Haus- und Grundbesitzer­haftpflicht­versicherung Tarifvergleich, Aktuelle Testergebnisse und Ratgeber (2023)

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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Haus- und Grundbesitzer­haftpflicht­versicherung versichert Eigentümer­gemeinschaften, Besitzer unbebauter Grundstücke und Vermieter gegen Schadenersatzforderungen.
  • Immobilienbesitzer sind verpflichtet, dafür zu sorgen, dass niemand durch ihre Immobilie zu Schaden kommt. Gelingt dies nicht, drohen hohe Kosten.
  • Die Haus- und Grundbesitzer­haftpflicht­versicherung leistet im Schadensfall in Millionenhöhe und wehrt unberechtigte Forderungen ab.
  • Eine Haus- und Grundbesitzer­haftpflicht­versicherung für ein Mehrfamilienhaus gibt es z.B. ab 35,70 € im Jahr, ein unbebautes Grundstück lässt sich ab 32,10 € versichern.
  • Bei selbst bewohnten Immobilien genügt die private Haftpflicht­versicherung.

Das erwartet Sie hier

Wer eine Haus- und Grundbesitzer­haftpflicht­versicherung braucht, was das kostet und wie Sie den optimalen Tarif für Ihre Immobilie finden.

Inhalt dieser Seite
  1. So sieht eine gute Versicherung aus
  2. Wer muss sich versichern?
  3. Wichtige Leistungen
  4. Kosten (inkl. Kostenbeispiel)
  5. Aktuelle Testergebnisse
  6. Tipps für den Tarifvergleich
  7. Fazit
Fachlich geprüft durch Benjamin Mai
Zuletzt aktualisiert am

Das macht eine gute Haus- und Grundbesitzer­haftpflicht­versicherung aus

Das bietet eine gute Haus- und Grundbesitzer­haftpflicht­versicherung

  • Mindestens 3 Millionen Versicherungssumme
  • Passiver Rechtsschutz
  • Zahlt bei Sach-, Personen-, Vermögens- und Umweltschäden
  • Versicherung aller Eigentümer sowie von Hausmeister und Verwalter
  • Kleinere Bauarbeiten sind mitversichert
  • Mit­versicherung von Photovoltaik-Anlagen und Allmählichkeitsschäden
  • Forderungsausfalldeckung

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Wer braucht eine Haus- und Grundbesitzer­haftpflicht­versicherung?

Für wen ist die Haus- und Grundbesitzer­haftpflicht sinnvoll?

Für viele Menschen lohnt es sich nicht, eine Haus- und Grundbesitzer­haftpflicht­versicherung abzuschließen, da das Risiko von einer eine anderen Versicherung oder einer anderen Person getragen wird.

  • Mieter
  • Besitzer eines selbstgenutzten Eigenheims
  • Personen, die ihr Haus als Ferienobjekt oder einzelne Zimmer vermieten

brauchen lediglich eine leistungsfähige private Haftpflicht­versicherung. Anders sieht es mit

  • Eigentümern unbebauter Grundstücke
  • Vermietern
  • Eigentümer­gemeinschaften

aus. Diese Personen brauchen eine Haus- und Grundbesitzer­haftpflicht­versicherung, um die mit Ihrem Immobilienbesitz einhergehenden Haftungsrisiken abzusichern. Unter Umständen lohnt es sich, zu prüfen, welche Risiken bereits durch die Bauherren­haftpflicht­versicherung abgedeckt sind, sofern eine solche vorliegt.

Warum ist die Haus- und Grundbesitzer­haftpflicht­versicherung nötig?

Immobilienbesitzer haben zwei wichtige Pflichten:

  • Verkehrssicherungspflicht: Der Eigentümer einer Immobilie muss regelmäßig kontrollieren, dass von dieser keine Gefahren für Dritte ausgehen.
  • Instandhaltungspflicht: Mängel und Schäden müssen so schnell wie möglich behoben werden.

Verstoßen sie gegen diese und kommt es deswegen zu einem Schaden, haften sie mit ihrem ganzen Vermögen. Davor schützt die Haus- und Grundbesitzer­haftpflicht­versicherung

Schadensbeispiele

Beispiel 1: Personenschaden

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Herr A stolpert über eine wackelige Bodenplatte auf einem Weg, der zu Herrn Bs Grundstück gehört, und erleidet einen Knochenbruch. Herr B muss nun die Behandlungskosten sowie den Verdienstausfall zahlen. Da Herr B eine Haus- und Grundbesitzer­haftpflicht­versicherung hat, springt diese ein und übernimmt die Kosten.

Beispiel 2: Sachschaden

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Frau C parkt ihr Auto neben Herrn Ds Haus. An einem stürmischen Tag fegt der Wind eine lose Dachschindel vom Dach und auf ihre Motorhaube, wo sie eine tiefe Beule hinterlässt. Frau C braucht nun eine neue Motorhaube. Diese kostet 400 Euro. Dazu kommen 700 Euro für die Werkstatt, die sie einbaut und lackiert. Ohne eine Haus- und Grundbesitzer­haftpflicht­versicherung müsste Herr D die 1.100 Euro aus eigener Tasche zahlen.

Haus- und Grundbesitzer­haftpflicht für Mehrfamilienhäuser

Gehört ein Mehrfamilienhaus einer Eigentümer­gemeinschaft, sichern die Haftpflicht­versicherungen der einzelnen Personen nicht alle Risiken ab – kommt es z.B. im Treppenhaus zu einem Unfall, ist dieser nicht versichert. Darum empfiehlt sich eine gemeinsame Haus- und Grundbesitzer­haftpflicht­versicherung.


Was ist mit gewerblich genutzten Immobilien?

Wer eine Immobilie besitzt oder mietet und selbst gewerblich nutzt, muss keine zusätzliche Haus- und Grundbesitzer­haftpflicht­versicherung abschließen, solange eine Betriebs­haftpflicht­versicherung besteht. Wird das Gewerbeobjekt jedoch nicht selbst genutzt, wird eine Haus- und Grundbesitzer­haftpflicht­versicherung für Gewerbeobjekte nötig. Dafür ist in der Regel ein anderer Tarif und unter Umständen auch ein anderer Anbieter nötig als für Haus- und Grundbesitzer­haftpflicht­versicherungen für ungenutzte Grundstücke und Wohngebäude.

Verkehrssicherungs-/ Instandhaltungscheckliste

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Diese Maßnahmen können dabei helfen, dass es gar nicht erst zu Schadensfällen kommt:

  • Ausreichende Beleuchtung von Hauseingang und Treppenhaus
  • Streuen vereister Gehwege
  • Sicherung von Baustellen, Treppen
  • Reinigung von Regenrinnen und -rohren
  • Beseitigung loser Bodenplatten und anderer Stolperfallen
  • Regelmäßige Wartung der Heizungsanlage
  • Schneefanggitter auf dem Dach

Was leistet die Haus- und Grundbesitzer­haftpflicht­versicherung?

Diese Kosten trägt die Versicherung

Kommt jemand durch das Grundstück oder Gebäude des Versicherungsnehmers zu Schaden, erbringt die Versicherung die folgenden Leistungen:

  • Zahlung für Schadensersatzansprüche, die durch ein rechtmäßiges Urteil festgelegt wurden
  • Abwehr unberechtigter Schadenersatzansprüche (passiver Rechtsschutz)
  • Übernahme der Kosten für einen Verteidiger in Strafverfahren

Die Versicherung gilt jeweils nur für ein Objekt. Besitzen Sie mehrere Häuser oder Grundstücke, müssen Sie diese einzeln versichern.


Beachten Sie: Schäden rechtzeitig melden

Im Fall eines Schadens muss die Haus- und Grundbesitzer­haftpflicht­versicherung schnellstmöglich informiert werden, entweder über das entsprechende Onlineformular, telefonisch oder per Mail. Darüber hinaus sollte die Gefahrenquelle so schnell wie möglich beseitigt werden, um weitere Schäden zu vermeiden. In unserem Ratgeber zu diesem Thema können Sie nachlesen, wie Sie einen Versicherungsschaden richtig melden.

Wie hoch sollte die Versicherungssumme sein?

Gerade Personenschäden, die kostspielige Behandlungen und hohe Einkommenseinbußen nach sich ziehen, bedeuten hohe Kosten für die dafür haftende Person. Entsprechend hoch sollte die Versicherungssumme gewählt sein. Empfohlen werden mindestens 5 Millionen Euro, aber viele Versicherer bieten auch weitaus höhere Summen an.

Welche Risiken sind versichert?

  • die gesetzliche Haftpflicht des Versicherungsnehmers als Bauherr oder Unternehmer von Bauarbeiten. Die Bausumme pro Vorhaben darf aber einen bestimmten Betrag nicht überschreiten.
  • Haftpflichtansprüche gegenüber dem Versicherungsnehmer als früherer Besitzer eines Grundstücks/Gebäudes, falls die Versicherung schon vor dem Besitzwechsel bestand.
  • Haftpflichtansprüche von Personen, die auf Auftrag oder aus Gefälligkeit Verrichtungen auf dem Grundstück ausführen, sofern ihre Ansprüche nicht aus Arbeitsunfällen hervorgehen.
  • die Risiken des Nießbrauchers.
  • Haftpflichtansprüche gegenüber dem Zwangs- und Insolvenzverwalter in seiner Eigenschaft als Besitzer.
  • die durch Vertrag von einem Mieter, Pächter, Leasingnehmer übernommene Haftpflicht des Vertragspartners.
  • Haftpflichtansprüche gegenüber dem Versicherungsnehmer in dessen Rolle als Besitzer/Betreiber von Solaranlagen, geothermischen Anlagen, Blockheizkraftwerken oder Wind- und Wasserkraftwerken.
  • bei einer Eigentümer­gemeinschaft: die gesetzliche Haftpflicht des Verwalters oder Wohnungseigentümers, wenn er für die Zwecke der Gemeinschaft handelt.
  • Risiken aus dem Gebrauch von Kraftfahrzeugen.
  • unter Umständen auch Umweltschäden.

Wann zahlt die Versicherung nicht?

  • Haftpflichtansprüche wegen Verschleiß, Glasschäden, Schäden an Elektro- und Gasgeräten und Schäden an Heizungs-, Warmwasseraufbereitungs-, Maschinen- und Kesselanlagen
  • vorsätzlich oder durch grobe Fahrlässigkeit herbeigeführte Schäden
  • Sachschäden durch die allmähliche Einwirkung von Feuchtigkeit, Hitze oder ähnlichem
  • Schäden, die der Versicherungsnehmer erleidet und Schäden am Eigentum des Versicherungsnehmers

Experten-Tipp:

„Achten Sie darauf, eine Versicherung abzuschließen, die auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Wenn Sie z.B. eine Photovoltaik­anlage oder einen Heizöltank auf Ihrem Grundstück haben, sollten Schäden durch diese von Ihrer Versicherung abgedeckt sein. Falls Sie Bauarbeiten planen oder sich zumindest die Option offenhalten wollen, achten Sie darauf, bis zu welcher Bausumme diese versichert sind.“

Foto von Martin Hacker
Signatur von Martin Hacker
Martin Hacker
Berater

So versichern Sie Schäden an Ihrem eigenen Eigentum

Wird ihr Haus beschädigt, greift die Haus- und Grundbesitzer­haftpflicht­versicherung nicht. Die Ausnahme: Wenn eine andere Person einen Schaden verursacht, aber nicht zahlen kann und nicht ausreichend versichert ist, übernimmt ihre Haus- und Grundbesitzer­haftpflicht die Kosten, sofern Sie eine Forderungsausfalldeckung vereinbart haben. Ansonsten müssen Sie jedoch eine Gebäude­versicherung abschließen, um im Fall eines Schadens die Reparatur oder den Ersatz der beschädigten Gebäudeteile erstattet zu bekommen.


Wie Sie Ihre Versicherung kündigen und wechseln

In der Regel gilt für die Haus- und Grundbesitzer­haftpflicht eine Kündigungsfrist von drei Monaten vor Ablauf der Vertragslaufzeit. Diese beträgt in der Regel mindestens ein Jahr.


Weitere wichtige Versicherungen für Hausbesitzer

SituationVersicherungen
Selbst bewohnte und nur gelegentlich oder teilweise vermietete ImmobiliePrivat­haftpflicht­versicherung, Gebäude­versicherung
Immobilie im Besitz einer Eigentümer­gemeinschaftHaus- und Grundbesitzer­haftpflicht, Gebäude­versicherung
Vermietete ImmobilieHaus- und Grundbesitzer­haftpflicht, Gebäude­versicherung – zusätzlich können Versicherungen für Haus­verwaltungen relevant sein
Gewerblich genutzte ImmobilieBetriebs­haftpflicht­versicherung, Gebäude­versicherung für Gewerbe
Im Bau befindliche oder geplante ImmobilieBauherren­haftpflicht­versicherung, evtl. Bauleistungs­versicherung, Feuerrohbau­versicherung
Unbebautes GrundstückHaus- und Grundbesitzer­haftpflicht­versicherung
Bei Immobilie in Naturgefahrengebiet, Heizöltank, etc.geg. Elementarschaden­versicherung, Gewässerschaden­haftpflicht­versicherung, etc.

Kosten der Haus- und Grundbesitzer­haftpflicht­versicherung

Kostenfaktoren

Faktoren für die Kosten der Haus- und Grundbesitzer­haftpflicht­versicherung sind unter anderem:

  • Versicherungssumme
  • Art des Gebäudes
  • Bruttojahresmietwert
  • Grundfläche

Beim Bruttojahresmietwert handelt es sich um den Bruttojahresmietwert aller Räume, die vermietet werden. Falls keine Mietzahlungen erfolgen, weil Freunde oder Verwandte eine Wohnung kostenlos nutzen, wird der Versicherungsbeitrag mittels eines Werts berechnet, der sich an der ortsüblichen Miete orientiert. Eine Police gilt immer nur für ein Gebäude oder Grundstück.


Kostenbeispiel

VersicherungsgegenstandMehrfamilienhaus,
2 Wohneinheiten
Unbebautes Grundstück,
1.000 qm
Versicherungssumme5.000.000 €10.000.000 €
Jahresbeitrag35,70 €32,10 €

Die Haus- und Grundbesitzer­haftpflicht­versicherung ist umlagefähig und steuerlich absetzbar

Vermieter können die Kosten ihrer Haus- und Grundbesitzer­haftpflicht­versicherung über die Betriebskostenabrechnung als Nebenkosten an ihre Mieter weitergeben. Dabei gilt zu beachten, dass alle Faktoren der Nebenkosten im Mietvertrag aufgeführt werden müssen.

Haftpflicht­versicherungen sind prinzipiell von der Steuer absetzbar, dabei ist die Haus- und Grundbesitzer­haftpflicht­versicherung keine Ausnahme. In der Einkommenssteuererklärung kann sie in der Anlage für Vorsorgeaufwendungen in der Zeile 46 – 50, eingetragen werden.

Was kostet Sie eine Haus- und Grundbesitzer­haftpflicht­versicherung?

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Haus- und Grundbesitzer­haftpflicht­versicherungen im Test (2023)

Die Haus- und Grundbesitzer­haftpflicht wird nur sehr selten von unabhängigen Ratingagenturen oder Analysehäusern getestet. Daher liegen im Moment auch keine aktuellen Testergebnisse vor. Sobald Ergebnisse aus solchen unabhängigen Tests vorliegen, finden Sie diese hier.

Tipps für den Vergleich von Haus- und Grundbesitzer­haftpflicht­versicherungen

Darauf sollten Sie beim Vergleich von Versicherungstarifen achten:

  • Wie hoch ist die Deckungssumme? Gerade bei Personenschäden können sehr hohe Kosten fällig werden, daher sollte die Summe mindestens 5, besser 10 Millionen Euro betragen.
  • Wie hoch ist der Jahresbeitrag?
  • Wie teuer dürfen Bauvorhaben sein, um keine separate Versicherung zu brauchen?
  • Welche Schäden sind versichert? Wie sieht es mit Spätschäden, mit der Versicherung von Photovoltaik-Anlagen und ähnlichem oder Umweltschäden aus?

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Fazit

Eigentümer­gemeinschaften, Besitzer vermieteter Immobilien und Besitzer unbebauter Grundstücke können sich mit einer Haus- und Grundbesitzer­haftpflicht­versicherung gegen die hohen Haftpflichtrisiken versichern, die mit ihrem Besitz einhergehen. Der Versicherungsschutz ist hier oft sehr günstig.


Die häufigsten Fragen zur Haus- und Grundbesitzer­haftpflicht­versicherung

Warum brauche ich eine Haus- und Grundbesitzer­haftpflicht?

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Wer ein Grundstück oder eine Immobilie besitzt, haftet, wenn Menschen durch diese zu Schaden kommen (z.B. wenn sich jemand im Winter wegen eines ungestreuten Zugangswegs verletzt). Eigentümer­gemeinschaften, Vermieter und Besitzer unbebauter Grundstücke brauchen eine Haus- und Grundbesitzer­haftpflicht­versicherung, um dieses Risiko abzudecken

Was deckt die Haus- und Grundbesitzer­haftpflicht ab?

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Die Haus- und Grundbesitzer­versicherung zahlt bei Sach-, Personen- und Vermögensschäden, die im Zusammenhang mit der versicherten Immobilie entstanden sind, z.B. wenn sich ein Dachziegel löst und jemandes Auto zerbeult oder eine Person im unbeleuchteten Treppenhaus stolpert.

Was kostet eine Haus- und Grundbesitzer­haftpflicht?

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Mehrere Faktoren entscheiden über die Kosten der Versicherung für individuelle Immobilien, aber eine Absicherung mit einer hohen Summe ist bereits ab etwas über 30 Euro pro Jahr möglich.

Welche Versicherungen sind wichtig für Hausbesitzer?

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Hausbesitzer brauchen z.B. eine private Haftpflicht­versicherung, eine Gebäude­versicherung, Schutz gegen Elementarschäden und gegebenenfalls eine Haus- und Grundbesitzer­haftpflicht­versicherung, falls Sie das Haus vermieten. Eventuell wird zusätzlicher Schutz in Form einer Glas­versicherung oder einer Photovoltaik­versicherung nötig. Wer einen Öltank besitzt, sollte Umweltschäden absichern.

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Katharina Burnus
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