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Katzenkranken­versicherung Tarifvergleich, aktuelle Testergebnisse und Ratgeber (2024)

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Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Katzenkranken­versicherung schützt Sie vor hohen Kosten, wenn Ihre Katze operiert oder aufgrund einer chronischen Krankheit behandelt werden muss.
  • Sie übernimmt unter anderem die Kosten für Operationen, Medikamente und ambulante Behandlungen von Verletzungen.
  • So stellen Sie sicher, dass Ihre Katze die bestmögliche Behandlung erhält.
  • Eine leistungsstarke Katzenkranken­versicherung erhalten Sie bei uns bereits ab 12,54 € im Monat.

Das erwartet Sie hier

Wie viel die ideale Katzenkranken­versicherung kostet, was sie unbedingt leisten sollte und wie Sie Ihrer Katze so die bestmögliche Behandlung zukommen lassen.

Inhalt dieser Seite
  1. Die ideale Katzenkranken­­versicherung
  2. Dann leistet die Katzenkranken­­versicherung
  3. Kosten (inkl. Kostenbeispiel)
  4. Ist eine Katzenkranken­­versicherung sinnvoll?
  5. Aktuelle Testergebnisse
  6. Katzenkranken­­versicherungen vergleichen
  7. Fazit
Foto von Nina Bruckmann
Zuletzt aktualisiert am

Die ideale Katzenkranken­versicherung

Mit einer Katzenkranken­versicherung schützen Sie sich selbst und Ihre Katze. Denn auch wenn die empfohlenen jährlichen Untersuchungen und Impfungen in der Regel mit überschaubaren Kosten einhergehen, können die Behandlungskosten bei chronischen Krankheiten, Verletzungen oder sogar Operationen schnell im vierstelligen Bereich liegen. Damit Sie diese Kosten nicht selbst tragen müssen und Ihrer Katze die bestmögliche Versorgung zukommen lassen können, sollten Sie frühzeitig eine leistungsstarke Katzenkranken­versicherung abschließen. Mit uns erhalten Sie diese bereits ab 12,54 Euro im Monat.

Die Vorteile einer Katzenkranken­versicherung

  • Kostengünstige Absicherung bei Krankheiten oder Verletzungen Ihrer Katze
  • Schutz sowohl für freilaufende als auch Wohnungskatzen
  • Freie Tierarztwahl
  • Ihre Katze erhält genau die Behandlung, die sie benötigt

Mit transparent-beraten.de zur idealen Katzenkranken­versicherung

Wir unterstützen Sie dabei, die richtige Katzenkranken­versicherung für Sie und Ihre Katze zu finden. Vergleichen Sie mit unserem kostenfreien Online-Rechner schnell und unkompliziert die Angebote aller Versicherer und erhalten Sie genau den Tarif, der zu Ihren individuellen Anforderungen passt.

Auswahl unserer Tarife zur Katzenkranken­versicherung

Barmenia
Kranken Voll-Schutz Basis 80%

ab 12,54 € / Monat

  • Jährliche Leistungsgrenze unbegrenzt
  • Kostenerstattung von 80 Prozent für ambulante Heilbehandlung (maximal 400 Euro im Jahr)
  • Kostenerstattung von 80 Prozent für Operationen nach Unfällen und Krankheiten
  • Kostenerstattung bis zum 3-fachen GOT-Satz
  • 30 Tage (entfällt bei Unfällen oder gleichartiger Vor­versicherung)
Logo Agila

Agila
Tierkrankenschutz 24

ab 16,90 € / Monat

  • Bis zu 300 Euro pro Jahr für ambulante und stationäre Behandlungen
  • Bis zu 1.500 Euro pro Jahr für chirurgische Eingriffe inklusive Nachbehandlung
  • 20 Prozent Selbstbehalt
  • Kostenerstattung bis zum 3-fachen GOT-Satz
  • 3 Monate (entfällt bei Unfällen)

Dann leistet die Katzenkranken­versicherung

Damit zu den Sorgen um die kranke Katze nicht auch noch finanzielle Sorgen auf Sie zukommen, haben Sie die Wahl zwischen zwei Varianten der Katzenkranken­versicherung:

  1. Eine Krankenvoll­versicherung für Katzen, die neben den Kosten einer Operation auch die Kosten für ambulante Behandlungen übernimmt
  2. Eine OP-Versicherung für Katzen, welche die Kosten medizinisch notwendige Eingriffe absichert

Krankenvoll­versicherung für Katzen

Mit einer Krankenvoll­versicherung für Ihre Katze schützen Sie sich vor dem Großteil der Behandlungs- und Operationskosten sowie den Kosten für Medikamente. Zu den wichtigsten Leistungen gehören:

  • Diagnostik und Behandlung durch einen Tierarzt
  • Freie Tierarztwahl
  • Operationen inklusive Nachbehandlungen
  • Auslandsschutz
  • Unterbringung in einer Tierklinik
  • Alternative Behandlungen
  • Vorsorge­maßnahmen wie Impfungen und Wurmkuren
  • Verbandsmittel, Medikamente und Röntgenbilder

Es werden jedoch nicht immer alle Leistungen in vollständiger Höhe übernommen. Einige Versicherer erstatten die Kosten nur zu 90 Prozent, manche sogar nur zu 80 Prozent oder bis zu einer bestimmten Deckungssumme. Daher lohnt sich in jedem Fall ein Vergleich der unterschiedlichen Anbieter. So können Sie sicher sein, dass auch genau die Leistungen übernommen werden, die Sie sich für Ihre Katze wünschen. Nutzen Sie dazu ganz unkompliziert unseren kostenfreien Online-Rechner.

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Die Testsieger 2024 aus Stiftung Warentest, Ökotest und Focus Money im Vergleich.

OP-Versicherung für Katzen

Eine reine OP-Versicherung ist günstiger als eine Krankenvoll­versicherung für Katzen. Allerdings deckt sie auch weniger Leistungen ab. Allgemeine Tierarztkosten für Impfungen oder andere Behandlungen werden nicht übernommen und müssen selbst bezahlt werden. Sterilisation und Kastration sind ebenfalls ausgeschlossen, da es sich dabei nicht um einen medizinisch notwendigen Eingriff handelt. Für Katzenhalter, die sich nur vor den Kosten einer unerwarteten Operation absichern möchten, kann sie jedoch eine günstige Alternative sein.

Alle Informationen zur OP-Versicherung für Katzen


Beachten Sie die Wartezeit

Bevor Sie die Leistungen der Katzenkranken­versicherung in Anspruch nehmen können, fällt in der Regel eine vertraglich festgelegte Wartezeit an. In den meisten Fällen beträgt diese einen bis drei Monate. Für Behandlungen nach Unfällen kann die Wartezeit kürzer aus- oder sogar komplett entfallen.

Das kostet eine Katzenkranken­versicherung

Eine leistungsstarke Katzenkranken­versicherung können Sie bei uns schon ab 12,54 Euro im Monat abschließen. Die genaue Höhe der Beiträge unterscheidet sich jedoch von Katze zu Katze. Eine Rolle spielen unter anderem das Alter und die Rasse Ihrer Katze, mögliche Vor­erkrankungen, aber auch ob Ihre Katze nur in der Wohnung gehalten wird oder Freigänger ist sowie ob sie gechipt oder tätowiert ist.

Im Folgenden haben wir Ihnen vier Kostenbeispiele zusammengestellt, wie sich die Kosten für eine Katzenkranken­versicherung zusammensetzen können.


Kostenbeispiel: Katzenkranken­versicherung

RasseHaltungAlterTätowiert
oder Chip
Monatlicher Beitrag
Europäische HauskatzeWohnung3 MonateChipab 12,54 €
Maine CoonWohnung3 Jahreab 16,90 €
MischlingFreigänger5 JahreTätowiertab 14,21 €
British KurzhaarFreigänger4 Jahreab 18,90 €

Expertinnen-Tipp:

„Genau wie beim Herrchen oder Frauchen gilt auch für die Samtpfote: Je früher die Kranken­versicherung für die Katze abgeschlossen wird, desto günstiger sind die Beiträge. Wenn das Tier bereits Vor­erkrankungen aufweist, wird der Tarif wahrscheinlich teurer. Hinzu kommt, dass die Tierkranken­versicherung Krankheiten vom Versicherungsschutz ganz ausschließen kann oder das Tier gar nicht erst aufnimmt.“

Foto von Gesa Aschmotat
Beraterin

Was kostet Sie eine Katzenkranken­versicherung?

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Ist eine Katzenkranken­versicherung sinnvoll?

Wenn Katzen erkranken, merkt man dies meist erst spät, da sie sich ihr Unwohlsein oft nicht anmerken lassen. Daher ist es umso wichtiger, dass Katzenbesitzer die Verhaltensänderungen ihrer Tiere ernst nehmen und rechtzeitig einen Tierarzt aufsuchen. Zu den häufigsten Erkrankungen von Katzen zählen:

  • Katzenseuche
  • Katzenschnupfen
  • Niereninsuffizienz
  • Diabetes
  • Feline Infektiöse Peritonitis (FIP)
  • „Katzen-Aids“ (FIV)
  • Leukämie
  • Tollwut
  • Toxoplasmose

Mögliche Kosten unterschiedlicher Behandlungen

Im Folgenden finden Sie einige Angaben zur möglichen Kostenhöhe einer Behandlung Ihrer Katze. Da nicht alle Tierhalter diese Kosten spontan abfangen können, ist eine Katzenkranken­versicherung eine kostengünstige Option, der Katze genau die Behandlung zu ermöglichen, die sie braucht.

BehandlungPreis
Allgemeine Untersuchung16 – 48 € / Viertelstunde
Ultraschalldiagnostik42 – 128 €
Entfernung eines Tumors200 – 500 €
Behandlung eines Oberschenkelbruchs1.600 €

Nicht nur für Freigänger sinnvoll

Freilaufende Katzen begegnen in ihrem Alltag mehr gefährlichen Situationen als ihre in der Wohnung gehaltenen Artgenossen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Katzen nicht auch in der Wohnung Risiken ausgesetzt sein können.

Gesundheitsrisiken für Freigänger

Schnell kann es passieren, dass ein Autofahrer eine freilaufende Katze übersieht, sich Katzen bei einem Revierkampf verletzen oder bei Artgenossen mit einer Krankheit wie Katzenschnupfen anstecken. Zudem kann alles, was ein Freigänger draußen frisst, eine Gefahr bedeuten. Bei Anzeichen einer Vergiftung sollten Sie umgehend einen Tierarzt aufsuchen.

Gesundheitsrisiken für Wohnungskatzen

Auch in der eigenen Wohnung können Unfälle passieren, beispielsweise wenn eine Katze von einem ungesicherten Balkon herunterfällt, in einem gekippten Fenster eingequetscht wird oder eine für sie giftige Pflanze frisst. Zudem können auch Wohnungskatzen an chronischen Krankheiten wie Diabetes oder Niereninsuffizienz leiden.

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Die besten Katzenkranken­versicherer (2024)

Ausschnitt der aktuellen Testsieger (2024)

AnbieterDFSI ØServiceValue FairnessGesamtwertung von 100
Logo AgilaAgilaSehr gutSehr gut93
Logo HanseMerkurHanseMerkurExzellentGut86
Logo DFV Deutsche Familienversicherung AGDFVSehr gutGut79

Die ganze Tabelle und die aktuellen Testsieger der Katzenkranken­versicherung sowie die Empfehlungen unserer Experten finden Sie hier:

Alle Katzenkranken­versicherer im Test (2024

Katzenkranken­versicherungen vergleichen: Darauf müssen Sie achten

Als Katzenhalter möchten Sie Ihrer Katze natürlich ein gesundes Leben in einer sicheren Umgebung ermöglich. Doch das Risiko von Krankheiten und Unfällen besteht immer. Hier kann sich eine Katzenkranken­versicherung als wertvolle finanzielle Entlastung erweisen. Bei der Wahl der für Sie und Ihre Katze richtigen Versicherung empfehlen wir Ihnen, die Angebote anhand der folgenden Kriterien zu vergleichen:

  • Gibt es ein maximales Aufnahmealter?
  • Gibt es eine jährliche Leistungsgrenze für die Kosten, welche die Versicherung erstattet?
  • Werden die Kosten für Behandlungen und Operationen vollständig oder nur zu einem bestimmten Prozentsatz erstattet?
  • Werden auch die Kosten für Voruntersuchungen, Nachbehandlungen und Medikamente übernommen?
  • Übernimmt die Versicherung gegebenenfalls den zwei- oder dreifachen Satz nach der Gebührenordnung der Tierärzte?
  • Gibt es eine freie Tierarzt- und Tierklinikwahl?
  • Gibt es eine Wartezeit?
  • Gibt es einen Auslandsschutz?
  • Steigt die Versicherungsprämie mit dem Alter der Katze an?

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Nutzen Sie für einen schnellen und unkomplizierten Vergleich unseren kostenfreien Online-Rechner! So können Sie ganz einfach die Preise und Leistungen aller Anbieter miteinander vergleichen und die ideale Kranken­versicherung für Ihre Katze direkt online abschließen.

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Fazit

Auch wenn Sie als Katzenhalter nur das Beste für Ihre Katze wollen, lassen sich Unfälle und Krankheiten bei einem Tier leider nicht immer vermeiden. Daher ist es wichtig, rechtzeitig vorzusorgen und eine leistungsstarke Katzenkranken­versicherung abzuschließen. So müssen Sie im Fall der Fälle hohe Behandlungskosten nicht alleine stemmen und Ihre Katze bekommt genau die Behandlung, die sie benötigt. Wir unterstützen Sie gerne dabei, die ideale Katzenkranken­versicherung für Sie und Ihre Katze zu finden. Nutzen Sie einfach unseren kostenfreien Online-Rechner auf dieser Seite, um alle Angebote miteinander zu vergleichen und so das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden!


Neun Tipps für die Gesundheit Ihrer Katze

Als Katzenhalter können Sie selbst bereits einiges tun, um Unfällen und Krankheiten bei Ihrer Katze vorzubeugen. Weitere Tipps und Informationen rund um die Gesundheit Ihrer Katze finden Sie hier.

Balkon absichern

lesen

In Wohnungen mit mehreren Etagen sollten Sie einen Balkon mit einem entsprechenden Katzennetz absichern. So verhindern Sie, dass Ihre Katze vom Balkon fallen kann, beispielsweise wenn Sie einen vorbeifliegenden Vogel fangen möchte oder sich erschreckt, während sie auf dem Balkongeländer sitzt. Denn: Katzen landen, entgegen dem Sprichwort, nicht immer sicher auf den Pfoten.

Fenster nicht gekippt lassen

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Bei dem Versuch, durch ein gekipptes Fenster nach draußen zu gelangen, kann sich Ihre Katze einquetschen. Bei dem Versuch, sich zu befreien, können daraus resultierende Verletzungen oft noch schlimmer werden.

Regelmäßiges Entwurmen

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Besonders freilaufende Katzen können sich schnell Würmer einfangen, die dem Tier schaden. Begleiterscheinungen, an denen Sie einen möglichen Wurmbefall erkennen können, sind stumpfes Fell, ein aufgeblähter Bauch, Gewichtsverlust, Appetitlosigkeit sowie Durchfall und Erbrechen.

Regelmäßiges impfen

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Lassen Sie Ihre Katze regelmäßig impfen, kann sich diese nicht mehr mit den gefährlichen Krankheiten Katzenschnupfen, Tollwut, Katzenseuche und FIP anstecken.

Hochwertiges Katzenfutter

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Katzenfutter aus dem Discounter oder Supermarkt hat oft ungesunde Inhaltsstoffe wie Zucker oder Getreide. Zudem braucht Ihre Katze eine bestimmte Menge an Phosphor und Kalzium am Tag. Minderwertiges Katzenfutter weist häufig eine bis zu achtfache Dosis der empfohlenen Tageswerte auf, was sich schädlich auf die Nieren Ihrer Katzen auswirken kann. Achten Sie hier besonders auf einen hohen Eiweißgehalt, viel „echtes“ Fleisch und wenig Fleischnebenerzeugnisse und einen guten Phosphor- und Kalziumwert. Hochwertiges Katzenfutter weißt in der Regel in den Inhaltsstoffen genau aus, wie viel Prozent Fleisch von welchen tierischen Bestandteilen enthalten sind.

Keine Milch füttern

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Die meisten Katzen vertragen aufgrund der enthaltenen Laktose keine Kuhmilch und bekommen davon Verdauungsprobleme. Es gibt jedoch extra laktosefreie Milch für Katzen. Oder Sie kaufen für Ihre Katze normale laktosefreie Milch, die meist günstiger ist als spezielle Katzenmilch.

Chippen und registrieren

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Lassen Sie Ihre Katze chippen und registrieren oder auch tätowieren, ist erkennbar, dass sie einen festen Wohnsitz hat. Sollte Ihre Katze einmal entlaufen, kann sie dank des Chips Ihnen zugeordnet werden. Halsbänder für Katzen, um daran die entsprechende Adresse zu befestigen, sind dagegen nicht zu empfehlen. Die Gefahr ist zu groß, dass Ihre Katze mit dem Halsband hängen bleibt und sich verletzt oder im schlimmsten Fall stranguliert.

Ausreichend Wasser bereitstellen

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Katzen sollten 40 bis 50 Milliliter Flüssigkeit pro Kilogramm Körpergewicht zu sich nehmen. Trinkt Ihre Katze zu wenig, kann dies Nierenschäden verursachen. Daher sollten Sie Ihrer Katze immer Zugang zu genügend Trinkwasser geben. Manche Katzen müssen jedoch zum Trinken animiert werden. In solchen Fällen kann ein Trinkbrunnen für Katzen hilfreich sein.

Keine kleinen Gegenstände liegen lassen

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Besonders bei Jungtieren, aber auch bei ausgewachsenen Katzen sollten Sie darauf achten, dass keine Gegenstände wie Schrauben, Bindfäden oder Haargummies herumliegen, da diese im Jagdtrieb schnell verschluckt werden können. Dies kann zu schweren Schäden an den inneren Organen oder zu einem Darmverschluss führen.

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Foto von Katharina Burnus
Katharina Burnus
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