Das erwartet Sie hier
Wie eine private Rentenversicherung Ihre gesetzliche Versorgung ergänzt, wie moderne Tarife funktionieren und wie Sie die ideale Absicherung für Sie persönlich finden.
Inhalt dieser SeiteDas Wichtigste in Kürze
Warum eine private Rentenversicherung unverzichtbar ist
Vier Gründe, warum die gesetzliche Rente nicht ausreicht
Die gesetzliche Rentenversicherung garantiert bis Ende 2025 ein Sicherungsniveau von 48 Prozent des durchschnittlichen Nettoeinkommens – also nicht einmal die Hälfte des letzten Gehalts (Quelle: Deutsche Rentenversicherung). Zwar bemüht sich die Politik und der Gesetzgeber, Verbesserungen für künftige und aktuelle Rentner zu erzielen, jedoch rechnen Experten dennoch mit sinkender Kaufkraft, weil höhere Beiträge oder zusätzliche Steuern nötig wären, um das Niveau langfristig zu finanzieren.
Fakt ist: Die gesetzliche Rente wird für viele Menschen nicht reichen. Dafür gibt es vier zentrale Gründe:
- Demografie – mehr Rentner, weniger Beitragszahler
Schon 2022 kamen nur gut zwei Beitragszahler auf einen Rentner; das Verhältnis verschlechtert sich weiter, wenn die Babyboomer endgültig in Ruhestand gehen (Quelle: Frankfurter Rundschau). Ein umlagefinanziertes System braucht aber stabile Einnahmen – sonst drohen Leistungskürzungen oder Beitragssprünge. - Längere Ruhestandsphasen
Die Lebenserwartung steigt: Neugeborene Mädchen erreichen heute im Schnitt 83,3 Jahre, Jungen 78,6 Jahre – Tendenz steigend (Quelle: Statistisches Bundesamt). Wer mit 67 in Rente geht, muss das eigene Einkommen also 15 bis 25 Jahre (oder länger) strecken. - Inflation übertrifft Kaufkraft
Selbst bei der moderaten Jahresinflation von 2,2 Prozent in 2024 sinkt die reale Kaufkraft einer konstanten Rente über zwei Jahrzehnte um rund ein Drittel (Quelle: Statistisches Bundesamt). Ohne Kapitalanlagen, die potenziell höhere Renditen erwirtschaften, lässt sich dieses Risiko kaum ausgleichen. - Die Rentenlücke wird real
Das Sicherungsniveau bezieht sich auf Durchschnittsverdiener – wer überdurchschnittlich verdient, erhält relativ weniger. Laut aktuellen Berechnungen kann das Netto-Rentenniveau bis 2035 auf rund 46 Prozent fallen, wenn nicht gegengesteuert wird (Quelle: IAQ Universität Duisburg-Essen). Zwischen gewünschtem Ruhestandseinkommen und tatsächlicher Rente entsteht so die berüchtigte Rentenlücke, oft mehrere hundert Euro pro Monat.
Ihre Vorteile einer privaten Rentenversicherung
Mit uns die ideale private Rentenversicherung finden
Gemeinsam mit unserem mehrfach ausgezeichneten Partner von Buddenbrock können wir Ihnen ETF-basierte Rentenversicherungen anbieten, welche deutlich bessere Renditen bieten als herkömmliche Varianten:
So funktioniert eine private Rentenversicherung
Eine private Rentenversicherung läuft in zwei klar getrennten Phasen – Anspar- (Beitrags-) und Rentenphase – und kombiniert Versicherungsschutz mit Kapitalanlage.
Ansparphase (Beitragsphase)
Sobald Ihr Vertrag startet, fließen Ihre regelmäßigen Beiträge – monatlich, viertel‐ oder jährlich – in den gemeinschaftlichen Kapitalstock des Versicherers. Sie können Beträge jederzeit durch Sonderzahlungen erhöhen oder bei Bedarf pausieren. In klassischen Policen investiert der Versicherer überwiegend in sichere Rentenpapiere und garantiert Ihnen dabei einen festen Zinssatz; dieser Höchstrechnungszins wurde zum 1. Januar 2025 erstmals seit über 30 Jahren auf 1,0 Prozent angehoben und verbessert damit die garantierten Leistungen spürbar.
Wählen Sie eine fonds- oder ETF-basierte Variante, fließt ein Teil Ihres Beitrags in breit gestreute Investmentfonds; so partizipieren Sie an den Chancen der Kapitalmärkte, während je nach Tarif eine Beitrags- oder Ablaufgarantie erhalten bleibt. Jährlich ermittelt der Versicherer Überschüsse aus Kapitalerträgen und Risikoergebnissen und schreibt diese Ihrem Vertrag gut – Ihr Vertragsguthaben und der spätere Rentenfaktor steigen so kontinuierlich an.
Rentenphase (Leistungsphase)
Mit dem vereinbarten Rentenbeginn wandelt der Versicherer Ihr angespartes Kapital in eine lebenslange Rente um. Die garantierte Rente ergibt sich aus dem zu Vertragsbeginn festgelegten (und über die Überschüsse erhöhten) Rentenfaktor; Überschussbeteiligungen können Ihre Auszahlung Jahr für Jahr weiter anheben. Auf Wunsch und je nach Vertragsgestaltung lässt sich ein Teil des Kapitals einmalig entnehmen, der Rest fließt in die monatliche Zahlung; Optionen wie Rentengarantiezeiten oder Beitragsrückgewähr sichern Hinterbliebene ab. Steuerlich gilt die Ertragsanteilsbesteuerung: Je älter Sie zu Rentenbeginn sind, desto geringer ist der Anteil, der versteuert werden muss. Mehr dazu lesen Sie im Abschnitt „Versteuerung während der Auszahlphase“.
Was passiert mit Ihrem Geld?
Was passiert? | Ihr Vorteil | |
---|---|---|
Beitragseinzahlung | Versicherer legt Beiträge am Kapitalmarkt an | Laufende Rendite und Sicherheiten |
Risikokollektiv | Langlebigkeitsrisiko wird solidarisch getragen | Lebenslange Rente garantiert |
Überschussverteilung | Gewinne werden jährlich gutgeschrieben | Zusätzliche Renditequelle |
Rentenphase | Umwandlung des Kapitals in planbare Monatsrente | Finanzielle Planbarkeit bis ans Lebensende |
Welche Risiken müssen Sie kennen?
Was bedeutet das? | Wie wird es gelöst? | |
---|---|---|
Börsenschwankungen | Fonds können zwischenzeitlich fallen. | Garantien (80–100 %) oder Umschichtung kurz vor Rentenbeginn. |
Inflation | Kaufkraft der Rente kann sinken. | Höherer Aktienanteil schützt langfristig vor Kaufkraftverlust. |
Langlebigkeit | Sie leben länger als kalkuliert. | Lebenslange Rentenzahlung stoppt nie – egal, wie alt Sie werden. |
Kosten | Hohe Gebühren schmälern die Rendite. | Günstige Tarife oder Honorarmodelle wählen. |
Mit uns die ideale private Rentenversicherung finden
Gemeinsam mit unserem mehrfach ausgezeichneten Partner von Buddenbrock können wir Ihnen ETF-basierte Rentenversicherungen anbieten, welche deutlich bessere Renditen bieten als herkömmliche Varianten:
Arten der privaten Rentenversicherung
Eine private Rentenversicherung ist kein Einheitsprodukt: Sie können aus unterschiedlichen Tarifarten wählen, die sich vor allem in der Garantieleistung, der Renditechance und dem Risiko unterscheiden. Im Folgenden erhalten Sie einen praxisnahen Überblick über die drei wichtigsten Varianten.
Vergleich: Formen der Privatrente
Beitragsgarantie | Renditepotenzial | Risiko für Verluste | Flexibilität | Geeignet für | |
---|---|---|---|---|---|
Klassische Rentenversicherung | 100 % | niedrig | keines | gering | sehr vorsichtige Anleger |
Fonds- und ETF-basierte Rentenversicherung | 0–100 % (je nach Tarif) | hoch | abhängig von Fondsanteil | hoch | renditeorientierte und langfristige Anleger |
Hybrid- und Indexpolicen | 100 % | mittel | Jahresverluste ausgeschlossen, aber Cap/Quote deckeln Gewinne | mittel | sicherheitsbewusste mit Renditeanspruch |
Klassische Rentenversicherung
Bei der klassischen Rentenversicherung landet Ihr Beitrag nahezu vollständig im sicherheitsorientierten Deckungsstock des Versicherers (Staats- und Unternehmensanleihen). Seit dem 1. Januar 2025 gilt wieder ein Höchstrechnungszins von 1,0 Prozent – dadurch steigen die garantierten Rentenfaktoren spürbar an. Zum Rentenbeginn ist das eingezahlte Kapital in voller Höhe garantiert, sodass Sie eine planbare, lebenslange Mindestrente erhalten. Die jährlichen Überschussbeteiligungen des Versicherers kommen als Bonus obendrauf. Der Preis für diese Sicherheit ist eine vergleichsweise geringe Renditeerwartung, weil der Anteil an chancenreicheren Anlagen niedrig bleibt.
Fonds– und ETF-basierte Rentenversicherung
Hier fließt ein Teil oder sogar der Großteil Ihrer Beiträge in breit gestreute Investmentfonds beziehungsweise ETFs. Innerhalb des Vertrags können Sie die Fonds- oder ETF-Auswahl selbst treffen oder einer gemanagten Strategie folgen und später problemlos anpassen. Die Rendite schwankt stärker und die Gesamtkosten liegen über denen eines reinen ETF-Sparplans, weil die Versicherungshülle und die Fondsgebühren bezahlt werden müssen. Die Renditechancen können langfristig aber deutlich über denen der klassischen Variante liegen – nach unseren Berechnungen bei bis zu +144 Prozent.
So lohnt sich ETF-basierte Altersvorsorge
Hybrid– und Indexpolicen
Hybride Tarife koppeln einen „Sicherungstopf“ an einen chancenorientierten Baustein. Eine verbreitete Form ist die Indexpolice: Ihre Beiträge verbleiben zunächst im Sicherungsvermögen; einmal pro Jahr partizipiert Ihr Vertrag an der Wertentwicklung eines Aktienindex. Erreicht der Index innerhalb des Kreditrahmens einen positiven Jahreswert, wird der Zuwachs bis zu einer vertraglich festgelegten Quote oder einem Cap gutgeschrieben; bei einer negativen Indexentwicklung bleibt Ihr Vertragswert einfach unverändert. Renditechancen entstehen über Optionen auf den Index, während Ihre eingezahlten Beiträge zum Ablauf garantiert sind.
Mit uns die ideale private Rentenversicherung finden
Gemeinsam mit unserem mehrfach ausgezeichneten Partner von Buddenbrock können wir Ihnen ETF-basierte Rentenversicherungen anbieten, welche deutlich bessere Renditen bieten als herkömmliche Varianten:
Kosten, Rendite und steuerliche Vorteile
Welche Kosten fallen an?
Wie viel Sie monatlich (oder jährlich) in Ihre private Rentenversicherung einzahlen, bestimmen Sie selbst, ähnlich wie eine Sparrate. Dies können 100 Euro im Monat oder 500 Euro im Jahr sein. Je mehr Sie einzahlen, desto höher ist Ihre spätere private Rente. Die Kosten einer privaten Rentenversicherung im engeren Sinne setzen sich in der Regel aus den drei folgenden Faktoren zusammen:
- Abschlussgebühr
Einmaliger Betrag, der beim Start einbehalten wird (meist 2–4 % der geplanten Beiträge). Je niedriger, desto schneller wächst Ihr Guthaben. - Verwaltungskosten
Jährliche Kosten für die Vertragsführung (oft 0,3–1,0 % Ihres Guthabens). Sie sind fest und treffen jeden Vertrag. - Fondsgebühren (nur bei Fonds- oder ETF-Tarifen)
Kleiner Prozentsatz, der in den Fonds gesteckt wird. Wählen Sie günstige ETFs, bleiben mehr Zinsen für Sie.
Alle Kosten werden direkt aus Ihrem Vertrag bezahlt. Je geringer sie sind, desto mehr Ihres Geldes arbeitet für Ihre Zusatzrente.
Welche Rendite ist realistisch?
- Klassische Tarife
Sicher, weil das Geld überwiegend in festverzinsliche Anlagen fließt. Rechnen Sie aktuell mit rund 2 bis 3 Prozent pro Jahr. - Fonds- oder ETF-Tarife
Hier hängt die Rendite stark von der Börse ab. Langfristig sind 4 bis 6 Prozent erreichbar, wenn Sie Schwankungen aushalten. - Hybrid- und Indexpolicen
Mittlere Lösung mit Beitragsgarantie plus chancenorientiertem Anteil. Realistisch sind 3 bis 4 Prozent.
Rechenbeispiel:
200 € monatlich über 30 Jahre
Modell | Garantieanteil | ⌀ Rendite | vorauss. Guthaben* |
---|---|---|---|
Klassischer Tarif | 100 % | 2,5 % p. a. | 109.000 € |
Hybrid/Index | 100 % | 3,5 % p. a. | 124.000 € |
Fonds-/ETF-Tarif | 80 % | 5 % p. a. | 155.000 € |
Steuerliche Behandlung
Die private Rentenversicherung wird steuerlich deutlich günstiger behandelt als viele andere Sparformen – vor allem dann, wenn Sie die Regeln clever nutzen. Dabei unterscheiden wir zwischen Anspar- und Auszahlphase sowie der Option auf eine Kapitalabfindung.
Während der Ansparphase
Ihre laufenden Beiträge stammen aus dem bereits versteuerten Nettoeinkommen. Erträge, die der Versicherer in dieser Zeit erwirtschaftet, bleiben komplett steuerfrei, weil sie innerhalb der Versicherungshülle wieder angelegt werden – erst bei Auszahlung prüft das Finanzamt, was Sie versteuern müssen.
Während der Auszahlphase
Entscheiden Sie sich für die monatliche Rente, wird nicht die volle Zahlung besteuert, sondern nur der sogenannte Ertragsanteil. Er richtet sich nach Ihrem Alter zu Rentenbeginn: Je älter Sie sind, desto kleiner ist der steuerpflichtige Anteil:
Rentenstart | Steuerpflichtiger Anteil / Ertragsanteil | Steuerfreier Anteil |
---|---|---|
60–61 | 22 % | 78 % |
62 | 21 % | 79 % |
63 | 20 % | 80 % |
64 | 19 % | 81 % |
65–66 | 18 % | 82 % |
67 | 17 % | 83 % |
Beispiel: Beginnen Sie Ihren Renteneintritt mit 67 Jahren und erhalten eine Privatrente von 500 Euro monatlich, müssen Sie davon nur 85 Euro versteuern – der Rest bleibt steuerfrei.
So wird die gesetzliche Rente versteuert
Einmalige Kapitalauszahlung: 12/62-Regel
Möchten Sie einen Teil Ihres Guthabens oder die komplette Summe auf einen Schlag ausgezahlt bekommen, greift die Halbeinkünfteversteuerung, wenn beide Bedingungen erfüllt sind:
- Mindestens 12 Jahre Vertragslaufzeit
- Auszahlung frühestens ab 62 Jahren
Dann wird nur die Hälfte des erzielten Gewinns (nicht der gesamten Auszahlung) mit Ihrem persönlichen Einkommensteuersatz versteuert. Werden die Bedingungen nicht erfüllt, müssen Sie den vollen Gewinn versteuern (Quelle: GN-Finanzpartner).
Beispiel: Was bleibt netto?
Variante | Einzahlung | Laufzeit | Auszahlung ab | Steuer | Netto* |
---|---|---|---|---|---|
Lebenslange Rente | 150 € mtl. | 30 Jahre | 67 Jahre | 17 % Ertragsanteil | ca. 77.000 € |
Kapital (12/62 erfüllt) | 150 € mtl. | 15 Jahre | 63 Jahre | 50 % des Gewinns | ca. 34.000 € |
Staatliche Förderung clever kombinieren
Der Staat unterstützt Ihre Altersvorsorge gleich auf mehreren Wegen, und diese Förderbausteine lassen sich mit einer privaten Rentenversicherung geschickt verknüpfen:
- Riester-Zulagen
Angestellte mit sozialversicherungspflichtigem Einkommen erhalten jährlich 175 Euro Grundzulage plus bis zu 300 Euro Kinderzulage je kindergeldberechtigtem Kind. Zahlen Sie den vorgeschriebenen Mindestbeitrag (4 Prozent Ihres Vorjahresbrutto, gedeckelt auf 2.100 Euro), fließen die Zulagen direkt in den Vertrag und erhöhen Ihr Guthaben ohne Zusatzkosten. - Sonderausgabenabzug bei Riester
Übersteigen Ihre eigenen Beiträge und Zulagen den Mindesteigenanteil, können Sie bis zu 2.100 Euro pro Jahr steuerlich geltend machen. Das Finanzamt prüft automatisch, ob die Steuerersparnis noch günstiger ist als die Zulagen („Günstigerprüfung„) und erstattet die Differenz. - Basis-/Rürup-Rente
Vor allem für Selbständige spannend, weil Beiträge bis 29.344 Euro (ledig, 2025; doppelt so viel für Verheiratete) vollständig als Sonderausgaben abziehbar sind. Die Rürup-Rente kann als eigenständiger Vertrag laufen oder als Zusatzbaustein mit einer privaten Rentenversicherung kombiniert werden. So senken Sie heute Ihre Einkommensteuer und erhöhen gleichzeitig Ihre spätere Rente. - Steuerfreie Zuzahlungen
Erhalten Sie eine Abfindung, einen Bonus oder vermögenswirksame Leistungen, können Sie diese einmalig in Ihren Vertrag einzahlen. Bleiben Sie dabei unter den geförderten Höchstbeträgen (Riester) beziehungsweise Sonderausgabengrenzen (Rürup), nutzen Sie den Vorteil optimal aus. - Steuerschonende Auszahlung
Egal ob Riester- oder Rürup-Modul – die lebenslange Rente wird später ebenfalls nur mit dem jeweiligen Ertrags- beziehungsweise Besteuerungsanteil versteuert. So greift die Förderung nicht nur beim Aufbau, sondern auch in der Rentenphase.
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Private Rentenversicherung im Test
Wir haben Ihnen alle aktuellen Testberichte von verschiedenen Altersvorsorgeformen sowie der Beratungsqualität von Versicherern und Banken auf unserer separaten Seite zum Thema zusammengefasst:
So finden Sie die ideale private Rentenversicherung
Darauf sollten Sie beim Abschluss achten
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Die häufigsten Fragen zur privaten Rentenversicherung
Wie funktioniert eine private Rentenversicherung?
Sie zahlen während der Ansparphase regelmäßig oder flexibel Geld ein. Der Versicherer legt es an und garantiert Ihnen ab Rentenbeginn eine lebenslange Monatsrente, die durch Überschüsse steigen kann.
Warum brauche ich eine private Rentenversicherung, wenn es die gesetzliche gibt?
Die gesetzliche Rente deckt im Schnitt weniger als die Hälfte des letzten Nettolohns. Die private Rente schließt diese Rentenlücke und sichert Ihren Lebensstandard im Alter.
Was kostet eine private Rentenversicherung?
Die Kosten bestehen aus Abschluss-, Verwaltungs- und – bei Fonds-Tarifen – Fondskosten. Achten Sie darauf, dass die Gesamtgebühr (Effektivkosten) unter etwa 1,5 Prozent pro Jahr liegt, damit genügend Rendite übrig bleibt.
Wie wird die private Rentenversicherung besteuert?
Bei lebenslanger Rente versteuern Sie nur den Ertragsanteil (beispielsweise 17 Prozent bei Start mit 67 Jahren). Bei einer Einmalauszahlung nach mindestens 12 Jahren Laufzeit und ab 62 Jahren bleibt sogar die Hälfte des Gewinns steuerfrei (12/62-Regel).
Ab welchem Alter lohnt sich der Abschluss?
Je früher Sie starten, desto länger wirkt der Zinseszinseffekt und desto geringer kann Ihr Monatsbeitrag sein. Aber auch ein Einstieg mit 40 oder 50 Jahren kann sich lohnen, wenn Sie die Renditechance höher wählen oder Zusatzbeiträge leisten.
Kann ich meine private Rentenversicherung kündigen oder pausieren?
Sie können Beiträge zeitweise aussetzen, den Vertrag beitragsfrei stellen oder kündigen. Beachten Sie aber, dass dadurch Garantien und Ablaufleistungen sinken können – meist ist eine Pause günstiger als eine Kündigung.
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