. Eine Photovoltaikversicherung kostet nicht viel und schützt Sie vor hohen Kosten, wenn die Anlage beschädigt oder gestohlen wird.
Die häufigsten Fragen zur Photovoltaikversicherung
Welche Versicherung brauche ich für eine Photovoltaikanlage?
Zum einen können Sie Ihre Photovoltaikanlage über Ihre Wohngebäudeversicherung versichern. Bedenken Sie jedoch hierbei, dass der Leistungsumfang mitunter eingeschränkt und nicht ausreichend für die Anlage ist. Daher gibt es auch die Möglichkeit, eine separate Photovoltaikversicherung abzuschließen. Eine solche leistet dann beispielsweise auch bei Diebstahl oder Bedienfehlern.
Was kostet eine Photovoltaikversicherung?
Die Kosten für eine Photovoltaikversicherung betragen zwischen 60 und 90 Euro im Jahr für eine einfache, privat genutzte Photovoltaikanlage. Die konkreten Kosten hängen von Größe und Umfang der Anlage sowie vom Ort ab, wo sie sich befindet.
Ist eine Photovoltaikversicherung sinnvoll?
Die Photovoltaikversicherung ist für jeden Besitzer einer Photovoltaikanlage sinnvoll. Die Anlage ist stetig externen Gefahren wie Sturm, Brand oder Vandalismus ausgesetzt. Solche Schäden können immens teuer werden – und dafür ist eine Photovoltaikversicherung da. Sie ersetzt Ihnen die Kosten für Reparatur oderWiederbeschaffung.
Was ist eine Betreiberhaftpflicht für eine Photovoltaikanlage?
Eine Betreiberhaftpflichtversicherung deckt jene Schäden ab, die durch den Betrieb der Anlage bei Dritten entstehen können. Kommt es also beispielsweise zu einem Kurzschluss und die Anlage fängt Feuer, kann sich der Schaden über das eigene Gebäude ausbreiten und Eigentum des Nachbars beschädigen. Die Privathaftpflicht greift hier nicht – hier ist eine extra Betreiberhaftpflicht notwendig.
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