Berufs­unfähigkeits­versicherung für Studenten Tarifvergleich, aktuelle Testergebnisse und Ratgeber (2024)

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Das Wichtigste in Kürze

  • Mit einer Berufs­unfähigkeits­versicherung können Sie sich für den Fall versichern, dass Sie aus gesundheitlichen Gründen nicht länger studieren oder arbeiten können.
  • Ein Abschluss noch während des Studiums bietet Vorteile wie lebenslang günstige Prämien.
  • Besonders wer später einen risikoreichen Beruf aufnimmt, bekommt so eine bezahlbare Berufs­unfähigkeits­versicherung.
  • Wichtig ist es, auf ausreichende Nach­versicherungsgarantien zu achten, und darauf, ob die von vielen Versicherern angebotenen Starter-Tarife sich auch wirklich lohnen. Hier hilft ein Tarifvergleich weiter.
  • Bei uns können sich Studenten ab 27 Euro im Monat optimal absichern.

Das erwartet Sie hier

Was Studenten über die Berufs­unfähigkeits­versicherung wissen sollten, warum sich ein früher Abschluss lohnt und welche Klauseln für Studenten wichtig sind.

Inhalt dieser Seite
  1. Das müssen Studenten über die BU wissen
  2. Warum ist sie sinnvoll?
  3. Wichtige Leistungen
  4. Kosten (inkl. Beispiel)
  5. Aktuelle Testergebnisse
  6. Die beste BU wählen
  7. Tipps unserer Experten
Foto von Swantje Niemann
Zuletzt aktualisiert am

Das müssen Studenten über die Berufs­unfähigkeits­versicherung wissen

Die Berufs­unfähigkeits­versicherung ist eine wichtige Versicherung für den Fall, dass Sie Ihre Arbeit oder Ihr Studium aus gesundheitlichen Gründen nicht fortsetzen können. Durch die Zahlung einer Berufs­unfähigkeitsrente fängt die Versicherung den finanziellen Schaden durch das wegfallende Einkommen ab. Sie können sich bereits während Ihres Studiums – oder sogar schon während der Schulzeit – versichern und es gibt viele Gründe, die für einen möglichst frühen Abschluss einer Berufs­unfähigkeits­versicherung sprechen.

Für Studenten ist es beim Abschluss der Berufs­unfähigkeits­versicherung wichtig, dass es sich um eine flexible Absicherung handelt und dass auch ihre Fähigkeit, ihr Fach weiterzustudieren, versichert ist.


Wie funktioniert sie?

Bei der Berufs­unfähigkeits­versicherung handelt es sich um eine Risiko­versicherung mit monatlichen Versicherungsbeiträgen. Deren Höhe hängt von Ihren individuellen Risikofaktoren ab. Sollten Sie berufsunfähig werden, zahlt Ihnen die Versicherung eine zuvor vereinbarte monatliche Rente.

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Warum brauchen Studenten eine Berufs­unfähigkeits­versicherung?

BU-Risiken bereits während der Studienzeit

Junge Erwachsene haben ein vergleichsweise geringes Risiko, berufsunfähig zu werden, was Versicherer auch mit günstigen Prämien honorieren. Das bedeutet jedoch nicht, dass kein Risiko besteht. Beispielsweise können Sie durch einen Unfall oder eine psychische Erkrankung gezwungen sein, Ihr Studium abzubrechen und Ihren angestrebten Beruf aufzugeben.

Junge Erwachsene sind nicht automatisch gesund: In einer Befragung des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung 2023 gaben 30.000 von 188.000 Befragten, also rund 16 Prozent, an, dass gesundheitliche Beschwerden das Studium für sie erschweren. Psychische Erkrankungen machen 65 Prozent dieser Beschwerden aus, gefolgt von chronischen Erkrankungen mit 13 Prozent (Quelle: DZHW).


Studenten bekommen keine Erwerbsminderungs­rente

Arbeitnehmer haben nach einer Wartezeit von fünf Jahren Anspruch auf eine Erwerbsminderungs­rente, wenn sie dem Arbeitsmarkt gesundheitsbedingt nicht mehr voll zur Verfügung stehen. Eine verkürzte Wartezeit gilt für Auszubildende. Sie sind allerdings lediglich für den Fall geschützt, dass sie einen Arbeitsunfall haben oder eine Berufskrankheit bekommen.

Studierende jedoch haben nicht einmal diesen minimalen Schutz. Sie sind bis zu einer bestimmten Altersgrenze noch über ihre Eltern versichert und zahlen selbst keine Beiträge in die gesetzliche Renten­versicherung ein. Dadurch erwerben sie auch keinerlei Ansprüche auf die Erwerbsminderungs­rente und würden bei einer Berufs­unfähigkeit direkt in die Grundsicherung fallen.

Beispiel: Frank, Student des Bauingenieurswesens

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Frank S. hat Bau­ingenieur­wesen studiert. Sein Studium hat er unmittelbar nach dem Abitur begonnen. Folglich hat er niemals Beiträge in die gesetzliche Renten­­versicherung eingezahlt. Nach dem erfolg­reichen Abschluss seines Studiums, aber vor dem Berufseinstieg, erleidet er einen Sportunfall, durch den er quer­schnitts­gelähmt und folglich berufsunfähig ist. Eine gesetzliche Erwerbs­minderungs­rente kann er aufgrund der fehlenden Beitragszahlungen nicht erhalten. Seine Versuche, trotz der Folgen seines schweren Unfalls eine passende Stelle zu finden, waren bisher nicht erfolgreich, sodass er Grundsicherung beziehen muss. Mit einer privaten Berufs­un­fähig­keits­ver­siche­rung hätte er je nach Versicherungs­vertrag eine monatliche Rente von bis zu 1.500 Euro zur Verfügung.

Ein frühzeitiger Abschluss lohnt sich

Wer als Student bereits in jungen Jahren eine Berufs­unfähigkeits­­versicherung abschließt, erhält die Absicherung meist zu sehr günstigen Konditionen – bereits ab 27 Euro im Monat. Das liegt daran, dass Studenten ein vergleichsweise geringeres Risiko haben, berufsunfähig zu werden.

Ein weiterer Vorteil für Studierende ist, dass die Kosten auch später nicht angehoben werden, wenn sie in einen Beruf mit höherem Risiko wechseln. Sie vermeiden auch die Gefahr, dass im Verlauf Ihres Studiums Risikofaktoren oder Vor­erkrankungen hinzukommen, aufgrund derer Sie keine Berufs­unfähigkeits­versicherung bekommen oder Leistungsausschlüsse in Kauf nehmen müssen.

Vorteile einer guten Berufs­unfähigkeits­versicherung für Studenten

  • Niedrige Versicherungsbeiträge
  • Möglichkeit, die Berufs­unfähigkeitsrente später zu erhöhen
  • Schließt Lücken in der gesetzlichen Absicherung
  • Bei guten Tarifen: Keine Anzeigepflicht und entsprechend keine Verschlechterung bei Wechsel in einen gefährlicheren Beruf

Was und wann genau leistet sie?

Monatliche Berufs­unfähigkeitsrente

Eine Berufs­unfähigkeits­versicherung sorgt dafür, dass man eine monatliche Berufs­unfähigkeitsrente erhält, wenn man berufsunfähig wird. Die Höhe der Rente richtet sich danach, was vorher mit dem Versicherer vereinbart wurde. Für Studenten ist sie je nach Versicherer auf 1.000, 1.500 oder 2.000 Euro beschränkt.

In der Regel gilt man im Sinne der Berufs­unfähigkeits­versicherung als berufsunfähig, wenn man in seinem zuletzt ausgeübten Beruf langfristig zu mehr als 50 Prozent eingeschränkt ist. Versicherungen mit einer Arbeitsunfähigkeitsklausel leisten auch bei lang anhaltender Arbeitsunfähigkeit.

Alle Leistungen der Berufs­unfähigkeits­versicherung im Überblick


Das leistet eine gute Berufs­unfähigkeits­versicherung für Studenten

Studenten gehen ihrem angestrebten Beruf noch nicht nach. Daraus und aus Ihren eventuellen Zukunftsplänen ergeben sich mehrere Besonderheiten, die Sie beim Abschluss der Versicherung beachten sollten. Eine gute Berufs­unfähigkeits­versicherung für Studenten bietet:

  • Das Studium selbst sollte versichert sein
    Für Studenten ist der aktuelle Beruf das Studium und sie sollten darauf achten, dass dieses als Beschäftigung versichert ist – dann nämlich leistet die Versicherung, wenn sie aus gesundheitlichen Gründen nicht weiterstudieren können. Bei manchen Versicherungen ist nicht das Studium selbst, sondern nur der Zielberuf versichert.
  • Orientierung an der Lebensstellung des Zielberufs
    Am besten sollten das Studium und ab der Hälfte der Regelstudienzeit auch der angestrebte Beruf versichert sein. Denn die damit verbundene Lebensstellung entscheidet darüber, auf welche andere Versicherung die Berufs­unfähigkeits­versicherung sie im Rahmen der sogenannten konkreten Verweisung verweisen darf.
  • Verzicht auf abstrakte Verweisung
    Der Versicherer sollte auf jeden Fall explizit auf die abstrakte Verweisung verzichten, sonst kann er mit dem Hinweis auf eine vergleichbare Tätigkeit, die Sie theoretisch noch ausüben können, die Leistung verweigern.
  • Dienstunfähigkeits­klausel
    Studierende, die eine Beamtenlaufbahn anstreben, sollten eine Berufs­unfähigkeits­versicherung abschließen, die nach ihrer Verbeamtung zu einer Dienstunfähigkeits­versicherung wird. Die sogenannte „echte Dienstunfähigkeits­klausel“ führt dazu, dass die Versicherung eine Dienstunfähigkeit wie eine Berufs­unfähigkeit behandelt.
  • Umorganisationsklausel
    Bei Selbständigen prüft die Berufs­unfähigkeits­versicherung, ob eine Umorganisation des Arbeitsplatzes es ihnen ermöglicht, trotzdem weiterzuarbeiten. Studenten, welche die Selbständigkeit anstreben, sollten darauf achten, dass die Umorganisationsklausel fair gestaltet ist. Sie sollten maximal Einkommenseinbußen von 20 Prozent in Kauf nehmen müssen und bei Selbständigen mit keinen oder wenigen Angestellten ist es auch möglich, dass die Versicherung ganz auf die Prüfung einer möglichen Umorganisation verzichtet.
  • Flexible Anpassungsmöglichkeiten
    Wenn Sie Ihr Studium beenden, eine Arbeit aufnehmen, eine Familie gründen oder Ähnliches, ändern sich auch Ihre Anforderungen an die Berufs­unfähigkeits­versicherung. Mit einer Nach­versicherungsgarantie können Sie zu wichtigen Anlässen die Berufs­unfähigkeitsrente erhöhen, ohne dass eine erneute Gesundheitsprüfung anfällt.

Insbesondere, wenn Sie einen gut bezahlten Beruf anstreben, sollten Sie prüfen, wie hoch sich die Berufs­unfähigkeitsrente maximal erhöhen lässt.

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Was kostet das Ganze?

Kostenbeispiel: Berufs­unfähigkeits­versicherung für Studierende

  • Eintrittsalter: 23
  • Schlussalter: 67
  • Beruf: Medizinstudent
BU-RenteMonatsbeitrag*
1.000 € 27 €
1.200 €34 €
2.000 €62 €
*gerundet

Kostenfaktoren

Die Kosten für eine Berufs­unfähigkeits­versicherung werden immer individuell berechnet – dies gilt auch für die Berufs­unfähigkeits­versicherung für Studenten. Einfluss auf die individuelle Beitragshöhe haben:

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Berufs­unfähigkeits­versicherung für Studenten im Test

Wir haben für Sie aktuelle Testergebnisse zur Berufs­unfähigkeits­versicherung zusammengetragen und ausgewertet – darunter finden Sie neben allgemeinen Ergebnissen auch einen Test, bei dem Versicherungstarife für einen studierenden Modellkunden verglichen wurden.

Ausschnitt der aktuellen Testsieger (2024)

Testsieger Berufseinsteiger

Franke und Bornberg ØDFSI ØIVFP ØFinanztest ØServiceValue EuroAtlasGesamt­wertung von 100
Logo ProvinzialProvinzial RheinlandFFF+Sehr gut100
Logo LVM VersicherungLVMSehr gut100
Logo Targo VersicherungTargo100

Modellkunde Student

TarifTarifbedingungenPrämien­bewertungFinanz­stärkeGesamt­bewertung
HDIEGO TopHervorragendHervorragend1,75Hervorragend
Logo SwissLifeSwiss LifeSBU, MetallRente.BU, KlinikRente.BU, BU FlexHervorragendHervorragend1,75Hervorragend

Testsieger Studenten

TarifUnter­nehmenRenditeFlexi­bilitätTrans­parenzGesamt­note
Alte LeipzigerSecurALSehr gutExzellentExzellentExzellentExzellent
Logo BaloiseBaloiseBerufs­unfähigkeitsVersicherungSehr gutExzellentExzellentExzellentExzellent
Logo die Bayerischedie BayerischeBU PROTECT KomfortSehr gutExzellentSehr gutExzellentExzellent

Die ganze Tabelle und die aktuellen Testsieger der Berufs­unfähigkeits­versicherung sowie die Empfehlungen unserer Experten finden Sie hier:

Alle Berufs­unfähigkeits­versicherer im Test (2024)

So wählen Studenten die beste Berufs­unfähigkeits­versicherung

Versicherungsvergleich: Darauf sollten Sie achten

  • So früh wie möglich
    Wer sich schon als junger Erwachsener um einen Berufs­unfähigkeitsschutz kümmert, spart ordentlich Geld. Denn sowohl die Einstiegsbeiträge als auch die Beiträge in den Folgejahren sind deutlich günstiger als die für ältere Versicherte.
  • Tarife für Studenten und Berufseinsteiger
    Viele Versicherer bieten extra Tarife für Studenten, Auszubildende oder Berufseinsteiger an. Die Konditionen dieser Tarife sind speziell an die Lebenssituation junger Leute angepasst. Hier sollten Sie darauf achten, dass von Anfang an der volle Versicherungsschutz besteht und dass die Preise nach dem Ende des Studiums nicht überproportional ansteigen.
  • Nach­versicherungsgarantie
    Diese Klausel im Vertrag ist für Studenten besonders wichtig. Da perspektivisch das Einkommen steigen wird, steigt auch der Absicherungsbedarf. Dank der Nach­versicherungsgarantie kann die Höhe der Berufs­unfähigkeitsrente später angepasst werden – ohne erneute Gesundheitsprüfung.
  • Anzeige­pflichten bei Berufswechseln
    Ein Berufswechsel sollte dem Versicherer nicht angezeigt werden müssen.
  • Ausreichend hohe Berufs­unfähigkeitsrente
    Die Berufs­unfähigkeitsrente sollte hoch genug sein, um Sie im Fall einer Berufs­unfähigkeit tatsächlich finanziell zu entlasten. Sie sollten auch eine Beitragsdynamik in Erwägung ziehen – dadurch steigt Ihr Versicherungsbeitrag jährlich, aber auch Ihre Berufs­unfähigkeitsrente, was die Inflation ausgleichen soll.
  • Versicherungsschutz für das Studium
    Achten Sie darauf, dass nicht nur Ihr zukünftiger Beruf, sondern auch Ihre Fähigkeit, weiter in Ihrem Studienfach zu studieren, versichert ist.

So gehen Sie vor

  1. Recherche und Bedarfsanalyse
    Informieren Sie sich über die Berufs­unfähigkeits­versicherung und rechnen Sie nach, wie viel Geld Sie im Fall einer Berufs­unfähigkeit mindestens benötigen und wie viel Geld für Versicherungsbeiträge zur Verfügung steht. Überlegen Sie auch, welche Anforderungen an die Berufs­unfähigkeits­versicherung sich durch Ihre Zukunftspläne wie zum Beispiel eine angestrebte Beamtenlaufbahn ergeben.
  2. Beratung und Tarifvergleich
    Vergleichen Sie verschiedene Tarife der Berufs­unfähigkeits­versicherung. Dazu können Sie unter anderem unseren kostenfreien, individuellen Tarifvergleich nutzen. Da es sich um eine wichtige Versicherung handelt, kann hier auch eine Beratung sinnvoll sein. Nehmen Sie sich die Zeit, sich die Versicherungs­bedingungen genau anzusehen.
  3. Anonyme Risikovoranfrage
    Insbesondere, wenn Sie für die Berufs­unfähigkeits­versicherung relevante Vor­erkrankungen haben, lohnt sich eine anonyme Risikovoranfrage. So erfahren Sie, ob und zu welchen Konditionen ein Anbieter der Berufs­unfähigkeits­versicherung Sie versichern würde.
  4. Antrag
    Wenn Sie einen Tarif gefunden haben, der Sie überzeugt, beantragen Sie die Versicherung. Achten Sie darauf, die Fragen zu Ihrer Gesundheit und Ihren Risikofaktoren vollständig und korrekt zu beantworten. Holen Sie am besten von Ihrer Krankenkasse und Ihren Ärzten die relevanten Informationen ein, um sicherzustellen, dass Ihre Aussagen mit ihren Krankenakten übereinstimmen.
  5. Regelmäßige Überprüfung und Anpassung
    Nachdem Sie die Versicherung abgeschlossen haben, achten Sie darauf, die Beiträge pünktlich zu zahlen. Prüfen Sie an wichtigen Wendepunkten in Ihrem Leben wie dem Eintritt ins Berufsleben, dem Kauf einer Immobilie oder der Geburt eines Kindes, ob Sie die Nach­versicherungsgarantie nutzen sollten, um Ihre Berufs­unfähigkeitsrente den neuen finanziellen Verpflichtungen oder einem höheren Lebensstandard anzupassen.

Welche Anbieter sind für Studenten besonders empfehlenswert?

Unsere erfahrenen Experten der Berufs­unfähigkeits­versicherung haben bereits zahlreiche Studierende versichert und dabei Erfahrungen mit einer Vielzahl von Versicherern gemacht. Besonders empfehlen können wir Ihnen beispielsweise:

Welche Anbieter besonders für Studenten infrage kommen, hängt essentiell auch vom Studiengang ab. Ein Medizinstudent muss bei seiner Absicherung beispielsweise andere Besonderheiten beachten als ein angehender Lehrer.

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  • Schnell und unkompliziert
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Diese Fehler sollten Studenten beim Abschluss einer Berufs­unfähigkeits­versicherung unbedingt vermeiden.

lesen
  • Falsche Angaben
    Achten Sie darauf, alle Gesundheitsfragen korrekt zu beantworten. Im Leistungsfall prüft die Versicherung die Angaben und falsche Angaben können dazu führen, dass sie keine Berufs­unfähigkeitsrente zahlen muss.
  • Zu niedrige Berufs­unfähigkeitsrente
    Die Berufs­unfähigkeitsrente sollte nach Möglichkeit mindestens 1.000 Euro behalten. Achten Sie auch auf Regelungen, die eine nachträgliche Erhöhung der Rente ermöglichen wie eine Nach­versicherungsgarantie und eine Beitragsdynamik.
  • Nicht auf das Kleingedruckte achten
    Lesen Sie die Versicherungs­bedingungen genau und achten Sie darauf, wann die Versicherung leistet. Als Student sollten Sie besonders darauf achten, wie Sie im Fall einer Berufs­unfähigkeit während des Studiums abgesichert sind.
  • Nicht langfristig denken
    Achten Sie auch auf Klauseln, die nach ihrem Eintritt ins Berufsleben relevant werden können wie die Dienstunfähigkeits­klausel oder Umorganisationsklausel.
  • Kein Vergleich
    Nehmen Sie sich die Zeit, verschiedene Tarife zu vergleichen. So finden Sie eine Versicherung mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis.

Wichtige Tipps unserer Experten für Sie

Experten-Tipp 1:
Spezielle Tarife für Studenten

„Viele Anbieter der Berufs­unfähigkeits­versicherung haben spezielle Tarife für Studenten und Azubis im Portfolio. Diese sind so gestaltet, dass sie auf die Lebenssituation junger Menschen zugeschnitten sind. Ich persönlich würde jedoch von Anfang an einen normalen Tarif der Berufs­unfähigkeits­versicherung empfehlen, da die Starter-BUs über die Laufzeit betrachtet in der Regel teurer sind.“

Foto von Achim Wehrmann
Berater

Experten-Tipp 2:
Eltern als Versicherungsnehmer

„Gerade wenn während der Ausbildungs- oder Studienzeit noch knappe Kasse herrscht, ist es auch möglich, dass die Eltern als Versicherungsnehmer der Berufs­unfähigkeits­versicherung agieren. Sie sind damit zur Beitragszahlung verpflichtet, als versicherte Person kann jedoch das Kind angegeben werden.“

Foto von Achim Wehrmann
Berater

Experten-Tipp 3:
Erhöhen sich die Beiträge im Laufe der Zeit?

„Die Beiträge für den Versicherungs­schutz erhöhen sich in der Regel während der gesamten Laufzeit nicht. Daher lohnt es sich für Studenten und junge Erwachsene auch so sehr, eine Berufs­unfähigkeits­versicherung so früh abzuschließen.

Sollte sich im Leben etwas ändern, weil zum Beispiel das Einkommen höher ist, der Versicherte heiratet oder Nachwuchs bekommt, ist natürlich auch der Bedarf an einer höheren Berufs­unfähigkeitsrente gegeben. Im Zuge der Erhöhung der Berufs­unfähigkeitsrente werden dann auch die Beiträge erhöht. Auch eine sogenannte Dynamikvereinbarung erhöht die Beiträge schrittweise. Dies ist jedoch auch wichtig, um der Inflation vorzubeugen.“

Foto von Achim Wehrmann
Berater

Experten-Tipp 4:
Wie lang sollte die Laufzeit der Berufs­unfähigkeits­versicherung sein?

„Beim Abschluss einer Berufs­unfähigkeits­versicherung bestimmen Sie auch, wie lang die Laufzeit sein soll. Unsere Empfehlung: Wählen Sie die Laufzeit so, dass sie bis zum Beginn des Renteneintritts reicht. So entsteht Ihnen keine Versorgungslücke, falls Sie vor dem Renteneintrittsalter berufsunfähig werden. Bei den meisten Versicherern ist eine Absicherung bis zum 67. Lebensjahr möglich.“

Foto von Achim Wehrmann
Berater

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Katharina Burnus
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