Das Wichtigste in Kürze
Das erwartet Sie hier
Was Auszubildende über die Berufsunfähigkeitsversicherung wissen müssen, wieso sich ein früher Abschluss lohnt und wie Sie einen guten Tarif erkennen.
Inhalt dieser SeiteDas sollten Azubis über die Berufsunfähigkeitsversicherung wissen
Wie funktioniert die Berufsunfähigkeitsversicherung?
Die Berufsunfähigkeitsversicherung ist eine der wichtigsten privaten Versicherungen. Sie zahlt eine monatliche Berufsunfähigkeitsrente, wenn Sie aus gesundheitlichen Gründen Ihren zuletzt ausgeübten oder – im Fall von Auszubildenden – angestrebten Beruf aufgeben oder stark einschränken müssen. Die monatliche Rente, deren Höhe Sie selbst festlegen können, federt die finanziellen Folgen einer Berufsunfähigkeit ab.
Besonderheiten für Auszubildende
Diese Vorteile bietet eine gute Berufsunfähigkeitsversicherung für Auszubildende
Wer kann sich versichern?
Wer bestimmte Vorerkrankungen mitbringt, sich für einen körperlich und psychisch sehr anspruchsvollen Beruf ausbilden lässt oder risikoreiche Hobbys hat, muss mit höheren Beiträgen, einer Ablehnung oder aber Risikoausschlüssen rechnen. Letzteres bedeutet, dass eine Berufsunfähigkeit aufgrund bestimmter Ursachen nicht versichert ist. Wir beraten Sie gerne dazu, wie Sie sich trotz Vorerkrankungen versichern können oder welche Alternativen zur Berufsunfähigkeitsversicherung es gegebenenfalls gibt.
Wer einen Beruf mit erhöhtem Berufsunfähigkeitsrisiko anstrebt, sollte sich bereits während der Schulzeit versichern.
Mit uns die ideale Berufsunfähigkeitsversicherung finden
Gemeinsam mit unserem mehrfach ausgezeichneten Partner von Buddenbrock können wir Ihnen kostengünstige und leistungsstarke Berufsunfähigkeitsversicherungen anbieten:
Warum ist sie sinnvoll?
Warum können Sie den Inhalten dieser Seite vertrauen?
Die Inhalte dieser Seite wurden von unserer Fachredaktion in enger Zusammenarbeit mit unseren zertifizierten Experten für die Berufsunfähigkeitsversicherung erstellt, um Ihnen aktuelle und fachlich korrekte Informationen zu bieten. Diese Experten stehen Ihnen auch persönlich zur Seite, wenn Sie eine individuelle Beratung zur Berufsunfähigkeitsversicherung wünschen. Qualitätskontrollen stellen sicher, dass die Inhalte dieser Seite regelmäßig aktualisiert und ergänzt werden.
Warum ist die Berufsunfähigkeitsversicherung sinnvoll?
Die Berufsunfähigkeitsversicherung ist das leistungsstärkste Produkt für die Absicherung Ihrer Arbeitskraft. Anders als bei anderen Versicherungen sind hier nicht nur spezifische Situationen wie Unfälle oder schwere Krankheiten versichert. Sie müssen auch nicht bei sämtlichen Tätigkeiten eingeschränkt sein, wie es bei der Erwerbsunfähigkeitsversicherung der Fall ist. Es reicht, wenn Ihre gesundheitlichen Einschränkungen Ihren zuletzt ausgeübten Beruf betreffen.
Oft keine Erwerbsminderungsrente für Azubis
Man muss mindestens fünf Jahre lang in der deutschen Rentenversicherung versichert gewesen sein, um einen Anspruch auf eine Erwerbsminderungsrente zu haben. Nur Erwerbsunfähigkeit aufgrund von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten ist vom ersten Tag an versichert (Quelle: DRV). Daher haben viele Azubis und Berufseinsteiger keinen Anspruch auf eine Erwerbsminderungsrente.
Die Hürden für den Erhalt einer Erwerbsminderungsrente sind auch höher als die für den Erhalt der Berufsunfähigkeitsrente: Für die volle Erwerbsminderungsrente dürfen Sie nicht in der Lage sein, mehr als drei Stunden pro Tag in irgendeinem Beruf zu arbeiten, bei der halben Erwerbsminderungsrente sind es sechs Stunden. Hinzu kommt noch, dass die Erwerbsminderungsrente in der Regel zu niedrig ist, um den Lebensstandard zu halten.
Warum noch während der Ausbildung versichern?
Das Risiko, noch während der Ausbildung berufsunfähig zu werden, ist vergleichsweise gering – junge Menschen werden deutlich seltener berufsunfähig als ältere. Dennoch ist es keineswegs zu früh, sich mit der Thematik Berufsunfähigkeitsversicherung abzusichern, da ein Abschluss als junger Mensch mit mehreren wichtigen Vorteilen einhergeht.
Auszubildende profitieren zum Beispiel von vergleichsweise günstigen Prämien für junge Leute und sind in der Regel gesünder als ältere Menschen, was bedeutet, dass sie seltener Vorerkrankungen mitbringen, die zu einem Leistungsausschluss, einer erhöhten Prämie oder einer Ablehnung führen können. Teilweise gibt es auch Sonderaktionen für junge Menschen, bei denen diese weniger Gesundheitsfragen beantworten müssen.
Beispiel: BU mit vereinfachten Gesundheitsfragen
Hier sehen Sie einen Ausschnitt aus Gesundheitsfragen für einen Tarif, der sich gezielt an Kunden unter 35 richtet. Die Berufsunfähigkeitsrente ist hier auf 2.000 Euro pro Monat begrenzt, aber der Abfragezeitraum für Vorerkrankungen und Behandlungen ist wesentlich kürzer als bei anderen Tarifen. Der Ausschnitt gibt auch einen Einblick darin, was Versicherer als gefährliche Hobbys bewerten.
Beispiel: Ein früher Abschluss zahlt sich aus
Unsere Beispielperson schließt kurz nach dem Beginn ihrer Ausbildung eine Berufsunfähigkeitsversicherung ab. Zu diesem Zeitpunkt hat sie noch keine Vorerkrankungen. Zwei Jahre später wird ihr eine Depression diagnostiziert und sie muss eine längere Therapie beginnen. Würde sie sich jetzt erst um eine Berufsunfähigkeitsversicherung bemühen, müsste sie die Depression bei der Beantwortung der Gesundheitsfragen angeben, was zu einer Ablehnung führen kann.
Was und wann genau leistet sie?
Wann leistet die Berufsunfähigkeitsversicherung?
Die Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt die Berufsunfähigkeitsrente aus, wenn eine mindestens 50-prozentige Berufsunfähigkeit vorliegt, die voraussichtlich mindestens sechs Monate anhalten wird.
Mögliche Sonderregelungen für Auszubildende
Bei einigen Tarifen für Auszubildende gelten besondere Bedingungen, zum Beispiel, dass die Versicherung nur zahlt, wenn man während der Ausbildung nicht nur berufs-, sondern auch erwerbsunfähig wird. Erwerbsunfähigkeit bedeutet, dass man gar keinem Beruf für mehr als einige Stunden pro Woche nachgehen kann. Besser ist eine Versicherung, in der auch die Ausbildungstätigkeit versichert ist. In diesem Fall gelten Azubis als berufsunfähig, wenn sie ihre Ausbildung nicht beenden oder nicht im angestrebten Beruf arbeiten können.
Wie viel zahlt die Berufsunfähigkeitsversicherung?
Im Leistungsfall zahlt die Berufsunfähigkeitsversicherung eine monatliche Berufsunfähigkeitsrente. Diese sollte hoch genug sein, um die Lebenserhaltungskosten im Fall einer Berufsunfähigkeit zu decken und in die Altersvorsorge zu investieren. Dazu sollte sie mindestens 1.000 Euro betragen. Am besten sollte die Laufzeit des Vertrages so gestaltet sein, dass Sie Ihre Berufsunfähigkeitsrente bis zum offiziellen Renteneintrittsalter erhalten.
Versicherungen setzen in der Regel Höchstgrenzen für die Höhe der Berufsunfähigkeitsrente. Bei bereits berufstätigen Menschen sind das meist 60 bis 75 Prozent des letzten Bruttoverdienstes, für Auszubildende ist es entweder eine feste Summe (zum Beispiel 18.000 Euro Jahresrente im Fall eines Versicherers) oder eine Summe, die sich am durchschnittlichen Einkommen im Zielberuf der Ausbildung orientiert.
Nachversicherungsgarantie und Beitragsdynamik
Wer sich frühzeitig versichert und mit dem geringen Ausbildungsgehalt zunächst nur eine geringe Berufsunfähigkeitsrente bezahlen kann, ist später oft damit konfrontiert, dass die Rente zu niedrig ist. Wenn Versicherte zum Beispiel Eltern werden oder eine Immobilie finanzieren, ergeben sich dadurch neue finanzielle Verpflichtungen, die eine höhere Berufsunfähigkeitsrente sinnvoll machen. Ein weiteres Problem: Die Inflation lässt die Kaufkraft der Berufsunfähigkeitsrente sinken. Es gibt jedoch zwei Klauseln, mit denen Sie für ausreichende Flexibilität und einen Inflationsausgleich sorgen können:
Weitere wichtige Klauseln
Alle wichtigen Klauseln und Regelungen
Beispiel: Verzicht auf abstrakte Verweisung
Was kostet das Ganze?
Kostenbeispiel: Das zahlt unser Kunde Herr F.
- Eintrittsalter: 16 Jahre
- Azubi als Mechatroniker
- Tarif: SBU der Condor in Tarifvariante Comfort
- Vertragslaufzeit: 51 Jahre
- Monatliche Berufsunfähigkeitsrente: 1.000 €
- Keine Dynamikvereinbarung
- Keine Vorerkrankungen
- Beitrag pro Monat: 54,29 €
Davon hängen die Kosten ab
- Angestrebter Beruf – eine angehende Handwerkerin, Pflegekraft oder Notfallsanitäterin zahlt beispielsweise deutlich mehr, als wenn sie eine Ausbildung für einen Bürojob machen würde
- Risikofaktoren wie Vorerkrankungen oder gefährliche Hobbys
- Höhe der Berufsunfähigkeitsrente
- Alter beim Abschluss der Versicherung
Die Berufsunfähigkeitsversicherung für Auszubildende im Test (2024)
Alle aktuellen Testsieger für Auszubildende (2024)
Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) sowie das Deutsche Finanz-Service Institut (DFSI) haben Berufsunfähigkeitsversicherungen umfassend getestet. Laut IVFP eignen sich vor allem die LV 1871, die Swiss Life und die Europa für Auszubildende und werden in allen Teilbereichen mit der Bestnote „exzellent“ bewertet. Beim DFSI erreicht die Ergo die höchste Prozentzahl in der Gesamtbewertung.
Das IVFP-Rating 2023
Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) untersucht in regelmäßigen Abständen unterschiedliche Berufsunfähigkeitsversicherer und ihre Tarife. Dabei wird unter anderem ein besonderer Fokus darauf gelegt, ob die getesteten Tarife sich für die Berufsgruppe der Auszubildenden eignen. Auch im Jahr 2023 wurden insgesamt 57 Tarife von 48 Berufsunfähigkeitsversicherern in den Teilbereichen Unternehmensqualität, Rendite, Flexibilität und Transparenz unter die Lupe genommen und anhand von über 100 Kriterien bewertet.
Für Auszubildende ist vor allem der Teilbereich Flexibilität besonders wichtig, da sie am Anfang ihrer beruflichen Laufbahn stehen und sich ihre beruflichen und finanziellen Verhältnisse in kurzer Zeit stark ändern können. Der Versicherungsschutz sollte daher problemlos an veränderte Lebensumstände anzupassen sein, wie zum Beispiel eine Erhöhung des Einkommens. Im Folgenden sehen Sie daher alle Berufsunfähigkeitsversicherungen, die sowohl in der Gesamtnote als auch im Teilbereich Flexibilität mit „exzellent“ ausgezeichnet werden.
Testsieger Auszubildende
Das DFSI-Rating 2020
Das Deutsche Finanz-Service Institut (DFSI) hat im Jahr 2020 Berufsunfähigkeitsversicherungen unter anderem mit Blick darauf untersucht, ob sich ihr Versicherungsschutz für das Berufsbild des Auszubildenden eignet. Bewertet werden rund 60 Leistungsmerkmale wie beispielsweise die für alle Berufsgruppen gültigen Allgemeinen Versicherungsbedingungen, aber auch Spezialklauseln für die jeweilige Berufsgruppe. Da Auszubildende oft ein begrenztes Budget haben, ist es für sie entscheidend, dass die Versicherungsprämien stabil und planbar sind, um die Versicherung langfristig finanzierbar zu halten.
Finden Sie hier alle Anbieter und ihre Tarife, die für den Modellkunden als Auszubildender die Gesamtbewertung „hervorragend“ erreichen.
Testsieger Modellkunde Auszubildender
Ausschnitt der Testsieger für Berufseinsteiger (2024)
Die ganze Tabelle und die aktuellen Testsieger der Berufsunfähigkeitsversicherung sowie die Empfehlungen unserer Experten finden Sie hier:
Alle Berufsunfähigkeitsversicherer im Test (2024)
Die beste Berufsunfähigkeitsversicherung für Auszubildende finden
Darauf sollten junge Leute beim Tarifvergleich achten
Die Berufsunfähigkeitsversicherung, die junge Leute während Ihrer Ausbildung abschließen, wird diese in vielen Fällen bis zur Rente begleiten. Entsprechend wichtig ist es, einen guten Tarif zu wählen und Fehler beim Abschluss zu vermeiden, die Sie im schlimmsten Fall die Leistung im Schadensfall kosten können. Während sich viele Versicherungen bequem und risikofrei per Online-Rechner abschließen lassen, empfehlen wir Ihnen im Fall der Berufsunfähigkeitsversicherung, sich professionell beraten und beim Abschluss unterstützen zu lassen.
So läuft eine Beratung bei uns ab
Die wichtigsten Klauseln für Auszubildende
Das sollten Sie beim Antrag beachten
Die besten Anbieter für junge Erwachsene
Unsere erfahrenen Experten der Berufsunfähigkeitsversicherung haben bereits zahlreiche Studierende und Auszubildende versichert und dabei Erfahrungen mit einer Vielzahl von Versicherern gemacht. Besonders empfehlen können wir Ihnen beispielsweise:
Welche Anbieter infrage kommen, hängt allerdings immer auch von Ihrem Ausbildungsberuf ab. Nutzen Sie gern unser kostenfreies Formular für einen kostenfreien, auf Sie angepassten Versicherungsvergleich.
Diese Fehler sollten Auszubildende beim Abschluss der Berufsunfähigkeitsversicherung unbedingt vermeiden.
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Wichtige Tipps unserer Experten für Sie
Experten-Tipp 1:
Lohnen sich Tarife mit reduzierten Anfangsbeiträgen?
„Für junge Leute bieten einige Versicherer Tarife an, die zunächst sehr niedrige Beiträge haben, aber später deutlich teurer werden. Das kann zunächst attraktiv aussehen, weil viele Auszubildende erst einmal nur ein niedriges Einkommen haben und dann später mehr verdienen. Aber sie sollten auch wirklich sicher sein, dass sie die höheren Beiträge später bezahlen können. Auch kann es sein, dass sie in einem solchen Tarif über die gesamte Versicherungsdauer mehr zahlen, als sie es bei einem Tarif mit konstanten Beiträgen würden. Aus diesem Grund empfiehlt sich ein sorgfältiger Tarifvergleich.“
Experten-Tipp 2:
Spätere Bessereinstufung möglich
„Manche Versicherungen für Berufsanfänger sehen vor, dass man beim Wechsel in einen weniger gefährlichen Beruf ohne erneute Gesundheitsprüfung prüfen lassen kann, ob das gesunkene Risiko der Berufsunfähigkeit zu niedrigeren Beiträgen führt. Eine solche Überprüfung nach einem Berufswechsel kann sich nur zum Vorteil des Versicherten auswirken. Die meisten Versicherer verzichten auf eine Meldepflicht beim Berufswechsel, aber lesen Sie die Versicherungsbedingungen zu diesem Thema genau.“
Die häufigsten Fragen zur Berufsunfähigkeitsversicherung für Auszubildende
Ist die Berufsunfähigkeitsversicherung wichtig für die Ausbildung?
Da Auszubildende nur sehr eingeschränkt Anspruch auf eine staatliche Erwerbsminderungsrente haben, ist die Berufsunfähigkeitsversicherung eine wichtige Absicherung für sie. Auszubildende profitieren auch oft von den besonders günstigen Konditionen für junge Menschen ohne Vorerkrankungen.
Was passiert, wenn man während der Ausbildung berufsunfähig wird?
Werden junge Erwachsene im ersten Jahr der Ausbildung berufsunfähig, gibt es nur dann eine Erwerbsminderungrente, wenn man wegen einer Berufskrankheit oder einem Arbeitsunfall erwerbsgemindert ist. Erst im zweiten Jahr kommen auch andere Erkrankungen und Unfälle hinzu.
Falls sie aus gesundheitlichen Gründen nicht die Ausbildung beenden oder im ursprünglich angestrebten Beruf arbeiten können, profitieren Auszubildende stark von einer Berufsunfähigkeitsversicherung, die ihnen bei ausreichend ausgeprägter Berufsunfähigkeit eine vereinbarte Rente zahlt. Ob die Berufsunfähigkeitsversicherung sie auf andere mögliche Berufe verweisen kann, hängt von den genauen Regelungen zur abstrakten oder konkreten Verweisung in den Versicherungsbedingungen ab. Achten Sie also darauf, dass Ihr Vertrag keine abstrakte Verweisung vorsieht. In einer guten Berufsunfähigkeitsversicherung sind sowohl der angestrebte Beruf als auch die Ausbildung versichert.
Ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung sinnvoll oder nicht?
Die Berufsunfähigkeitsversicherung ist für alle Menschen sinnvoll, die für Ihren Lebensunterhalt auf ihre Arbeitskraft angewiesen sind – das gilt also für die meisten Angestellten, Selbständigen und Auszubildenden. Wer ein ausreichend großes Vermögen hat oder schon in Rente ist, braucht diese Versicherung hingegen nicht.
Weitere Berufsgruppen der Berufsunfähigkeitsversicherung
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