Reparaturkosten­versicherung Vergleich und Ratgeber (2024)

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Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Reparaturkosten­versicherung übernimmt für Sie die vollen Arbeitskosten und die vollen bzw. anteiligen Materialkosten einer Reparatur.
  • Ihr Fahrzeug ist somit stets einsatzbereit und Sie müssen sich nicht mehr über teure Werkstattkosten ärgern.
  • Eine solche Absicherung lohnt sich für private Fahrzeugführer, aber auch für Händler sowie Käufer von Gebrauchtwagen.
  • Dafür zahlen Sie einen festen Beitrag – dieser beginnt bereits bei 8,25 € im Monat.
  • Sie können zwischen 3 Tarifvarianten wählen, die sich in den versicherten Baugruppen und der Deckungssumme unterschieden.

Das erwartet Sie hier

Wie Sie mit unserer Reparaturkosten­versicherung teure Werkstattkosten versichern und dafür einen geringen und fairen Preis zahlen.

Inhalt dieser Seite
  1. Was macht unsere Reparaturkosten­­versicherung aus?
  2. Wann und warum sinnvoll? Inkl. Übersicht Reparaturkosten
  3. Kosten und Preise
  4. Überblick Leistungsumfang
  5. Aktuelle Testergebnisse
  6. Individueller Vergleich zur Reparaturkosten­­versicherung

Was macht unsere Reparaturkosten­versicherung aus?

Icon Werkzeug

Wenn Sie nach einer Reparatur Ihres Autos die Werkstattrechnung in den Händen halten, kann dies schonmal eine böse Überraschung sein. Es können Kosten in Höhe von 2.000 Euro oder mehr auf Sie zukommen – teilweise ein Monatsgehalt oder Ihre Ersparnisse für den nächsten Urlaub. Mit einer Reparaturkosten­versicherung (auch: Gebrauchtwagengarantie) können Sie überraschend hohe Werkstattkosten vermeiden – entsprechende Produkte gibt es mittlerweile einige auf dem Versicherungsmarkt.

Die Vorteile unserer Reparaturkosten­versicherung

  • Übernahme von teuren Reparaturkosten am Wagen (Lohnkosten und Materialkosten)
  • 3 Tarifvarianten mit bis zu 15 versicherten Baugruppen (inkl. Fahrassistenzsysteme)
  • Nachbesserung auch außerhalb der gesetzlichen Gewährleistungspflicht
  • Kein Fahrzeugcheck notwendig
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Wann und warum eine Reparaturkosten­versicherung für Fahrzeugführer sinnvoll ist

Autoreparatur-Versicherung: „Kranken­versicherung“ für Ihr Auto

Eine Reparaturkosten­versicherung ist für jeden Fahrzeugführer sinnvoll, denn Reparaturen am Fahrzeug stehen häufig an – und noch häufiger kommen sie unpassend und sind überraschend teuer.

Da Fahrzeuge technisch immer komplexer werden, werden auch die Reparaturen teurer. Oft ärgert man sich über ungeplante Reparaturen, da sie schnell einmal das angesparte Urlaubsbudget oder gar einen kompletten Monatslohn kosten. Hier kommt eine Reparaturkosten­versicherung die wie eine „Autokranken­versicherung“ funktioniert.

Für einen fixen Beitrag im Jahr erstattet Ihnen die Versicherung alle anfallenden Werkstattkosten bis zur vereinbarten Deckungssumme. So ist Ihr Auto stets einsatzbereit und Sie können frustfrei fahren. Damit ist sie die ideale Ergänzung zu Ihrer Kfz-Versicherung.


Wie teuer können Reparaturen am Auto werden?

Natürlich sind die konkreten Kosten für Kfz-Reparaturen von Faktoren, wie Fahrzeugmodell, Werkstatt, Arbeitspreis der Werkstatt sowie Materialkosten für Ersatzteile abhängig. Im Durchschnitt können jedoch die folgenden Kosten entstehen:

ReparaturKosten
Austausch der Bremsen80 – 300 €
Austausch Ventilschaftringe400 – 1.800 €
Defekte Klimaanlage1.000 €
Defekter Turbolader2.000 €
Neuer Motor5.000 €
Wechsel der Steuerkette300 – 1.500 €
Icon Auto

Gebrauchtwagengarantie für Fahrzeugverkäufer und -käufer

Nicht nur für private Fahrzeughalter macht eine Reparaturkosten­versicherung Sinn. Als Fahrzeugverkäufer kann eine zusätzlich abgeschlossene Reparaturkosten­versicherung das Fahrzeug aufwerten und somit den Verkäufer auf dem Markt herausstechen lassen. Für Fahrzeugkäufer kann sich eine solche Garantie auszahlen, um sich vor aufkommenden Mängeln und Schäden am frisch gekauften Gebrauchtwagen zu schützen.

Sicherheit dank Versicherung für Gebrauchtwagen

Einen Mangel am Gebrauchtwagen beim Händler geltend zu machen, erweist sich oftmals als kompliziert und mühsam. Oft ist auch schon die gesetzliche Gewährleistungspflicht von 2 Jahren und die freiwillige Garantie verstrichen, wenn der Mangel auftritt oder bemerkt wird. Die Beweislast geht übrigens ab dem 7. Monat auf den Käufer über, was eine Kostenübernahme durch den Händler noch unwahrscheinlicher macht. In so einer Situation kann es sich lohnen, sich privat mit einer Reparaturkosten­versicherung um eine Garantie zu kümmern.

Mit einer Reparaturkosten­versicherung sind Sie nicht an die gesetzliche Gewährleistung oder Herstellergarantie für Ihr Auto gebunden und bleiben auch nicht auf den Kosten der Reparaturen sitzen. Dies übernimmt an dieser Stelle der Versicherer bis zur vereinbarten Erstattungssumme.

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Was kostet eine Reparaturkosten­versicherung?

Die Kosten für die Reparaturkosten­versicherung sind fix. Das heißt, dass Sie bei Vertragsabschluss einen von 3 Tarifen mit dem gewünschten Leistungsumfang wählen und die Versicherungsprämie sich in der Regel für die gesamte Laufzeit nicht ändert. Die Kosten beginnen im Basistarif bereits bei 8,25 Euro im Monat bzw. 99 Euro im Jahr. Mehr zu den Tarifvarianten, die zur Auswahl stehen, erfahren Sie im Abschnitt „Leistungen„.

Höhe der Kosten abhängig von Motorleistung

Die Prämien staffeln sich beispielsweise in der Basis-Tarifvariante wie folgt:

Motorleistungmonatliche Kosten
bis 77 kW / 105 PS8,25 €
bis 100 kW / 136 PS13,25 €
bis 150 kW / 204 PS18,25 €
bis 200 kW / 272 PS29,92 €
bis max. 225 kW / 306 PS38,25 €
In den höheren Tarifstufen ist die Staffelung der Motorleistung die gleiche, nur die Prämien sind entsprechend höher.

Wollen Sie also ein Auto versichern, welches maximal eine Leistung von 77 kW bzw. 105 PS hat, dann zahlen Sie für eine Reparaturkosten­versicherung im Basis-Tarif nur 8,25 Euro im Monat – dies sind 99 Euro im Jahr und damit das günstigste, was es aktuell auf dem Versicherungsmarkt gibt.


Rechenbeispiel: Reparaturkosten­versicherung für einen Mercedes Benz A-Klasse

  • Modell: Mercedes Benz A 150 Autotronic
  • Maximalleistung: 70 kW, 95 PS
  • Schaltung: Automatik
  • Kraftstoff: Benzin
Icon Euro Beleg
TarifvarianteMonatliche Kosten
Aktiv8,25 €
Komfort24,92 €
Premium44,92 €

Zum Vergleich: Wie teuer ist eine Kfz-Reparatur

Muss an unserem Beispielwagen die Steuerkette ausgewechselt werden, kann dies je nach Werkstatt 350 Euro bis 1.500 Euro kosten. Kommt noch eine defekte Klimaanlage hinzu, zahlen Sie noch einmal 1.000 Euro an eine Autowerkstatt. Allein mit diesen beiden Reparaturfällen in einem Jahr würden Sie Kosten von bis zu 2.500 Euro selbst tragen. Haben Sie eine Reparaturkosten­versicherung abgeschlossen, zahlen Sie lediglich Ihre Versicherungsprämie von 99 Euro plus eine eventuelle Selbst­beteiligung pro Schadensfall für die Materialkosten (mehr dazu im nächsten Abschnitt), denn im Basistarif werden Reparaturkosten bis zu 2.500 Euro gedeckt. Weitere Beispiele für Reparaturkosten finden Sie weiter oben.


Gibt es eine Selbst­beteiligung bei der Reparaturkosten­versicherung?

Ja, es gibt eine Selbst­beteiligung, jedoch ist diese je nach Fahrleistung gestaffelt und bezieht sich nur auf die Materialkosten der Reparatur. Die Arbeitskosten werden stets vom Versicherer erstattet.

FahrleistungSelbst­beteiligung
Bis 50.000 kmKeine
Bei jeden weiteren 10.000 km (bspw. 70.000 km)Steigt um 10 % (bspw. 20 %)
Ab 100.000 km60 %

Die Staffelung der Selbst­beteiligung, die Sie in jedem Schadensfall zu zahlen haben, orientiert sich analog zu den Erstattungssätzen der Materialkosten durch den Versicherer.

Was kostet Sie eine Reparaturkosten­versicherung?

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Leistungen der Reparaturkosten­versicherung

Was zahlt der Versicherer genau?

Die Reparaturkosten­versicherung übernimmt die Zahlung zur Behebung von Mängeln an Ihrem Pkw, unabhängig davon, ob diese vor oder nach dem Kauf entstanden sind. Folgende Zahlungen leistet der Versicherer im Falle einer versicherten Reparatur:

  • Ersatz der Lohnkosten nach den Arbeitszeitrichtwerten des Fahrzeugherstellers zu 100%
  • Ersatz der Materialkosten nach der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers, gestaffelt nach der Betriebslaufleistung der betroffenen Baugruppe

Erstattungssätze: Wie viel zahlt der Versicherer wirklich?

Entsprechend der Berechnung zur Selbst­beteiligung übernimmt der Versicherer nicht in jedem Fall die kompletten Kosten einer Reparatur. Wird ein neues Bauteil anstelle des alten und defekten eingebaut, kommt es zu einer Wertverbesserung des Fahrzeuges – diesen Eigenanteil tragen quasi Sie und dies ermöglicht auch die günstigen Tarife. Wie viel der Versicherer tatsächlich zahlt, hängt von der Kilometerleistung des Pkw ab (siehe Tabelle). Beachten Sie auch, dass sich diese Erstattungssätze nur auf den Materialpreis beziehen – die Arbeitskosten der Reparatur werden Ihnen in jedem Fall zu 100 Prozent erstattet, wenn die Herstellervorgaben für Reparaturen eingehalten werden.

KilometerleistungErstattungshöhe
bis 50.000 km100 %
bis 60.000 km90 %
bis 70.000 km80 %
bis 80.000 km70 %
bis 90.000 km60 %
bis 100.000 km50 %
über 100.000 km40 %
Zur Berechnung gelten die unverbindlichen Preis-Empfehlungen des Herstellers (UPE)
Icon Auto mit Schlüssel

Welche Fahrzeuge sind versicherbar?

Das Fahrzeug muss folgende Kriterien erfüllen:

  • Privat genutzte Pkw bis max. 3,5 t mit gültiger Betriebserlaubnis
  • Unter 10 Jahre alt (seit Erstzulassung)
  • Max. 200.000 km Gesamtlaufleistung
  • 2-6 Zylinder
  • Bis max. 225 kW / 306 PS

Welche Fahrzeuge sind nicht versicherbar?

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Nicht versichert werden können Fahrzeuge zur gewerblichen Personen- und/oder Sachbeförderung oder Fahrzeuge, die als:

  • Taxi, Miet- und Fahrschulwagen,
  • Selbstfahrervermietfahrzeuge,
  • Abschlepp- und Bergungsfahrzeuge,
  • Kurier- und Botenfahrzeuge,
  • Auslieferungsfahrzeuge
  • oder als Sonderfahrzeuge

verwendet werden.

Die 3 Tarifstufen unserer Reparaturkosten­versicherung im Vergleich

Unsere Reparaturkosten­versicherung, die wir in Kooperation mit freeyou anbieten, ist in 3 verschiedenen Tarifen verfügbar, die sich in den versicherten Baugruppen des Fahrzeugs sowie in der Erstattungsgrenze unterschieden:

Icon Paket

Aktiv-Tarif

3 Baugruppen
Erstattung von max. 2.500 € pro Baugruppe

Icon Box leer

Komfort-Tarif

14 Baugruppen
Erstattung von max. 5.000 € pro Baugruppe

Icon Box voll

Premium-Tarif

15 Baugruppen
Erstattung von max. 7.500 € pro Baugruppe


Welche Baugruppen sind versichert?

Je nach Tarifvariante sind Reparaturen an den folgenden Baugruppen des Fahrzeugs versichert:

BaugruppeAktivKomfortPremium
Motor
Schalt- und Automatikgetriebe
Achsgetriebe
Abgasanlage
Sicherheitssystem
Kraftübertragung
Lenkung
Bremsen
Kraftstoffanlage
Fahrdynamiksysteme
Elektrische Anlage
Klimaanlage
Kühlsystem
Komfortelektronik
Fahrassistenzsysteme
Welche Bauteile konkret unter welche Baugruppen fallen und somit mitversichert sind, können Sie den Versicherungs­bedingungen entnehmen.
Icon Zeit ist Geld

Wartezeit beachten

Beachten Sie, dass für die Reparaturkosten­versicherung eine Wartezeit von 30 Tagen gilt. Dies bedeutet, dass Sie erst jene Mängel geltend machen können, die mind. 30 Tage nach Vertragsbeginn auftreten.

Dafür, dass der Versicherer eine Wartezeit festsetzt, lässt er den Fahrzeug-Sicherheitscheck weg, den andere Anbieter stattdessen als Nachweis der Mängelfreiheit verlangen.

Was ist nicht versichert?

  • Nicht versichertes Bauteil ist defekt
  • Schaden wird durch ein nicht versichertes Bauteil verursacht
  • Schäden durch Einflüsse von außen (Unfälle, Krieg, Streik, Terror)
  • Defekte, für die der Fahrer selbst verantwortlich ist (mut- bzw. böswillige Behandlung)
  • Serien-, Konstruktions- und Fertigungsfehler
  • Mittelbare oder unmittelbare Folgeschäden (z.B. Abschleppkosten, Übernachtungskosten, Mietwagenkosten, …)
  • Schäden durch Diebstahl, Vandalismus oder Naturgewalten
  • Schäden aus der Teilnahme an Fahrtveranstaltungen mit Wettbewerbscharakter

Laufzeit des Vertrages

Der Versicherungsvertrag wird zunächst für 1 Jahr abgeschlossen und verlängert sich automatisch um 1 Jahr, wenn nicht gekündigt wird. Der Vertrag endet außerdem, sobald Ihr Fahrzeug eine Laufleistung von 200.000 Kilometern erreicht oder das Höchstalter von 10 Jahren nach Erstzulassung überschritten wird.

Experten-Tipp:
Das ist im Reparaturfall zu tun

„Haben Sie einen Schadensfall – also einen Reparaturfall, dann informieren Sie direkt den Versicherer. Wichtig ist, dass Sie dies vor Beginn von Schadensprüfungs- oder Reparaturarbeiten tun. Sie erhalten vom Versicherer dann eine schriftliche Schadenfreigabe bzw. Kostenübernahmebestätigung mit Schadenfreigabenummer. Erst dann können Sie zur Werkstatt und die Reparaturen durchführen lassen. Die Werkstattrechnung samt Teilenummern, Ersatzpreise sowie Lohnkosten senden Sie dem Versicherer innerhalb 1 Monats zu und erhalten den Erstattungsbetrag, abzüglich einer möglichen Selbst­beteiligung.“

Foto von Martin Hacker
Berater

Zu welcher Werkstatt kann ich gehen?

Im Grunde können Sie Ihre Kfz-Werkstatt frei wählen. Wichtig ist nur, dass die Werkstatt auch eine sog. Kfz-Meisterwerkstatt ist. Dies muss die Werkstatt auch nachweisen können. Ihr Versicherer unterstützt Sie übrigens auch bei der Suche nach einer passenden Werkstatt.

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Die beste Reparaturkosten­versicherung: Testsieger

Icon Stern

Testberichte, die sich mit den Anbietern der Reparaturkosten­versicherung und ihren Leistungen beschäftigen, gibt es derzeit nicht. Sobald es aktuelle Testberichte unabhängiger Institute oder Analysehäuser gibt, finden Sie die Ergebnisse an dieser Stelle.

Diesen Anbieter empfehlen wir

„Im Bereich der Reparaturkosten­versicherung gibt es grundsätzlich nicht viele Anbieter. Wir arbeiten an dieser Stelle mit freeyou zusammen, da die Tarife der freeyou-Reparaturkosten­versicherung ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten.“

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Foto von Martin Hacker
Berater

Ihr individueller Vergleich zur Reparaturkosten­versicherung

Wir bieten Ihnen exklusiv gemeinsam mit freeyou eine leistungsstarke Reparaturkosten­versicherung zum besten Preis an. Sie können direkt bei uns den passenden Tarif online abschließen: Machen Sie zunächst Angaben zu Ihrem Fahrzeug. Danach haben Sie die Wahl zwischen 3 Tarifvarianten und sehen auch direkt den festen Preis, den Sie zahlen würden. Sagt Ihnen das Angebot zu, dann können Sie den Tarif direkt online abschließen und nach Ablauf der 30-tägigen Wartezeit Ihre Werkstattrechnungen vom Versicherer übernehmen lassen.

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Die häufigsten Fragen zur Reparaturkosten­versicherung

Was ist eine Reparaturkosten­versicherung?

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Eine Reparaturkosten­versicherung, auch Gebrauchtwagengarantie oder Reparatur­versicherung genannt, versichert die Kosten von Reparaturen am Auto – auch wenn die Gewährleistungspflicht oder Garantie für das Auto bereits abgelaufen ist. In der Regel sind bestimmte Baugruppen versichert, für deren Reparaturen in der Werkstatt die Versicherung aufkommt. Dafür zahlen Sie einen jährlichen Versicherungsbeitrag sowie ggf. eine Selbst­beteiligung im Reparaturfall.

Was kostet eine Gebrauchtwagengarantie?

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Für das Basis-Tarifpaket (Tarif „Aktiv“) zahlen Sie bei uns 99 Euro im Jahr, wenn Ihr Auto eine Motorleistung von maximal 77 kW / 105 PS hat. Für die höheren Tarifstufen zahlen Sie für den gleichen Wagen 299 Euro (Tarif „Komfort“) oder 539 Euro (Tarif „Premium“).

Kann man privat eine Gebrauchtwagengarantie abschließen?

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Ja, auch wenn Sie privat einen Gebrauchtwagen kaufen, können Sie eine Reparaturkosten­versicherung abschließen. Auch, wenn der Autokauf bereits eine Weile zurückliegt. So erhalten Sie eine Garantie für Ihr Auto, auch wenn die ursprünglichen Garantien und Gewährleistungsfristen schon abgelaufen sind.

Kann ich mein Fahrzeug auch ohne Wartungsnachweis versichern lassen?

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Bei freeyou können Sie das. Diese verlangt kein Sicherheits-Check o.ä., setzt dafür jedoch eine Wartefrist von 30 Tagen an. Auch müssen Sie nach Versicherungsbeginn und während der gesamten Laufzeit notwendige Wartungen laut Empfehlungen und Vorschriften des Herstellers durchführen lassen bzw. nachholen.

Was passiert, wenn ich das Fahrzeug verkaufe?

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Wenn Sie Ihr versichertes Fahrzeug veräußern bzw. verkaufen, dann geht der Versicherungsvertrag auf den Käufer über. Dieser kann sich dann entscheiden, ob er den Vertrag behält, mit sofortiger Wirkung oder zum Ende des aktuellen Versicherungsjahres kündigt. Wenn Sie eine solche Versicherung abschließen, kann das den Kauf von privat für potenzielle Käufer attraktiver machen und es ihnen ermöglichen, den Pkw schneller oder für einen höheren Preis zu verkaufen.

Wie lange gibt es eine Garantie für Autos?

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Wenn Sie einen Neuwagen kaufen, erhalten Sie in der Regel eine neben der gesetzlichen Sachmängelhaftung auch eine Garantie vom Hersteller oder Verkäufer. Diese ist freiwillig und kann zwei bis sieben Jahre lang gelten, je nach Garantiegeber. Garantien beschränken sich häufig auf bestimmte Fahrzeugteile und setzen eine regelmäßige Wartung voraus. Wenn Sie über diese Garantiezeit hinaus noch eine Garantie haben möchten oder von vornherein einen Gebrauchtwagen kaufen, können Sie unter anderem eine eigenständige Reparaturkosten­versicherung (auch: Gebrauchtwagengarantie) abschließen, um sich gegen Reparaturkosten ihres Autos zu versichern.

Wie alt darf ein Auto für die Gebrauchtwagengarantie sein?

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Wo Sie eine Reparaturkosten­versicherung für Ihr Auto abschließen können, hängt auch von dessen Alter ab. Nicht alle Anbieter bieten eine Versicherung für Autos an, die älter als zehn Jahre alt sind. Bei manchen Anbietern können Sie die Reparaturen an Ihrem Pkw trotzdem versichern.

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Foto von Katharina Burnus
Katharina Burnus
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