Berufsunfähigkeits­versicherung für Auszubildende

Besonders günstig für junge Leute (2023)

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Das erwartet Sie hier

Was eine Berufsunfähigkeits­versicherung für Auszubildende kostet, wieso sie sinnvoll ist und was ein guter Tarif haben sollte.


Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Berufsunfähigkeits­versicherung (BU) zahlt eine monatliche Rente, falls man wegen Krankheit oder Unfall seine Ausbildung oder seinen späteren Job nicht mehr machen kann.
  • Das ist besonders für Azubis wichtig, da sie im Falle einer Berufsunfähigkeit kein Geld vom Staat bekommen.
  • Für junge Leute ohne Vor­erkrankungen ist eine BU meistens sehr günstig.
  • Die Kosten hängen aber auch vom angestrebten Beruf ab. Ein Auszubildender kann sich beispielsweise ab 28 € pro Monat absichern.

Direkt zum Inhalt

  1. So sieht eine gute Versicherung aus
  2. Wichtige Leistungen
  3. Kosten (inkl. Kostenbeispiel)
  4. Aktuelle Testergebnisse
  5. Tipps für den Vergleich
  6. Fazit

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Was eine Berufsunfähigkeits­versicherung für Auszubildende kostet, wieso sie sinnvoll ist und was ein guter Tarif haben sollte.

Inhalt dieser Seite
  1. So sieht eine gute Versicherung aus
  2. Wichtige Leistungen
  3. Kosten (inkl. Kostenbeispiel)
  4. Aktuelle Testergebnisse
  5. Tipps für den Vergleich
  6. Fazit

Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Berufsunfähigkeits­versicherung (BU) zahlt eine monatliche Rente, falls man wegen Krankheit oder Unfall seine Ausbildung oder seinen späteren Job nicht mehr machen kann.
  • Das ist besonders für Azubis wichtig, da sie im Falle einer Berufsunfähigkeit kein Geld vom Staat bekommen.
  • Für junge Leute ohne Vor­erkrankungen ist eine BU meistens sehr günstig.
  • Die Kosten hängen aber auch vom angestrebten Beruf ab. Ein Auszubildender kann sich beispielsweise ab 28 € pro Monat absichern.

Das macht eine gute Berufsunfähigkeits­versicherung für Auszubildende aus

Icon Gruppe Personen

Ist eine Berufsunfähigkeits­versicherung für Azubis sinnvoll?

Auch wenn etwa jede vierte Person im Lauf ihres Lebens berufsunfähig wird, tritt nur ein verhältnismäßig kleiner Anteil der Fälle von Berufsunfähigkeit bei jungen Erwachsenen auf. Trotzdem lohnt es sich für Auszubildende, sich frühzeitig um eine Berufsunfähigkeits­versicherung zu kümmern. So versichern sie sich gegen das nie ganz auszuschließende Risiko, noch während der Ausbildung berufsunfähig zu werden. Und nehmen, falls ihr Gesundheitszustand gut ist, die Vorteile mit, die junge Menschen ohne Vor­erkrankungen bei der Berufsunfähigkeits­versicherung haben.

Darum ist eine Berufsunfähigkeits­versicherung sinnvoll


Staatliche Leistungen sind viel zu niedrig

Azubis sind ab dem ersten Tag ihrer Berufsausbildung gegen eine Erwerbs­unfähigkeit wegen eines Arbeitsunfalls oder einer Berufskrankheit abgesichert. Ab dem zweiten Jahr der Beitrags­zahlung zur ­gesetzlichen Renten­­­versicherung greift dieser Schutz auch bei Erkrankungen und Freizeitunfällen. Dabei wird die ­gesetzliche Erwerbs­minderungs­rente aufgrund der Beiträge berechnet, die sie ohne den Eintritt einer vollen oder teilweisen Erwerbsunfähigkeit in die Rentenkassen zahlen könnten. Die durchschnittliche Erwerbsminderungs­rente fällt jedoch recht niedrig aus.

Diese Vorteile bietet eine gute Berufsunfähigkeits­versicherung für Auszubildende

  • Nicht nur der zukünftige Beruf, sondern auch die Ausbildung selbst ist versichert
  • Keine abstrakte Verweisung
  • Möglichkeit, eine zunächst niedrige Berufsunfähigkeits­rente und entsprechend niedrige Beiträge später anzupassen (Nach­versicherungsgarantie)
  • Mindestens 1.000 Euro Berufsunfähigkeits­rente

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Welche Anbieter sind für junge Erwachsene besonders empfehlenswert?

Welche Anbieter infrage kommen, hängt essentiell immer auch von Ihrem Ausbildungsberuf ab. Unsere erfahrenen Experten der Berufsunfähigkeits­versicherung haben bereits zahlreiche Studierende und Auszubildende versichert und dabei Erfahrungen mit einer Vielzahl von Versicherern gemacht. Besonders empfehlen können wir Ihnen beispielsweise:

Das leistet die Berufsunfähigkeits­versicherung für Auszubildende

Icon Geldscheine

Monatliche Berufsunfähigkeits­rente

Im Leistungsfall zahlt die Berufsunfähigkeits­versicherung eine monatliche Rente. Diese sollte hoch genug sein, um nicht nur die Lebenserhaltungskosten im Fall einer Berufsunfähigkeit zu decken, sondern auch das Ansparen einer Altersvorsorge zu ermöglichen. Die Rente sollte mindestens 1.000 Euro pro Monat betragen.

Versicherungen setzen in der Regel Höchstgrenzen für die Höhe der Berufsunfähigkeits­rente. Bei bereits berufstätigen Menschen sind das meist 60 bis 75 Prozent des letzten Bruttoverdienstes, für Auszubildende ist es entweder eine feste Summe oder eine Summe, die sich am durchschnittlichen Einkommen im Zielberuf der Ausbildung orientiert.


Wann leistet die Berufsunfähigkeits­versicherung?

Die Berufsunfähigkeits­versicherung zahlt die Berufsunfähigkeits­rente aus, wenn eine mindestens 50-prozentige Berufsunfähigkeit vorliegt. Bei einigen Tarifen für Auszubildende gelten besondere Bedingungen, zum Beispiel, dass die Versicherung nur zahlt, wenn man während der Ausbildung nicht nur berufs-, sondern auch erwerbsunfähig wird. Erwerbsunfähigkeit bedeutet, dass man gar keinem Beruf für mehr als einige Stunden pro Woche nachgehen kann.

Icon Schutzschild

Ausbildungsunfähigkeit mitversichern

Besser ist eine Versicherung, in der auch die Ausbildungstätigkeit versichert ist. In diesem Fall gelten Azubis als berufsunfähig, wenn sie ihre Ausbildung nicht beenden oder nicht im angestrebten Beruf arbeiten können. Ist nämlich nur der Zielberuf versichert, gibt es viel Konfliktpotenzial bei der Frage, ob eine Berufsunfähigkeit vorliegt, da Versicherung und Versicherungsnehmer verschiedene Vorstellungen über die Anforderungen des Berufs haben können oder eine Ausbildungsunfähigkeit nicht versichert ist.

Icon Graph

Kann man die Berufsunfähigkeits­rente später erhöhen?

Es gibt mehrere Konditionen, die eine spätere Erhöhung der Berufsunfähigkeits­rente ermöglichen. Bei einer Beitragsdynamik steigen die Beiträge, aber auch die zugesicherte Rente kontinuierlich, um die Inflation auszugleichen. Eine Nach­versicherungsgarantie ermöglicht es, zu bestimmten wichtigen Zeitpunkten (Eintritt ins Berufsleben, Heirat oder ähnliches) die Versicherungssumme ohne eine erneute Gesundheitsprüfung zu erhöhen. So können Beiträge und Versicherungssumme angepasst werden, wenn der Absicherungsbedarf, aber auch die finanziellen Spielräume wachsen.

Lohnen sich Tarife mit reduzierten Anfangsbeiträgen?

Für junge Leute bieten einige Versicherer Tarife an, die zunächst sehr niedrige Beiträge haben, aber später deutlich teurer werden. Das kann zunächst attraktiv aussehen, weil viele Auszubildende erst einmal nur ein niedriges Einkommen haben und dann später mehr verdienen. Aber sie sollten auch wirklich sicher sein, dass sie die höheren Beiträge später bezahlen können. Auch kann es sein, dass sie in einem solchen Tarif über die gesamte Versicherungsdauer mehr zahlen, als sie es bei einem Tarif mit konstanten Beiträgen würden. Aus diesem Grund empfiehlt sich ein sorgfältiger Tarifvergleich.


Icon Blatt mit Lupe

Spätere Bessereinstufung möglich

Manche Versicherungen für Berufsanfänger sehen vor, dass man beim Wechsel in einen weniger gefährlichen Beruf ohne erneute Gesundheitsprüfung prüfen lassen kann, ob das gesunkene Risiko der Berufsunfähigkeit zu niedrigeren Beiträgen führt. Eine solche Überprüfung nach einem Berufswechsel kann sich nur zum Vorteil des Versicherten auswirken. Die meisten Versicherer verzichten auf eine Meldepflicht beim Berufswechsel, aber lesen Sie die Versicherungsbedingungen zu diesem Thema genau.


Schlechtere Konditionen bei hohem Berufsunfähigkeitsrisiko

Wer bestimmte Vor­erkrankungen mitbringt, sich für einen körperlich und psychisch sehr anspruchsvollen Beruf ausbilden lässt oder risikoreiche Hobbys hat, muss mit höheren Beiträgen, einer Ablehnung oder aber Risikoausschlüssen rechnen. Letzteres bedeutet, dass eine Berufsunfähigkeit aufgrund bestimmter Ursachen nicht versichert ist. Wir beraten Sie gerne dazu, wie Sie sich trotz Vor­erkrankungen versichern können oder welche Alternativen zur Berufsunfähigkeits­versicherung es gegebenenfalls gibt.

Icon Achtung

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Das kostet eine Berufsunfähigkeits­versicherung für Auszubildende

Icon dunkelhaariger Mann

Kostenbeispiel: Das zahlt unser Kunde Herr F.

  • Eintrittsalter: 16 Jahre
  • Azubi als Mechatroniker
  • Tarif: SBU der Condor in Tarifvariante Comfort
  • Vertragslaufzeit: 51 Jahre
  • Monatliche Berufsunfähigkeits­rente: 1.000 €
  • Keine Dynamikvereinbarung
  • Keine Vor­­erkrankungen
  • Beitrag pro Monat: 54,29 €

Kostenfaktoren

Die Kosten der Berufsunfähigkeits­versicherung hängen von mehreren Faktoren ab. Da sind zum einen die Leistungen der Versicherung, zum Beispiel die Höhe der vereinbarten Berufsunfähigkeits­rente oder die Vereinbarung einer Beitragsdynamik. Zum anderen hängt die Höhe der monatlichen Prämie auch vom Versicherten selbst ab. Ältere Menschen oder Menschen mit Vor­erkrankungen müssen in der Regel mehr zahlen. Das gilt auch für andere Risikofaktoren wie gefährliche Hobbys. Die Kostenvorteile, die Azubis durch einen frühzeitigen Abschluss der Berufsunfähigkeits­versicherung haben, bleiben ihnen bis zum Ende ihrer Arbeitszeit erhalten. Wie sich die Kosten einer Berufsunfähigkeits­versicherung genau zusammensetzen, erfahren Sie hier:

Was kostet eine Berufsunfähigkeits­versicherung?


Icon Schreibtischstuhl

Es kommt auch auf die Tätigkeit an

Ein Kostenfaktor ist auch der angestrebte Beruf des zu versichernden Auszubildenden: Wer zum Beispiel einen kaufmännischen Beruf anstrebt, muss weniger bezahlen als ein Auszubildender, dessen spätere Arbeit mit hohen physischen und psychischen Belastungen verbunden ist und entsprechend mit einem höheren Berufsunfähigkeitsrisiko einhergeht.

Was kostet Sie eine Berufsunfähigkeits­versicherung?

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Die Berufsunfähigkeits­versicherung für Auszubildende im Test (2023)

Icon Stern

Das Deutsche Finanz-Service Institut (DFSI) analysiert regelmäßig die Tarife der Berufsunfähigkeits­versicherung im Hinblick darauf, wie gut sie für bestimmte Kundengruppen, darunter auch Berufsanfänger, geeignet sind. Dabei werden zusätzlich zu den drei Teilbereichen, aus denen sich das Gesamtergebnis zusammmensetzt, die Gestaltung der konkreten Verweisung, von Nach­versicherungsgarantien und weiteren Besonderheiten für Berufsanfänger berücksichtigt (Quelle).


Die Testsieger für Auszubildende (DFSI-Test 2020)


IVFP-Test 2021: Beste Berufsunfähigkeits­versicherung für Azubis

2021 veröffentlichte auch das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) ein Rating zu selbständigen Berufsunfähigkeits­versicherungen. Zu den sechs verschiedenen Berufsgruppen, für die die Tarife bewertet wurden, gehören auch Azubis. In die Gesamtbewertung fließen vier Teilergebnisse ein (Quelle).

Testsieger für Azubis (Auswahl)

Weitere aktuelle Testberichte und Testsieger der Berufsunfähigkeits­­versicherung finden Sie hier:

Alle Testsieger der Berufsunfähigkeits­versicherung (2023)

Berufsunfähigkeits­versicherung im Vergleich: Das sollten Auszubildende beachten

Darauf sollten junge Leute achten

Für Auszubildende ist es wichtig, eine zuverlässige und flexible Berufsunfähigkeits­versicherung zu wählen. Immerhin wird diese Versicherung sie bis zur Rente oder bis kurz davor begleiten. Wichtig sind unter anderem die folgenden Punkte:

  • Nach­versicherungsgarantie
  • Versicherungsschutz auch für die Ausbildung
  • Beitragsdynamik
  • Ausreichend hohe Berufsunfähigkeits­rente

Mehr Informationen zu Fragen zur Berufsunfähigkeits­versicherung, zu Gesundheitsfragen und wichtigen Klauseln und Regelungen finden Sie auf unseren Seiten speziell zu diesen Themen. Wir beraten Sie auch gerne persönlich oder Sie nutzen unseren kostenfreien Tarifrechner.

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Fazit

Da Auszubildende durch die gesetzliche Renten­versicherung nicht ausreichend gegen das Risiko einer Berufsunfähigkeit abgesichert sind, sollten sie nach Möglichkeit eine Berufsunfähigkeits­versicherung abschließen. Junge Erwachsene können sich hier oft besonders günstig versichern. Achten Sie darauf, dass Sie bereits während der Ausbildung umfassend versichert sind und dass Sie Ihre Versicherung mittels einer Nach­versicherungsgarantie später noch anpassen können.


Die häufigsten Fragen zur Berufsunfähigkeits­versicherung für Auszubildende

Ist die Berufsunfähigkeits­versicherung wichtig für die Ausbildung?

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Da Auszubildende nur sehr eingeschränkt Anspruch auf eine staatliche Erwerbsminderungs­rente haben, ist die Berufsunfähigkeits­versicherung eine wichtige Absicherung für sie. Auszubildende profitieren auch oft von den besonders günstigen Konditionen für junge Menschen ohne Vor­erkrankungen.

Was passiert, wenn man während der Ausbildung berufsunfähig wird?

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Werden junge Erwachsene im ersten Jahr der Ausbildung berufsunfähig, gibt es nur dann eine Erwerbsminderungrente, wenn man wegen einer Berufskrankheit oder einem Arbeitsunfall erwerbsgemindert ist. Erst im zweiten Jahr kommen auch andere Erkrankungen und Unfälle hinzu.

Falls sie aus gesundheitlichen Gründen nicht die Ausbildung beenden oder im ursprünglich angestrebten Beruf arbeiten können, profitieren Auszubildende stark von einer Berufsunfähigkeits­versicherung, die ihnen bei ausreichend ausgeprägter Berufsunfähigkeit eine vereinbarte Rente zahlt. Ob die Berufsunfähigkeits­versicherung sie auf andere mögliche Berufe verweisen kann, hängt von den genauen Regelungen zur abstrakten oder konkreten Verweisung in den Versicherungsbedingungen ab. Achten Sie also darauf, dass Ihr Vertrag keine abstrakte Verweisung vorsieht. In einer guten Berufsunfähigkeits­versicherung sind sowohl der angestrebte Beruf als auch die Ausbildung versichert.

Ist eine Berufsunfähigkeits­versicherung sinnvoll oder nicht?

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Die Berufsunfähigkeits­versicherung ist für alle Menschen sinnvoll, die für Ihren Lebensunterhalt auf ihre Arbeitskraft angewiesen sind – das gilt also für die meisten Angestellten, Selbständigen und Auszubildenden. Wer ein ausreichend großes Vermögen hat oder schon in Rente ist, braucht diese Versicherung hingegen nicht.

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Katharina Burnus
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