Gebäude­versicherung für Einfamilienhäuser Tarifvergleich und Ratgeber (2024)

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Bekannt aus:

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Höhe der Kosten für die Absicherung eines Einfamilienhaus hängen von mehreren Faktoren ab, etwa dem Standort und der Bauartklasse des Hauses oder den gewünschten Leistungen.
  • Eine Gebäude­­versicherung für Ihr Haus können Sie bei uns bereits ab 17 € im Monat abschließen.
  • Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Beitragshöhe zu reduzieren, zum Beispiel durch die Erhöhung der Selbst­beteiligung und der Laufzeit.
  • Verschweigen Sie beim Abschluss einer Gebäude­­versicherung für Ihr Einfamilienhaus keine Schäden aus der Vergangenheit.

Das erwartet Sie hier

Wie Sie Ihr Einfamilienhaus mit einer Gebäude­versicherung richtig versichern und wie viel das kostet.

Inhalt dieser Seite
  1. Was ist eine Gebäude­­versicherung für ein Einfamilienhaus?
  2. Wer braucht sie?
  3. Was leistet sie?
  4. Was leistet sie nicht?
  5. Kosten (mit Beispiel)
  6. Aktuelle Testergebnisse
  7. Die richtige Gebäude­­versicherung für Ihr Haus finden
  8. Tipps unserer Experten
Foto von Nina Ibach
Zuletzt aktualisiert am

Was ist eine Gebäude­versicherung für Einfamilienhäuser?

Icon Hand mit Haus

Wer ein Einfamilienhaus kauft oder selbst baut, steckt viel Zeit und Geld in die Immobilie. Eine so große Investition sollte auf jeden Fall ausreichend abgesichert sein. Denn die Kosten im Schadensfall können schnell die eigenen finanziellen Mittel übersteigen. Im schlimmsten Fall muss das Gebäude sogar vollständig abgerissen werden.

Ohne eine Gebäude­versicherung sind die damit verbundenen Folgekosten und der Neubau des Einfamilienhauses für die meisten Menschen nicht zu stemmen.


Die Kosten einer Gebäude­versicherung

Im Vergleich zu einem Totalschaden am Haus, sind die Kosten für eine Gebäude­versicherung günstig. Die Baupreise steigen allerdings seit Jahren an und da die Kosten der Versicherung eines Hauses daran gekoppelt sind, wird auch die Gebäude­versicherung jährlich teurer (Quelle: Gesamtverband der Versicherer). Das kann nicht nur für Bauherren, sondern auch für Eigentümer eine starke finanzielle Belastung sein.

Wir haben Ihnen daher im Abschnitt „Kosten“ weiter unten nicht nur ausgerechnet, was eine Gebäude­versicherung für ein Einfamilienhaus kosten kann, sondern geben auch Tipps, wie Sie die Beiträge in der Regel reduzieren können.


Wie funktioniert eine Gebäude­versicherung für Einfamilienhäuser?

Die Versicherung Ihres Einfamilienhauses funktioniert grundsätzlich wie die, eines jeden anderen Gebäudes: Beim Antrag müssen Sie einige Informationen angeben, zum Beispiel:

Icon Lupe
  • Wohnort
  • Art des Objekts
  • Baujahr
  • Wohnfläche
  • Bauartklasse
  • Vorschäden

Der Versicherer prüft zunächst Ihren Antrag. Kommt es zum Abschluss des Vertrages, werden die jährlichen Beitragszahlungen fällig.

Tritt ein Schadenfall ein, der durch die Gebäude­­versicherung grundsätzlich abgedeckt ist, können Sie Leistungen der Versicherung beantragen. Sie müssen dafür zeitnah einen Antrag stellen. Das geht meist via Online-Formular, per Mail oder Telefon. Je nachdem, was Sie vertraglich vereinbart haben, kann die Prüfung Ihres Antrags mehr oder weniger aufwendig ausfallen. Wird Ihr Antrag als gerechtfertigt anerkannt, dann wird die Schadenssumme an die beauftragten Firmen ausgezahlt.

Wer braucht eine „Haus­versicherung“?

Ein Einfamilienhaus ist für die meisten Menschen eine der größten Investitionen ihres Lebens. Kommt es hier zu größeren Schäden oder wird das Gebäude sogar komplett zerstört, können die Kosten schnell verhältnismäßig hoch werden, wie die folgenden Beispiele zeigen:

Icon Haus mit Schutzschild
  • Ein Einfamilienhaus im Unterallgäu ist bei einem Brand stark beschädigt worden. Schätzungen zufolge liegt der Sachschaden im mittleren sechsstelligen Bereich (Quelle: Stern).  
  • Durch den Brand eines Dachstuhls eines Einfamilienhauses in Sachsen-Anhalt ist ein Schaden von rund 200.000 Euro entstanden (Quelle: Feuerwehr Magazin).
  • Ein Einfamilienhaus im oberbayerischen Landkreis Erding kam bei einem Brand durch Hitze- und Rußentwicklung stark zu Schaden. Der Schaden wird auf 150.000 Euro beziffert (Quelle: Zeit).

Gebäude­versicherung: Absicherung gegen hohe Kosten

Wenn Sie keine Rücklagen haben, um für solch hohe Kosten aufzukommen und auch keine externen Geldquellen wie Kredite nutzen können, ist eine Gebäude­versicherung für Ihr Haus ein sinnvoller Schutz. Diese übernimmt nicht nur die nötigen Reparaturkosten nach einer Beschädigung, sondern greift auch bei einem Totalschaden und den damit verbundenen Folgekosten.

Vorteile einer Gebäude­versicherung für Einfamilienhäuser

  • Schutz gegen die Risiken Feuer, Leitungswasser, Sturm und Hagel
  • Versicherung von direkten Folgekosten wie Aufräumungs- und Abbruchkosten
  • Absicherung von Nebengebäuden und Garagen ebenfalls möglich
  • Leistungsumfang kann durch Zusatzbausteine ergänzt werden

Wann und was zahlt sie?

Bei diesen Schäden leistet die Gebäude­versicherung

Icon Feuer

Feuer

Icon Wasserhahn

Leitungswasser

Icon Icon Windhose Sturm

Sturm

Icon Wolke mit Regen

Hagel

Alle Leistungen der Gebäude­versicherung

Das ist mit der Gebäude­versicherung abgesichert

Icon Haus

Privat genutzte Häuser

Oft gilt hier eine Begrenzung der Wohnfläche in Quadrat­metern, die von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich ausfällt. Häuser, die eine größere Wohnfläche bieten, müssen anders abgesichert werden. Die meisten Einfamilienhäuser überschreiten diese Grenze jedoch nicht.

Icon Garage

Garagen und Nebengebäude

Abgesichert sind Garagen und Nebengebäude, die sich auf dem versicherten Grundstück befinden. Auch hier kann die versicherbare Nutzfläche begrenzt sein. Unter Umständen muss der Versicherungsschutz zusätzlich beantragt werden.

Icon Mauersteine

Festverbautes Zubehör

Versichert sind mit dem Gebäude verbundenes Zubehör, wie Über­dachungen, Markisen oder auch Beleuchtungs­anlagen.

Icon geschwungener Pfeil

Rohre und Leitungssysteme

Achten Sie hierbei darauf, dass auch die Leitungen im Schutz inbegriffen sind, die außerhalb des Gebäudes verlaufen.

Icon Solarzelle

Wärmepumpen und Solaranlagen

Auch Wärmepumpen und Solaranlagen können im Versicherungsumfang eingeschlossen werden. Insbesondere bei Photovoltaik­anlagen ist auf die Details zu achten. Unter Umständen ist hier eine eigenständige Photovoltaik­versicherung angebracht.

Elementarschäden zusätzlich versichern

Auf Wunsch können Sie den Versicherungsschutz der Gebäude­versicherung für Ihr Einfamilienhaus durch Zusatzbausteine erweitern. Wir empfehlen jedem Hausbesitzer, zusätzlich eine Elementarschaden­versicherung abzuschließen, da solche Schäden in der Regel nicht von der normalen Gebäude­versicherung gedeckt werden. Alles Wichtige zur Elementarschaden­versicherung und wie Sie diese bei uns auch als eigenständige Elementardeckung abschließen, lesen Sie hier:

So funktioniert die Elementarschaden­versicherung

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Die Testsieger 2024 aus Stiftung Warentest, Ökotest und Focus Money im Vergleich:

Was leistet sie nicht?

  • Beschädigungen des Mobiliars
    Während die Gebäude­versicherung bei Schäden am Gebäude und an fest verbautem Inventar wie fest verlegten Fußböden, Badewannen oder Heizungsanlagen einspringt, leistet sie nicht bei Beschädigungen an Möbeln oder ähnlichem. Solche Schäden sind ein Fall für Ihre Hausrat­versicherung.
  • Schäden durch Naturereignisse
    Schäden an Ihrem Haus durch Naturereignisse wie Erdsenkung, Erdrutsch, Erdbeben, Schneedruck oder auch Überschwemmung sind meistens nicht regulär von einer Gebäude­versicherung abgedeckt. Sie können aber in der Regel eine Elementarschaden­versicherung als Zusatzbaustein abschließen.
  • Schäden durch Niederschläge
    Wenn Fenster und Türen des Gebäudes bei Niederschlägen offengelassen wurden und so Schäden am Gebäude entstanden sind, zahlt die Versicherung in der Regel nicht.

Was kostet eine Gebäude­versicherung für Einfamilienhäuser?

Kostenbeispiel

Postleitzahl08289
Versicherte GefahrenFeuer, Leitungswasser, Sturm, Hagel, Elementarschäden
VersicherungssummeUnbegrenzt
Selbst­beteiligung500 €
VorschädenKeine
Beitragshöhe17,05 € monatlich*
*Umgerechneter Monatsbeitrag aus dem Jahresbeitrag von 204,65 Euro; Wählen Sie am besten stets die jährliche Zahlweise, da sonst ein Aufschlag anfallen kann.

Icon Beleg

Diese Faktoren beeinflussen die Beitragshöhe

  • Gewünschter Leistungsumfang
  • Standort des Gebäudes
  • Baujahr
  • Bauartklasse
  • Vorschäden
  • Sanierungszustand
  • Wohnfläche

So können Sie die Beiträge reduzieren

  • Selbst­beteiligung erhöhen
    „Selbst­beteiligung“ bedeutet, dass Sie im Schadenfall einen Teil der Kosten selbst tragen. Mit höherem Selbstbehalt sinken die Beiträge. Überlegen Sie sich jedoch gut, welche Kosten Sie wirklich stressfrei spontan übernehmen könnten.
  • Laufzeit erhöhen
    Meistens bieten Ihnen Versicherer bei der Vertragslaufzeit mehrere Optionen an. Je kürzer Sie die Laufzeit wählen, desto höher sind in der Regel die Beiträge.
  • Jährliche Zahlweise
    Für den Versicherer ist es am bequemsten, wenn Sie Ihre Beiträge jährlich zahlen. Für Zahlungen pro Monat oder Quartal berechnen viele Anbieter einen Aufpreis. Wählen Sie also, falls möglich, die jährliche Zahlweise und sparen Sie unnötige Kosten.
  • Sicherheitsvorkehrungen treffen
    Einige Versicherer honorieren, wenn Sie Sicherheitsvorkehrungen in Ihrem Haus treffen, da das Risiko für einen Schaden damit meist sinkt. Informieren Sie sich genau, welche Voraussetzungen Sie dabei erfüllen müssen.
  • Kombi-Pakete abschließen
    Schließen Sie bei einem Anbieter mehrere Versicherungen gleichzeitig ab, zum Beispiel eine Gebäude­versicherung und eine Hausrat- oder Privat­haftpflicht­versicherung, dann können Sie oft sparen im Vergleich zum Abschluss einzelner Versicherungen.
  • Versicherung wechseln
    Wenn die Versicherung für Ihr Haus teurer wird, können Sie natürlich auch die Versicherung wechseln. Kündigen Sie jedoch nicht übereilt. Lesen Sie auf unserer Seite „Wenn die Wohngebäude­­versicherung teurer wird – was Sie tun können“, wie Sie am besten bei einer Beitragserhöhung reagieren.

Was kostet eine Gebäude­versicherung für Ihr Einfamilienhaus?

Die Testsieger 2024 aus Stiftung Warentest, Ökotest und Focus Money im Vergleich:

Gebäude­versicherungen für Einfamilienhäuser im Test

Wir haben für Sie aktuelle Testergebnisse zur Gebäude­versicherung zusammengefasst. Auch wenn es noch keine Tests zu speziell Gebäude­versicherungen für Einfamilienhäuser von unabhängigen Instituten gibt: Allgemeine Testberichte gelten ebenso für Einfamilienhäuser und bieten Ihnen zusammen mit unseren Empfehlungen eine erste Orientierung bei der Wahl von Anbietern und Tarifen.

Ausschnitt der aktuellen Testsieger mit Topschutz (2024)

AnbieterFranke und
Bornberg Ø
ServiceValue
Fairness
Gesamtwertung
von 100
Logo ERGO Direkt AGErgoFFFSehr gut94
Logo Generali Deutschland AGGeneraliFFFSehr gut94
Logo GEV Grundeigentümer-VersicherungGEVFFFGut89

Die ganze Tabelle und die aktuellen Testsieger der Gebäude­versicherung sowie die Empfehlungen unserer Experten finden Sie hier:

Alle Gebäude­versicherer im Test (2024)

Wie finde ich die richtige Gebäude­versicherung für mein Einfamilienhaus?

Darauf sollten Sie beim Versicherungsvergleich von Gebäude­versicherungen achten

Je nach Versicherer und Tarif kann es sowohl beim Preis als auch beim Leistungsumfang deutliche Unterschiede bei der Gebäude­versicherung für Ihr Einfamilienhaus geben. Um einen aussagekräftigen Tarifvergleich durchzuführen, ist es hilfreich, wenn Sie unter anderem die folgenden Informationen zu Ihrem Einfamilienhaus vorliegen haben:

  • Gebäudetyp und Bauartklasse
  • Baujahr
  • Standort (Postleitzahlenbereich)
  • Wurde das Haus schon einmal saniert?
  • Ist das Dachgeschoss ausgebaut?
  • Wird der Keller als Wohnraum genutzt?
  • Sind Nebengebäude oder Garagen vorhanden?
  • Gab es bereits Vorschäden?

Beim Online-Vergleich werden Sie wahrscheinlich auf den sogenannten Wert 1914 stoßen. Das ist ein fiktiver Wert, um den Wiederaufbauwert einer Immobilie zu berechnen. Erfahren Sie mehr über den Wert 1914 auf unserer separaten Seite.

Mit uns die ideale Gebäude­versicherung für Einfamilienhäuser finden

Sichern Sie sich bei uns bereits ab 17 Euro im Monat ab.
Ihr kostenfreies Angebot wird passgenau von unseren mehrfach ausgezeichneten Experten für Sie erstellt.

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Die Testsieger 2024 aus Stiftung Warentest, Ökotest und Focus Money im Vergleich.

Welche Fehler Sie auf keinen Fall bei Abschluss einer Gebäude­versicherung für Einfamilienhäuser begehen sollten

lesen
  • Nur auf den Preis schauen
    Sicher: Ein Haus bauen und es versichern ist gerade nicht billig. Schließen Sie eine Versicherung mit günstigen Beiträgen ab, sparen Sie allerdings in den meisten Fällen nur kurzfristig bei den Beiträgen. Achten Sie lieber auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und dass die Risiken Ihres Gebäudes berücksichtigt sind.
  • Auf dem falschen Weg sparen
    Vorschäden verschweigen oder Fragen zum Gebäude nicht sorgfältig beantworten, kann zu niedrigeren Beiträgen führen. Im Schadenfall kann das aber dazu führen, dass der Versicherer nicht oder nicht im vollen Umfang leistet. Halten Sie sich besser an unsere Tipps, wenn Sie Beiträge reduzieren wollen.
  • Keine Beratung nutzen
    Schäden am eigenen Haus können schnell die eigenen finanziellen Möglichkeiten übersteigen. Gehen Sie kein Risiko ein und lassen Sie sich von unseren Experten kostenlos und unverbindlich beraten.

Wichtige Tipps unserer Experten für Sie

Experten-Tipp 1:
Einliegerwohnung beeinflusst Kosten

„Bei größeren Einfamilienhäusern kann es sich anbieten, einen Teil der Wohnfläche an Dritte zu vermieten. Dabei bewohnen Sie als Hausbesitzer jedoch weiterhin die verbleibenden Wohnräume. Bei dem so vermieteten Bereich spricht man von einer Einliegerwohnung. Diese sind nicht durch einen eigenen Zugang des Hauses erreichbar, in der Regel jedoch nach Innen abgeschlossen.

Befindet sich eine solche Einliegerwohnung in Ihrem Einfamilienhaus, kann sich dies auf die Beiträge der Gebäude­versicherung auswirken. Allerdings gibt es dafür keine einheitliche Regelung und es hängt immer vom jeweiligen Anbieter ab, ob sich die Beiträge einfach erhöhen oder anderweitig kalkuliert werden.“

Foto von Benjamin Mai
Berater

Experten-Tipp 2:
Vorschäden bei Antragsstellung angeben

„Der Versicherer muss über jeden Schaden informiert werden, der bis zur Antragstellung aufgetreten ist. Sollte sich später herausstellen, dass frühere Schäden vom Versicherten nicht angegeben worden sind, kann der Versicherungsschutz mitunter ganz verweigert werden. Deshalb gilt: Es sind unbedingt vollständige und wahrheitsgemäße Angaben über die Baugeschichte des Einfamilienhauses zu machen.“

Foto von Martin Hacker
Berater

Experten-Tipp 3:
Sonderkündigungsrecht bei übernommener Gebäude­versicherung

„Wenn Sie ein Einfamilienhaus kaufen, übernehmen Sie die Gebäude­versicherung des Vorbesitzers. Sie können in diesem Fall als Käufer von Ihrem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen. Haben Sie die Versicherungs­bedingungen der bestehenden Gebäude­versicherung geprüft und sind mit dem Preis oder dem Leistungsumfang nicht zufrieden, dann können Sie diese innerhalb von vier Wochen kündigen und eine neue Gebäude­versicherung für Ihr Einfamilienhaus abschließen. Für Erben gilt dieses Sonderkündigungsrecht dagegen nicht.“

Foto von Benjamin Mai
Berater

Experten-Tipp 4:
Gebäude­versicherungen für geerbte Einfamilienhäuser

„Da Einfamilienhäuser häufig als persönlicher Alterssitz genutzt werden, sind sie oft Teil der Erbmasse. Wird Ihnen von einem verstorbenen Familienmitglied ein Einfamilienhaus vererbt, dann geht auch die bestehende Gebäude­versicherung mit dem Eintrag ins Grundbuch auf Sie über.“

Foto von Martin Hacker
Berater

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Katharina Burnus
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