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Welche Vorteile eine Direktversicherung für Arbeitgeber und Arbeitnehmer hat und wie Sie sie erfolgreich in Ihrem Unternehmen einführen.
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Welche Vorteile eine Direktversicherung für Arbeitgeber und Arbeitnehmer hat und wie Sie sie erfolgreich in Ihrem Unternehmen einführen.
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Die Direktvericherung im Überblick
Wie funktioniert die Direktversicherung?
Die Direktversicherung ist einer der sechs Durchführungswege der betrieblichen Altersvorsorge (bAV). Hier läuft die betriebliche Altersvorsorge nicht intern, sondern über ein Versicherungsunternehmen, bei dem der Arbeitgeber einen Vertrag für die Altersvorsorge der Arbeitnehmer abschließt. Dafür kommen die folgenden Varianten der Altersvorsorge infrage:
Die Direktversicherung in Kürze
Art der Beiträge | Vom Arbeitgeber, Arbeitnehmer oder beiden gemeinsam gezahlt |
Leistungen im Alter | Auszahlung einer lebenslangen Rente (teilweise oder Einmalzahlung). |
Besonderheit | Die Altersvorsorge läuft über eine dritte Partei und ist dadurch besonders flexibel und sicher. |
Geeignet für | Alle Unternehmen; für Arbeitnehmer besonders attraktiv, wenn der Arbeitgeber sich mit Zuschüssen beteiligt |
Staatliche Förderung | Staatliche Förderung für die Entgeltumwandlung |
Versteuerung im Alter | Nachgelagerte Besteuerung: Man zahlt schließlich Steuern auf die Auszahlung oder Auszahlungen |
Optimale Beitragshöhe | Die Beiträge sollten die Grenze der steuerlichen Förderungen nicht überschreiten. |
Nachträgliche Änderung der Beitragshöhe | Beträge können gesenkt oder erhöht werden. |
Private Weiterführung | Ist möglich. |
Kündigung | Eine Kündigung ist in der Regel nicht möglich, Beiträge können aber auf ruhend gesetzt werden. |
Absicherung von Invalidität oder Todesfall | Gegen einen Aufpreis können diese Risiken abgesichert werden. |
Das sollten Sie als Arbeitgeber wissen
Ob die Direktversicherung zu Ihrem Unternehmen passt, was das kostet und worauf Sie als Arbeitgeber achten müssen, erfahren Sie in unseren Kapiteln zur Direktversicherung für Arbeitgeber.
Alle wichtigen Informationen für Arbeitnehmer
Ob sich eine Direktversicherung auch für Sie lohnt und welche Vor- und Nachteile Sie als Arbeitnehmer unbedingt kennen sollten, erfahren Sie in unserem Kapitel zur Direktversicherung für Arbeitnehmer.
Die Direktversicherung für Arbeitnehmer
Für welche Arbeitnehmer lohnt sich die Direktversicherung?
Direktversicherungen sind vor allem dann empfehlenswert, wenn der Arbeitgeber mindestens 20 Prozent zum Arbeitnehmerbeitrag hinzugibt. Zahlt der Angestellte bei geringem Zins seine Beiträge allein, ist die Gefahr groß, dass er im Alter nicht sein ganzes eingezahltes Geld wiederbekommt. Denn auf die spätere Rente müssen viele Sparer hohe Abgaben zu den gesetzlichen Krankenversicherungen leisten. Auch reduziert die Entgeltumwandlung den Anspruch auf die gesetzliche Rente. Der Zuschuss vom Arbeitgeber wiegt dies jedoch in vielen Fällen wieder auf. Beachten Sie auch, dass Sie die Direktversicherung nur für Ihre Haupttätigkeit, aber nicht für einen Nebenjob vereinbaren können.
Fünf gute Gründe, eine Direktversicherung abzuschließen
Das spricht gegen eine Direktversicherung
Wer bezahlt die Beiträge?
Die Beiträge können auf unterschiedliche Weisen finanziert werden:
Der Arbeitgeber ist bei der Direktversicherung Versicherungsnehmer und Beitragszahler – er überweist also für seinen Mitarbeiter (versicherte Person) Beiträge, wenn es sich um eine Misch- oder arbeitgeberfinanzierte Variante handelt. In den meisten Fällen bekommen Sie als Arbeitnehmer einen Zuschuss zu ihren Beiträgen. Eine Erklärung zur Entgeltumwandlung inklusive Rechenbeispiele finden Sie hier:
Entgeltumwandlung und Arbeitgeberzuschuss
Wie hoch sind die Beiträge zur Direktversicherung?
Die Beitragshöhe ist bei der betrieblichen Altersvorsorge nicht festgelegt – der Arbeitnehmer entscheidet dabei selbst, wie viel er monatlich in seine bAV einzahlen möchte. Die Beitragshöhe kann auch nachträglich gesenkt oder erhöht werden. Finanziert ein Arbeitnehmer die Direktversicherung, passiert dies über die Entgeltumwandlung. Damit profitieren Arbeitgeber- und Arbeitnehmer von Ersparnissen bei den Steuern und Sozialabgaben.
Arbeitnehmer haben dabei die Möglichkeit, monatlich bis zu 584 Euro (acht Prozent der Beitragsbemessungsgrenze) steuerfrei und bis zu 292 Euro (vier Prozent der Beitragsbemessungsgrenze) sozialabgabenfrei einzuzahlen (Stand: 2023). Am Arbeitnehmerbeitrag orientiert sich auch die Höhe des Zuschusses, den der Arbeitgeber einzahlen muss.
Leistungen: Was bekommen Arbeitnehmer mit der Direktversicherung
Bei Eintritt des Rentenalters werden die Leistungen der betrieblichen Altersvorsorge fällig. Arbeitnehmer können sie ab dem 62. Geburtstag in Anspruch nehmen oder bei vor dem 1. Januar 2012 abgeschlossenen Verträgen ab dem 60. Geburtstag. Die Höhe der Zahlungen hängen von den eingezahlten Beiträgen sowie von der Beitragsdauer ab.
Möglich sind bei vielen Versicherungen gegen Mehrkosten auch Zusatzleistungen. Dabei kann es sich beispielsweise um eine Berufsunfähigkeitszusatzversicherung (BUZ), eine Unfallzusatzversicherung oder eine Hinterbliebenenrente handeln. Eine BUZ lohnt sich jedoch meistens nur dann, wenn es einen besonders hohen Gruppenrabatt gibt oder man wegen Vorerkrankungen auf die vereinfachten Gesundheitsfragen angewiesen ist.
Wie funktioniert die Auszahlung?
Für die Auszahlung gibt es drei Optionen:
- Lebenslange Rente
- Einmalige Kapitalauszahlung
- Teilweise Kapitalauszahlung, bei der das verbleibende Guthaben als lebenslange Rente ausgezahlt wird
Damit sich die Versicherten frei zwischen diesen Optionen entscheiden können, muss jedoch ein Kapitalwahlrecht im Vertrag vorgesehen sein.
Was passiert im Todesfall?
Im Todesfall des Versicherten werden Leistungen in der Regel an die Hinterbliebenen ausgezahlt.
Nachgelagerte Versteuerung der Auszahlungen
Die Einkünfte werden im Versorgungsfall versteuert. In den meisten Fällen sind die Steuern im Alter allerdings niedriger als im Erwerbsleben. Auf die Leistungen aus der Direktversicherung müssen gesetzlich Versicherte oder freiwillig gesetzlich Versicherte zudem Beiträge zur gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung zahlen.
Rente ist bei der Direktversicherung geschützt
Direktversicherungen unterliegen der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Geht der Arbeitgeber Pleite, ist die Altersvorsorge bei der Direktversicherung geschützt. Der Lebensversicherer übernimmt dann die Altersvorsorge und steht also weiterhin für die Zusage ein.
Kann man die Direktversicherung privat weiterführen?
Die Direktversicherung lässt sich auch privat weiterführen, aber Sie profitieren in diesem Fall nicht mehr von der Entgeltumwandlung. Auf der anderen Seite fallen auf den privat finanzierten Teil der Betriebsrente später keine Abgaben an, was Ihre Ausgaben im Alter reduziert.
Vorteile der Direktversicherung für Unternehmen
Vier Gründe, sich als Arbeitgeber für eine Direktversicherung zu entscheiden
Wann lohnt sich eine Direktversicherung für Ihr Unternehmen?
Die Direktversicherung ist die häufigste und auch modernste Art der betrieblichen Altersvorsorge und eignet sich aufgrund des geringen Aufwandes vor allem für kleine und mittelgroße Unternehmen. Arbeitgeber können mit Direktversicherungen ihren Mitarbeitern die Möglichkeit bieten, Lücken in der gesetzlichen Rentenversicherung zu schließen und ihnen einen Anreiz geben, im Unternehmen zu bleiben. Dabei hält sich der Aufwand des Unternehmens in Grenzen, da der größte Teil der Administration ausgelagert wird.
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Das müssen Arbeitgeber über die Kosten der Direktversicherung wissen
Drei Optionen für die Beiträge
Die Direktversicherung kann vom Arbeitnehmer allein über eine Entgeltumwandlung ebenso finanziert werden wie ausschließlich vom Arbeitgeber oder als Mischform, bei der Arbeitgeber einen Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen des Arbeitnehmers leistet.
Der Arbeitgeber ist bei der Direktversicherung Versicherungsnehmer und Beitragszahler, während die Angestellten die Versicherten sind. Er überweist also für seine Mitarbeiter Beiträge, wenn es sich um eine misch- oder arbeitgeberfinanzierte Variante handelt. Das ist meist der Fall, da Arbeitgeber in vielen Fällen verpflichtet sind, die Entgeltumwandlung ihrer Angestellten zu bezuschussen.
Wie hoch ist der Arbeitgeberzuschuss?
Arbeitgeber müssen bei den Durchführungswegen der betrieblichen Altersvorsorge, bei denen sie Sozialabgaben sparen, einen Zuschuss von mindestens 15 Prozent des umgewandelten Entgelts leisten. Das gilt auch für die Direktversicherung. Wie viel Arbeitgeber mindestens zahlen müssen, hängt also davon ab, wie hoch die Arbeitnehmerbeiträge zur Direktversicherung ausfallen.
Direktversicherungen ohne Arbeitgeberzuschuss
Keinen Zuschuss muss der Arbeitgeber zahlen, wenn er keine Sozialversicherungskosten spart – das kann bei Einkommen über der Beitragsbemessungsgrenze der Fall sein. Außerdem kann im Tarifvertrag festgelegt werden, dass es keinen Arbeitgeberzuschuss gibt. Meist jedoch muss der Arbeitgeber bei Durchführungswegen wie der Direktversicherung einen Zuschuss leisten, auch ohne dass der Arbeitnehmer das aktiv einfordert.
Beachten Sie die Verwaltungskosten
Bei der Versicherungswahl sollten Sie als Arbeitgeber auch die Abschluss- und Verwaltungskosten im Auge behalten und sich diese transparent aufschlüsseln lassen. Denn diese beeinflussen, wie sehr Ihre Angestellten schließlich von den geleisteten Beiträgen profitieren.
Schutz vor Insolvenz der Versicherung
Theoretisch müsste der Arbeitgeber die vereinbarten Leistungen erbringen, wenn die Versicherung, bei der er die Altersvorsorgeverträge für seine Angestellten abgeschlossen hat, Insolvenz anmeldet. Tatsächlich führt aber die Auffanggesellschaft Protektor die bestehenden Verträge fort.
Experten-Tipp:
„Man tut niemandem einen Gefallen, wenn man in seiner Firma alles zulässt. Das raubt gute Chancen auf Kollektivrabatte, verstärkt die Verwaltung und jagt die Haftung in die Höhe. Besser ist es, ein einheitliches Konzept für die betriebliche Altersvorsorge aller Angestellten zu nutzen.“
Tipp: Mehr Rendite mit Fonds
Beim Abschluss einer Direktversicherung sollte sich ein Arbeitgeber Gedanken machen, ob für ihn eine Kapitallebensversicherung, Rentenversicherung oder fondsgebundene Lebensversicherung infrage kommt. Während Niedrigzinsphasen ist die Rendite bei Versicherungen ohne Fonds gering. Eine weitaus höhere Rendite ist bei fondsgebundenen Versicherungen möglich, vor allem bei langer Laufzeit. Allerdings ist das Risiko vor Zinsverlusten auch höher.
Profitieren Sie von einem günstigen Gruppenvertrag
Unternehmen profitieren besonders von einer Direktversicherung, wenn sie für mehrere Mitarbeiter einen Gruppenvertrag schließen können. Bei Gruppen erhält der Arbeitgeber oft Rabatte, da der Versicherer mehrere Verträge gleichzeitig verkaufen kann.
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Direktversicherungen: Aktuelle Testberichte (2023)
Viele betriebliche Altersvorsorgeversicherer bieten Direktversicherungen an. Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung hat 2022 die Tarife von 40 Versicherungsunternehmen geprüft. In den meisten Fällen haben diese nur einige der fünf geprüften Produktkategorien im Angebot (Quelle). In jeder Kategorie werden Anbieter mit der Note „exzellent“ oder „sehr gut“ bewertet. Unter anderem folgende Anbieter dürfen sich mit der Bestwertung „exzellent“ schmücken:
Testsieger der Direktversicherung 2022 (Auswahl)
Die Testergebnisse im Detail haben wir Ihnen auf unserer ausführlichen Seite zur betrieblichen Altersvorsorge im Test zusammengefasst:
Das sind die besten bAV-Anbieter (2023)
Direktversicherung: Angebote vergleichen und fachliche Beratung nutzen
Vergleichen Sie verschiedene Durchführungswege
Bevor sich ein Arbeitgeber für eine Direktversicherung entscheidet, lohnt sich ein Vergleich mit den anderen fünf Durchführungswegen der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) – eine Übersicht finden Sie hier. Neben den Direktversicherungen sind folgende Wege möglich:
Darauf sollten Sie achten
Ist klar, dass eine Direktversicherung für Ihr Unternehmen infrage kommt, dann informieren Sie sich über die verschiedenen Anbieter und Gestaltungsmöglichkeiten. Achten Sie dabei auch auf die Abschlusskosten und Gebühren der Versicherung. Auch die Renditeerwartung der gewählten Versicherung ist ein wichtiger Faktor.
Mit uns die optimale Direktversicherung finden
Wir unterstützen Sie gerne dabei, eine Direktversicherung zu finden, die Ihnen und Ihren Angestellten ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet und Sie als Arbeitgeber attraktiver macht. Wir beantworten gern Ihre offenen Fragen zur betrieblichen Altersvorsorge oder erstellen Ihnen unverbindlich ein Angebot für eine passende Direktversicherung.
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Die häufigsten Fragen zur Direktversicherung
Ist eine Direktversicherung eine Betriebsrente?
Die Direktversicherung ist eine der häufigsten Formen der betrieblichen Altersvorsorge. Arbeitgeber schließen dabei eine Lebens- oder Rentenversicherung ab. Der Arbeitnehmer zahlt seine Beiträge via Entgeltumwandlung von seinem Bruttolohn ein – der Arbeitgeber gibt häufig noch einen Zuschuss dazu. Im Alter wird das angesparte Kapital als lebenslange Betriebsrente ausgezahlt. Möglich ist auch eine Einmalauszahlung.
Für wen lohnt sich eine Direktversicherung?
Eine Direktversicherung lohnt sich vor allem für diejenigen Arbeitnehmer, die einen Zuschuss vom Arbeitgeber von mind. 20 Prozent erhalten. Für Arbeitgeber lohnt sich die Direktversicherung vor allem, da der Verwaltungsaufwand vergleichsweise gering und die Etablierung im Unternehmen relativ unkompliziert ist. Möglich sind beispielsweise günstige Gruppenverträge, mit denen die Abschluss- und Verwaltungskosten gesenkt werden können.
Wie wird eine Direktversicherung bei Auszahlung versteuert?
Die Auszahlungen einer Direktversicherung sind im Alter mit dem individuellen Steuersatz zu versteuern. Dieser ist in der Regel jedoch geringer als im Erwerbsleben. Steuerfrei sind Auszahlungen aus einer Direktversicherung nur, wenn der Vertrag vor 2005 abgeschlossen wurde, der Vertrag mind. 12 Jahre lang lief und für mind. 5 Jahre darin eingezahlt wurde. Außerdem muss als Auszahlungsmöglichkeit die Einmalzahlung bzw. Kapitalauszahlung gewählt werden.
Wie hoch sind die Sozialabgaben bei Auszahlung einer Direktversicherung?
In der Auszahlungsphase der Direktversicherung müssen Rentner die vollen Beiträge zur gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung zahlen. Diese belaufen sich in der Regel auf 15,7 Prozent auf die Auszahlung der Betriebsrente (monatliche Rente oder Einmalzahlung).
Werden Leistungen aus der Direktversicherung auf die Grundsicherung angerechnet?
Teilweise. Leistungen aus der Direktversicherung wurden bisher komplett auf die Grundsicherung angerechnet. Seit 2018 gibt es jedoch einen Freibetrag in Höhe von maximal 251 Euro (Stand: 2023). Diese bleiben von der Grundsicherung unberührt, sodass sich die betriebliche Altersvorsorge auch für Geringverdiener lohnen kann.
Was passiert bei Elternzeit?
Geht ein Mitarbeiter in Elternzeit, zahlt dieser keine Beiträge mehr in seine Direktversicherung ein, da dieser kein Gehalt mehr bezieht. Gleichzeitig entfallen auch die Zuschüsse, die der Arbeitgeber leisten muss. Der Arbeitnehmer hat jedoch die Möglichkeit, die Beiträge nachzuzahlen, sobald er wieder erwerbstätig ist, oder den Vertrag während der Elternzeit privat weiterzuführen.
Kann die Direktversicherung gekündigt werden?
Prinzipiell kann die Direktversicherung nicht gekündigt werden. Ausnahme hier ist, wenn es sich um eine sehr geringe Rente handeln würde. Dann könnte die Direktversicherung aufgelöst und vorzeitig ausgezahlt werden – es müssen jedoch alle Parteien dazu zustimmen. Ansonsten kann die Direktversicherung auf beitragsfrei gestellt werden.
Alle Durchführungswege der bAV
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