So funktioniert die Altersvorsorge in Deutschland 

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Das Wichtigste in Kürze

  • Zusätzliche finanzielle Absicherungen fürs Alter sind sinnvoll, da die gesetzliche Rente oft nicht reichen wird und Altersarmut droht.
  • Das deutsche Rentensystem besteht aus drei Säulen: der gesetzlichen Renten­versicherung, der betrieblichen Altersvorsorge und der privaten Altersvorsorge.
  • Die gesetzliche Rente stellt dabei für viele die Basisabsicherung dar, die betriebliche und private Altersvorsorge sind zusätzliche Möglichkeiten der Absicherung.
  • Welche Altersvorsorge oder Kombination von Absicherungen sinnvoll ist, ist zum Beispiel von den individuellen finanziellen Möglichkeiten, Bedürfnissen oder auch vom Alter abhängig.

Das erwartet Sie hier

Wie das Rentensystem in Deutschland funktioniert und welche Möglichkeiten der Altersvorsorge Sie neben der gesetzlichen Rente haben.

Inhalt dieser Seite
  1. Das Rentensystem in Deutschland
  2. Erste Säule: Gesetzliche Renten­­versicherung
  3. Zweite Säule: Betriebliche Altersvorsorge
  4. Dritte Säule: Private Altersvorsorge
  5. So finden Sie die passende Altersvorsorge

Das Rentensystem in Deutschland

Die drei Säulen der Altersvorsorge

Die Altersvorsorge in Deutschland wird meist in drei Säulen eingeteilt. Jede Säule entspricht einem Bereich, in dem eine Altersvorsorge stattfinden kann: Die erste Säule ist vom Gesetzgeber vorgegeben, die zweite Säule können Sie als Arbeitnehmer mit Ihrem Arbeitgeber vereinbaren und die dritte Säule ist Ihre rein private Entscheidung. Die gesetzliche Rente (1. Säule) stellte lange die reguläre Absicherung im Alter dar. Da sie aktuell für die meisten Menschen nicht mehr ausreicht, sind ergänzenden Absicherungen fürs Alter (2. und 3. Säule) notwendig geworden.

1. Säule2. Säule3. Säule
Gesetzliche AltersvorsorgeBetriebliche AltersvorsorgePrivate Altersvorsorge
Gesetzliche Renten­­versicherungZum Beispiel eine Direkt­­versicherung bei Ihrem ArbeitgeberZum Beispiel eine Riester-Rente
RegelsicherungErgänzungssicherungErgänzungssicherung

Icon Pyramide

Die drei Schichten der Altersvorsorge

Seit der Rentenreform von 2002 wird die Altersvorsorge in Deutschland auch in drei Schichten eingeteilt. Diese Einteilung weicht vom 3-Säulen-Modell ab. Das 3-Schichten-Modell unterscheidet zwischen einer Basisvorsorge (1. Schicht) und einer Zusatzvorsorge (2. und 3. Schicht). Dabei umfasst die Basisvorsorge neben der gesetzlichen Renten­versicherung auch die Rürup-Rente als Basisabsicherung für Selbständige. Die Zusatzvorsorge wiederum wird noch einmal unterteilt in Altersvorsorgen mit und ohne staatlicher Förderung (2. und 3. Schicht). Das 3-Schichten-Modell der Altersvorsorge in Deutschland sieht also wie folgt aus:


Überblick: die drei Schichten der Altersvorsorge in Deutschland

1. SchichtBasisvorsorgegesetzliche Renten­­versicherung und Rürup-RenteRegelsicherung
2. Schichtstaatlich geförderte AltersvorsorgeZum Beispiel eine Direkt­­versicherung bei Ihrem Arbeitgeber oder eine Riester-RenteErgänzungs­sicherung
3. SchichtPrivate AltersvorsorgeZum Beispiel eine private Lebens­versicherungErgänzungs­sicherung

Säulen oder Schichten? – der persönliche Mix ist wichtig

Egal, ob Säulen oder Schichten: Wichtig ist, dass Ihre Altersvorsorge zu Ihren Wünschen für Ihre Rente und Ihren finanziellen Möglichkeiten passt. Viele kombinieren die gesetzliche Rente mit einem oder mehreren weiteren Altersvorsorgeprodukten. Es gibt viele Kombinations­möglichkeiten. Wichtig ist, dass Sie den richtigen Mix für Ihre Altersvorsorge finden. Gerne beraten Sie unsere Experten dazu.

Icon Puzzle

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Erste Säule: Gesetzliche Renten­versicherung

Icon Glühbirne

So funktioniert die gesetzliche Renten­­versicherung

Alle Arbeitnehmer zahlen jeden Monat einen Anteil ihres Bruttolohns (derzeit 18,6 Prozent) in die gesetzliche Renten­­versicherung ein, wobei der Arbeitgeber die Hälfte der Beiträge trägt. Die Beiträge der gegenwärtigen Einzahler werden dabei für die Renten der ehemaligen Einzahler verwendet (Umlageverfahren). Die Rentenhöhe hängt davon ab, wie hoch die im Verlauf des Arbeitslebens eingezahlten Beiträge waren. Mehr dazu, wie die gesetzliche Renten­­versicherung funktioniert, erfahren Sie hier:

Gesetzliche Renten­­versicherung


Ihr Renten-Versicherungskonto

Die Deutsche Renten­­versicherung führt für alle Versicherten je ein Konto, auf dem alle für die Rente relevanten Daten (Phasen der Arbeitslosigkeit, Erziehungszeiten etc.) gespeichert werden. Wenn Sie überprüfen wollen, ob alle wichtigen Informationen erfasst sind, können Sie eine sogenannte Kontenklärung bei der Deutschen Renten­versicherung beantragen.


Mindest­­versicherungszeiten der Renten­­versicherung

Für Rentenansprüche gibt es eine Wartezeit – also eine Mindest­­versicherungszeit, in der in die gesetzliche Renten­­versicherung eingezahlt wurde. Je nachdem, um welche Art der Rente es sich handelt, kann die Wartezeit 5 – 45 Jahre betragen. Mehr dazu erfahren Sie bei der Deutschen Renten­­versicherung.

Icon Kalender

Wovon hängen meine Renteneinnahmen ab?

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Das Rentenniveau der gesetzlichen Rente wird durch vier Faktoren gesteuert:

  • Wie viel von meinem Brutto-Gehalt bekomme ich zukünftig als Rente vor Steuern?
  • Welche Freibeträge gibt es, bevor ich auf meine zukünftige Rente Steuern zahle? Wie viel muss ich für Kranken- und Pflege­­versicherung bezahlen?
  • Wann darf ich überhaupt in Rente gehen? Durch die Überalterung der Gesellschaft und die geringe Anzahl von Kindern kann man von einem baldigen Renteneintrittsalter von 69 oder 70 Jahren ausgehen. Je älter wir werden und je weniger Kinder zukünftig Rentenbeiträge einzahlen, desto länger muss man im Alter arbeiten, damit man weniger lange Rentenbezieher ist.
  • Wie viele Rentenpunkte erwerbe ich: sprich wie viele Erwerbsjahre + Ausbildung + Elternzeiten etc. kommen zusammen?

Mit einem Brutto-Einkommen von 2.500 Euro monatlich kommt man aktuell auf einen Anspruch von ca. 1.100 bis 1.200 Euro Brutto-Rente.

Gesetzliche Rente für Selbständige?

Selbständige sind in Deutschland nicht verpflichtet, in die gesetzliche Renten­versicherung einzuzahlen. Sie können sich jedoch freiwillig in der gesetzlichen Renten­versicherung versichern. Dies muss aber in den ersten fünf Jahren der Selbständigkeit geschehen. Alternativ können Selbständige eine staatlich geförderte Rürup-Rente statt einer gesetzlichen Renten­versicherung abschließen.

Weitere Altersvorsorgemöglichkeiten der ersten Säule

Berufsständische Versorgungswerke

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Einige kammerfähige Berufe – zum Beispiel Ärzte, Apotheker, Notare, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Ingenieure – haben ihr eigenes System der Altersversorgung. Diese selbst verwalteten Versorgungswerke zahlen Alters-, Berufs­unfähigkeits- und Hinterbliebenenrenten an ihre Mitglieder. Sie finanzieren sich aus Mitgliedsbeiträgen und Investitionen und zahlen im Durchschnitt höhere Renten als die gesetzliche Renten­­versicherung.

Landwirtschaftliche Alterskasse

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Die landwirtschaftliche Alterskasse, auch Alterssicherung der Landwirte, ist eine berufsständische gesetzliche Alterssicherung der Sozial­­versicherung für Landwirtschaft, Forst- und Gartenbau. Sie ist als Ergänzung zu anderen Formen der Altersvorsorge konzipiert und versichert neben landwirtschaftlichen Unternehmern auch deren Ehepartner und mitarbeitende Familienangehörige. Sie zahlt Alters-, Erwerbsminderungs- und Hinterbliebenenrenten.

Gesetzliche Pension

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Eine Pension, auch Ruhegehalt genannt, ist die Altersvorsorge für alle im öffentlich-rechtlichen Dienst, also zum Beispiel Beamte, Richter, Berufssoldaten oder auch Pfarrer. Diese Altersbezüge werden von Bund und Ländern gezahlt. Eine gesetzliche Pension fällt in der Regel höher aus als die gesetzlichen Renten. Der Grund: Beamte haben in der Regel keine Möglichkeit, eine betriebliche Altersvorsorge (2. Säule) abzuschließen. Die Pension deckt daher auch die Altersvorsorge der 2. Säule mit ab.

Zweite Säule: Betriebliche Altersvorsorge

Icon Angestellte

Die betriebliche Altersvorsorge (bAV) ist eine freiwillige Zusatz­versicherung, die über den Arbeitgeber abgeschlossen und aufgebaut wird. Während der Ansparphase zahlen Sie weniger Steuern und Sozialabgaben. Zudem ist Ihr Arbeitgeber bei bestimmten Arten der betrieblichen Altersvorsorge gesetzlich verpflichtet, Ihren Beitrag mit mindestens 15 Prozent Zuschuss zu unterstützen. Dabei entscheiden Sie in der Regel selbst, wie viel Sie regelmäßig einzahlen möchten. Wenn die betriebliche Altersvorsorge ausgezahlt wird, werden dann Steuern und Sozialabgaben im vollen Umfang fällig. Meist verringert sich der persönliche Steuersatz im Ruhestand jedoch deutlich.

Alle Infos zur bAV für Arbeitnehmer
Alle Infos zur bAV für Arbeitgeber

Dritte Säule: Private Altersvorsorge

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Die private Altersvorsorge ist, wie die betriebliche Altersvorsorge, eine freiwillige Zusatz­versicherung. Sie schließen sie jedoch nicht über Ihren Arbeitgeber ab, sondern wenden sich direkt an einen Versicherungsexperten oder einen Versicherer. Sie können sich zwischen einer privaten Altersvorsorge mit oder ohne staatlicher Förderung entscheiden.


Icon Hand mit Pfeil

Staatlich geförderte private Altersvorsorge

Sie können eine private Altersvorsorge abschließen, die staatlich gefördert wird. Das heißt, dass der Staat Ihre Bemühung, privat eine Altersvorsorge zusätzlich zur gesetzlichen Renten­versicherung aufzubauen, unterstützt. Sie erhalten dann beispielsweise staatliche Zulagen und genießen Steuervorteile.


Ihre Möglichkeiten einer staatlich geförderten Altersvorsorge

Wenn Sie eine staatlich geförderte, private Altersvorsorge abschließen möchten, haben Sie diese beiden Möglichkeiten:

Icon Vater mit Kind

Riester-Rente

  • Grundsätzlich für jeden sinnvoll; in der Regel besonders geeignet für Berufsanfänger und Familien, vor allem Alleinerziehende mit geringem Einkommen und Alleinverdienende mit Familie
  • Sie profitieren von Steuervorteilen und Zulagen
  • Lebenslange monatliche Rente
Icon Frau

Rürup-Rente

  • Besonders geeignet für Selbständige, aber meist auch sinnvoll für gut verdienende Angestellte und Beamte
  • Ihre Beiträge sind steuerlich absetzbar
  • Lebenslange monatliche Rente

Warum die Rürup-Rente auch als Basisrente bezeichnet wird

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Selbständige sind in aller Regel nicht gesetzlich rentenversichert. Die Rürup-Rente wurde entwickelt, um Selbständigen eine Basis-Absicherung alternativ zur gesetzlichen Rente anzubieten. Daher wird die Rürup-Rente im 3-Schichten-Modell – anders als im 3-Säulen-Modell – auch der ersten Schicht, der Basisrente, zugeordnet. Die Rürup-Rente kann demnach sowohl als grundlegende als auch als zusätzliche Altersvorsorge eingesetzt werden.

Private Altersvorsorge ohne staatliche Förderung

Diese Möglichkeiten haben Sie

Als private Altersvorsorge ohne staatliche Förderung werden beispielsweise diese Versicherungen angeboten:

Die wichtigsten Unterschiede zwischen diesen Angeboten privater Altersvorsorge haben wir Ihnen auch in einer Tabelle oder im folgenden PDF übersichtlich dargestellt:


Andere Formen der privaten Altersvorsorge

Neben der privaten Altersvorsorge mit und ohne staatlicher Förderung können Sie auch mit Immobilien oder Formen der Geldanlage für Ihren Ruhestand vorsorgen. Für letzteres kommt häufig die Anlage in Aktien, Fonds oder ETFs (Exchange Traded Funds) infrage. Seit Jahren wird die Altersvorsorge mit ETFs immer beliebter. Richtig gewählt, gelten ETFs als verhältnismäßig risikoarm und ­versprechen dafür gute Rendite.

Besonderheit: ETF-basierte Altersvorsorgeprodukte

ETF-basierte Altersvorsorgeprodukte kombinieren die Renditechancen von ETFs mit den Vorteilen klassischer Altersvorsorgeformen wie der Riester-Rente, der betrieblichen Altersvorsorge und anderen privaten Renten- und Lebens­versicherungen. Dabei können ETFs direkt in solche Vorsorgeprodukte integriert werden. Dies ermöglicht nicht nur höhere Ertragschancen durch die langfristige Wertentwicklung der ETFs, sondern auch den Zugang zu staatlichen Förderungen, Steuervergünstigungen und gegebenenfalls garantierten Mindestrenten. In unserem Rechenbeispiel zeigen wir, dass eine ETF-basierte Vorsorge über 30 Jahre bis zu 144 Prozent mehr Rendite erzielen kann als traditionelle Formen der Altersvorsorge.

Zum Rechenbeispiel: So lohnt sich ETF-basierte Altersvorsorge

So finden Sie die passende Altersvorsorge

Icon Personalbeschaffung

Warum Sie sich mit Ihrer Altersvorsorge beschäftigen sollten

Für viele Menschen in Deutschland ist die gesetzliche Rente die wichtigste Einnahmequelle im Alter. Doch sie reicht oft nicht mehr aus, um den Lebensstandard auch im hohen Alter zu halten. Eine private Altersvorsorge hilft Ihnen, diese Rentenlücke zwischen Ihrer Rente und dem, was Sie zum Leben brauchen, zu schließen. Dabei haben Sie ganz unterschiedliche Möglichkeiten, für Ihr Alter finanziell vorzusorgen. Ob eine betriebliche Altersvorsorge oder welche private Altersvorsorge für Sie infrage kommt, lässt sich nicht pauschal beantworten. Dies hängt von Ihrer individuellen Situation ab. Wir haben Ihnen vier Schritte zusammengestellt, die Ihnen helfen können, die für Sie richtige Altersvorsorge zu finden.

Mit uns die ideale private Altersvorsorge finden

Gemeinsam mit unserem mehrfach ausgezeichneten Partner von Buddenbrock können wir Ihnen ETF-basierte Altersvorsorge-Produkte anbieten, welche deutlich bessere Renditen bieten als herkömmliche Varianten:

  • Bis zu 144 % mehr Performance*
  • Flexibel, kostengünstig und steuerlich optimiert
  • Immer ein direkter Ansprechpartner

Die häufigsten Fragen zu Altersvorsorge in Deutschland

Wie funktioniert das deutsche Rentensystem?

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Alle Arbeitnehmer zahlen monatlich einen Teil ihres Bruttolohns in die gesetzliche Renten­versicherung ein. Der Arbeitgeber übernimmt dabei die Hälfte der Beiträge. Mit diesen Einzahlungen der Arbeitnehmer werden die Renten der Personen bezahlt, die aktuell im Ruhestand sind. Wie hoch Ihre Rente im Ruhestand ausfällt, hängt davon ab, wie viel Sie eingezahlt haben.

Wird es 2050 noch Rente geben?

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Ob es 2050 oder prinzipiell in Zukunft noch gesetzliche Rente gibt, ist schwer vorauszusagen. Ob die gesetzliche Rente weiterhin funktioniert, ist von vielen Faktoren abhängig, beispielsweise davon, wie sich die Wirtschaft in Deutschland entwickelt, wie viele Menschen angestellt arbeiten und in die Rentenkasse einzahlen, wie alt Menschen in Zukunft in Deutschland werden und so weiter. Wir empfehlen, sich nicht allein auf die gesetzliche Rente zu verlassen, selbst aktiv zu werden und privat fürs Alter vorzusorgen. Sonst könnten Sie im Ruhestand von Altersarmut betroffen sein.

Welche Möglichkeiten gibt es zur Altersvorsorge?

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Sie haben grundsätzlich drei Möglichkeiten: Als Arbeitnehmer zahlen Sie in die gesetzliche Rente ein. Zusätzlich besteht prinzipiell die Möglichkeit, eine betriebliche Altersvorsorge über Ihren Arbeitgeber aufzubauen. Auch privat können Sie sich für Ihren Ruhestand absichern, etwa mit einer Riester-Rente, Sofortrente, ETFs, Immobilien oder auch fondsgebundenen Renten- und Lebens­versicherungen. Selbständige erhalten in der Regel keine gesetzliche Rente. Sie können aber eine Rürup-Rente als Basisschutz-Alternative zur gesetzlichen Rente nutzen.

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Katharina Burnus
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