Das Wichtigste in Kürze
Das erwartet Sie hier
Was Heilfürsorge und Beihilfe für Feuerwehrleute in der privaten Krankenversicherung (PKV) bedeuten, welche Unterschiede es zur freiwilligen gesetzlichen Krankenversicherung gibt und von welchen Leistungen Feuerwehrleute in der PKV profitieren können.
Inhalt dieser SeiteWieso ist die private Krankenversicherung für Feuerwehrleute sinnvoll?
Die private Krankenversicherung ist aus verschiedenen Gründen attraktiv für Feuerwehrleute – zum einen sind da ihre umfassenden Leistungen, zum anderen gibt es für Beamte der Feuerwehr umfassende Unterstützung des Dienstherren in Form von Beihilfe oder Heilfürsorge.
Beihilfe oder Heilfürsorge – Regelungen der Bundesländer
Nicht alle Bundesländer gewähren Heilfürsorge. In einigen Bundesländern gibt es auch während des aktiven Dienstes “nur” Beihilfe. Deutschlandweit erhalten Feuerwehrleute mit Beginn der Pension Beihilfe – egal, welche Regelungen vorher galten.
Bundesland | Heilfürsorge oder Beihilfe | Beihilfesätze ab Pension |
---|---|---|
Baden-Württemberg | Heilfürsorge für Beamte im Ersatzdienst | Verbeamtung vor 1.1.2013: 70 % Verbeamtung nach 1.1.2013: 50 % |
Bremen | Heilfürsorge | Je nach Familienstand zwischen 60 % und 85 % |
Hessen | Kommunen in Hessen können Beamten auf Probe im Einsatzdienst der Berufsfeuerwehr Heilfürsorge gewähren, ansonsten Beihilfe | Beihilfe 50 %, ab zwei Kindern 70 % |
Niedersachsen | Heilfürsorge für Beamte im Einsatzdienst | Bei Heilfürsorge werden 1,3 % vom Lohn abgezogen. |
Bayern, Berlin, Brandenburg Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Thüringen | Beihilfe 50 %, ab zwei Kindern 70 % | 70 % (keine Besonderheiten) |
Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein | Heilfürsorge (in Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein nur für Beamte im Einsatzdienst) | 70 % (keine Besonderheiten) |
Hamburg | Seit 2014 wieder Heilfürsorge, Wahlrecht für Beamte, die ab 2005 eingestellt wurden | 70 % (keine Besonderheiten) |
Mehr zur privaten Krankenversicherung für Beamte
Die Heilfürsorge für Feuerwehrleute
Anspruch auf Heilfürsorge haben ausschließlich Beamte, die besonders riskante Tätigkeiten ausüben und im aktiven Dienst stehen. Gewährt der Dienstherr Heilfürsorge, zahlt er 100 Prozent der erstattungsfähigen Aufwendungen. Das heißt, in dieser Zeit ist theoretisch keine zusätzliche Krankenversicherung nötig. Allerdings müssen auch Feuerwehrleute mit Heilfürsorge eine Pflegepflichtversicherung abschließen. Auch eine zusätzliche private Pflegeversicherung ist für Feuerwehrleute aufgrund des hohen Risikos zu empfehlen.
Fakten zur Heilfürsorge
Heilfürsorge bekommen in der Regel nur Beamte im aktiven Dienst. Spätestens nach dem aktiven Dienst muss eine Krankenversicherung für Feuerwehrleute abgeschlossen werden. Die Leistungen der Heilfürsorge stehen außerdem nur dem Mitarbeiter der Feuerwehr direkt zu. Angehörige sind nicht abgesichert. Sie sind jedoch u. U. beihilfeberechtigt.
Mit der Pensionierung kommt die Beihilfe
Wird ein Beamter der Berufsfeuerwehr pensioniert, erlischt das Recht auf Heilfürsorge – ab jetzt greift die Beihilfe. In der Regel liegt diese für pensionierte Beamte bei 70 Prozent. Das heißt, der Versicherte benötigt eine Restkostenversicherung für die fehlenden 30 Prozent der Kosten.
Wer hat Anspruch auf Heilfürsorge?
- Bundes- und Landespolizisten*
- Berufsfeuerwehrleute*
- Justizvollzugsbeamte*
- Berufssoldaten erhalten mit der unentgeltlichen truppenärztlichen Versorgung eine der Heilfürsorge vergleichbare Leistung.
*je nach Landesregelungen
Private Krankenversicherung und Beihilfe
Anders als bei der Heilfürsorge übernimmt der Dienstherr, im Falle des Bezugs von Beihilfe, lediglich 50 bis 80 Prozent der anfallenden Arztkosten für Feuerwehrbeamte. Für die Abdeckung der restlichen 20 bis 50 Prozent muss eine private Krankenversicherung (PKV) abgeschlossen werden. Wenn Feuerwehrleute in den Ruhestand gehen, greift zudem automatisch die Beihilfe, auch wenn vorher die Heilfürsorge bezogen wurde. Ab dem Pensionsalter übernimmt der Dienstherr dann 70 Prozent der Krankenkosten.
Wenn sich beihilfeberechtigte Feuerwehrbeamte für eine private Krankenversicherung entscheiden, müssen sie bei Arztbesuchen in Vorleistung gehen. Sie bekommen dann vom Arzt einen Beleg über die erbrachten Leistungen und müssen diesen für eine Kostenerstattung bei der Beihilfestelle einreichen.
Beihilfe für Angehörige
Familienangehörige von Feuerwehrbeamten haben unter Umständen ebenfalls Beihilfeanspruch. Kinder profitieren zum Beispiel in der Regel von einer 80 prozentigen Beihilfe zu den Krankheitskosten, jedoch muss auch für den Nachwuchs die verbleibende Lücke durch eine private Krankenversicherung geschlossen werden. Ehepartnern steht in der Regel 70 Prozent zu. Die genauen Bestimmungen sind je nach Bundesland unterschiedlich.
Spezialfall: Beamtenanwärter wird nicht ins Dienstverhältnis übernommen
Beamte auf Widerruf und Beamtenanwärter können zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung wählen. Entscheiden sie sich für die PKV und werden dann nicht ins Dienstverhältnis übernommen, ist ein Wechsel zurück in die gesetzliche Krankenversicherung möglich, wenn ein sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis besteht oder der Wechsel in die Familienversicherung möglich ist. Anderenfalls müssen sie innerhalb von sechs Monaten in eine normale private Krankenversicherung mit 100 Prozent Leistung wechseln, sonst wird eine neue Gesundheitsprüfung fällig.
Freiwillig gesetzlich versicherte Feuerwehrbeamte
Feuerwehrbeamte können sich auch freiwillig gesetzlich versichern lassen. In diesem Fall erhalten Beamte weder Heilfürsorge noch Beihilfe. In Hamburg und einigen anderen Bundesländern erhalten sie einen 50 prozentigen Zuschuss ihres Dienstherrn zum Krankenkassenbeitrag. In anderen Bundesländern gibt es diesen Zuschuss nicht. Hier müssen die Beamten den Krankenkassenbeitrag selbst bezahlen.
Private Krankenversicherung | Gesetzliche Krankenversicherung |
---|---|
Günstige Beiträge durch Beihilfe | Keine Gesundheitsfragen |
Leistungen können individuell zusammengestellt werden. | Meist günstigere Beiträge, wenn Beamtenstatus endet |
Höheres Versorgungsniveau | Familienversicherung möglich – günstig für kinderreiche Familien |
Vor- und Nachteile der privaten Krankenversicherung
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Leistungen der privaten Krankenversicherung für Feuerwehrleute
Die private Krankenversicherung erbringt für ihre Kunden verschiedene Leistungen. Dabei können sich die Versicherungsnehmer je nachdem, welche sie wichtig und verzichtbar finden, zwischen verschiedenen Tarifen entscheiden. Mögliche Leistungen sind z.B.:
Absicherung von Risiken im Ausland
Der Beihilfeanspruch für Feuerwehrbeamte bleibt grundsätzlich auch bei einem Auslandsaufenthalt bestehen, jedoch nur für Standardleistungen. Außerdem gelten in Krankenhäusern außerhalb Deutschlands oft andere, teurere Gebührensysteme für ärztliche Behandlungen. So kann es passieren, dass im Auslandsurlaub erkrankte Beamte nur einen Teil der dort entstandenen Krankenkosten erstattet bekommen.
Auch wenn ein Rücktransport nach Deutschland vonnöten ist, ist dieser nicht beihilfefähig und müsste ohne zusätzliche Absicherung komplett selbst finanziert werden. Um sich vor diesen unvorhersehbaren Risiken zu schützen, empfiehlt sich bei einem Aufenthalt im Ausland der Abschluss einer privaten Auslandskrankenversicherung.
Private Krankenzusatzversicherungen:
Sinnvolle Ergänzungen
Brillenversicherung
Über die Heilfürsorge werden zwar alle Krankheitskosten übernommen, jedoch nur auf dem Niveau einer gesetzlichen Krankenversicherung. Daher gibt es auch hier eklatante Lücken bei Zahnersatz und Sehhilfen.
Zahnzusatzversicherung
Zahnärztliche Behandlungen und Zahnersätze werden meist nur teilweise oder gar nicht übernommen. Daher sollte hierfür unbedingt eine private Krankenzusatzversicherung für Zahnersatz abgeschlossen werden.
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Deshalb lohnt sich eine Anwartschaftsversicherung für Feuerwehrleute
Da der Anspruch auf Heilfürsorge mit dem Eintritt ins Pensionsalter endet, übernimmt die Beihilfe von da an den finanziellen Aspekt der medizinischen Versorgung der Feuerwehrleute. 70 Prozent der Arztkosten werden somit vom Dienstherrn übernommen. Die übrigen 30 Prozent müssen über eine sog. Restkostenversicherung gedeckt werden.
Da sich die Beiträge in der privaten Krankenversicherung nicht nach dem Einkommen, sondern nach dem Alter und dem Gesundheitszustand des Versicherungsnehmers richten, sollten Feuerwehrleute mit Anspruch auf Heilfürsorge frühzeitig eine Anwartschaftsversicherung abschließen.
So funktioniert die Anwartschaft
Um sich vor hohen Kosten oder einer Ablehnung zu schützen, haben Feuerwehrleute die Möglichkeit, eine sogenannte Anwartschaftsversicherung abzuschließen. Diese sollte so früh wie möglich abgeschlossen werden, um sich günstige Konditionen zu sichern.
Mit einer Anwartschaftsversicherung erwirbt sich der Versicherungsnehmer das Recht, sich später in einem Tarif zu den gleichen Bedingungen zu versichern, die heute gelten bzw. bei einem möglichen Abschluss gelten würden. Die Anwartschaft ist einer Art Option, die der Versicherte zu einem späteren Zeitpunkt nutzen kann.
Dieses (Wahl-)Recht ist die einzige Leistung der Anwartschaftsversicherung. Weitere Leistungen sind mit ihr nicht verbunden. Insbesondere bietet die Anwartschaftsversicherung keinen Krankenversicherungsschutz. Dazu bedarf es immer eines eigenen Krankenversicherungs-Vertrags.
Die zwei Formen der Anwartschaftsversicherung
Kleine Anwartschaft
Bei der kleinen Anwartschaftsversicherung wird der Gesundheitszustand des Antragstellers bis zum Eintritt in die private Krankenversicherung “eingefroren”. Mit Wegfall der Heilfürsorge kann man in den gewählten Tarif eintreten – ohne erneute Gesundheitsprüfung und Wartezeiten. Sind in der Zeit zwischen Abschluss der Anwartschaft und Beginn der Pensionierung Erkrankungen aufgetreten, sind diese ohne Aufschläge oder Ausschlüsse mit versichert.
Große Anwartschaft
Im Gegensatz zur kleinen Anwartschaft wird bei der großen Anwartschaft zusätzlich noch das Alter des Versicherungssuchenden gespeichert, weshalb die Beiträge für diese Versicherungsart höher sind. Es gelten somit die gleichen Rechte wie kleine Anwartschaft, aber es werden Altersrückstellungen gebildet, sodass bei der Aktivierung das ursprüngliche Alter (zum Zeitpunkt des Abschlusses der Anwartschaft) zur Beitragsermittlung herangezogen wird. Die Kosten einer großen Anwartschaft liegen bei bis zu 25 Prozent des eigentlichen Tarifs.
Was passiert ohne Anwartschaft?
Zur Ermittlung der gesundheitlichen Verfassung des Beamten wird zu Versicherungsbeginn eine Gesundheitsprüfung durchgeführt. Diese wirkt sich auf die Höhe des monatlichen Beitrags aus. Erfahrungsgemäß verschlechtert sich die Gesundheit mit steigendem Alter, was höhere PKV-Beiträge für Feuerwehrleute nach sich zieht.
Das heißt, wenn Sie erst im Pensionsalter in die PKV eintreten und eine Restkostenversicherung abschließen, werden Sie mit Ausschlüssen, Beitragszuschlägen oder gar einer Ablehnung rechnen müssen.
Wie viel kostet die private Krankenversicherung für Feuerwehrleute?
Während die Beiträge der gesetzlichen Krankenversicherung immer ein fester Anteil des Bruttoeinkommens sind, sind die Kosten der privaten Krankenversicherung von mehreren Faktoren ab. Das gilt auch für die PKV für Feuerwehrleute. Diese können, wie auch andere PKV-Kunden, zwischen verschiedenen Tarifen wählen, Bausteine hinzufügen oder entfernen. Des Weiteren unterscheiden sich die Gesamtkosten allein schon aufgrund der unterschiedlichen Regelungen der Bundesländer hinsichtlich der Bemessungssätze für die Beihilfe. Weitere Unterschiede ergeben sich durch den Familienstand.
Beispielberechnung
Wir haben den Versicherungsbeitrag für einen Beispielkunden ausgerechnet. Es handelt sich um einen Feuerwehrmann mit folgenden Merkmalen:
- in Berlin
- 1993 geboren
- ein beihilfeberechtigtes Kind
- ohne Vorerkrankungen
- legt besonders viel Wert auf Psychotherapie
Er kann sich ab 218,87 Euro monatlich versichern.
Faktoren für die Beitragshöhe
Die Höhe der Versicherungsbeiträge wird von folgenden Faktoren beeinflusst:
- im Tarif enthaltene Leistungen
- Selbstbehalt
- Alter und Gesundheitszustand des Versicherungsnehmers
- PKV-Anbieter
Günstige Konditionen für Beamte
Dank ihrer Beihilfe, aber auch dank Beamtentarifen der privaten Krankenversicherungen, zahlen Feuerwehrleute als Beamte im Vergleich zu Selbständigen und Angestellten in der privaten Krankenversicherung besonders wenig. Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) wusste 2022 zu berichten, dass der monatliche Beitrag für Beamte im Mittel 327,73 Euro betrug (Quelle).
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Die besten privaten Krankenversicherungen für Feuerwehrleute: aktuelle Testergebnisse
Auf die Berufsgruppe der Feuerwehrbeamten zugeschnittene Testberichte für beihilfekonforme Tarife gibt es nicht. Allerdings werden die Anbieter der privaten Krankenversicherung und ihre Tarife regelmäßig von verschiedenen unabhängigen Analysehäusern ausgiebigen Tests ihrer Leistungen, ihres Services und ihrer Substanzkraft unterzogen. Die neuesten Testergebnisse haben wir hier für Sie zusammengestellt:
Das sollten Feuerwehrleute beim PKV-Vergleich beachten
Egal ob Anwartsschaftversicherung oder gleich eine beihilfekonforme Restkostenversicherung: Im Vergleich gibt es verschiedene Punkte, die Sie bedenken sollten, damit sie am Ende optimal versichert sind und nicht zu viel zahlen.
Diese Leistungen sollte eine hervorragende private Krankenversicherung für Feuerwehrleute bieten
Darauf sollten Sie achten
Hilfs- und Heilmittel
Die Beihilfe übernimmt weder die Kosten für Brillen und Kontaktlinsen noch für Medikamente für sog. Bagatellerkrankungen (z. B. Kopfschmerztabletten). Wer solche Kosten über entsprechende Ergänzungstarife gedeckt wissen möchte, sollte auf einen offenen Hilfsmittelkatalog achten. Dann werden alle Hilfsmittel erstattet, die medizinisch notwendig sind. Ebenso wichtig sind angemessene Höchstbeträge, z. B. für die Erstattung von Rollstühlen.
Stationäre Versorgung
Beim Vergleich von Restkostenversicherungen sollten Sie darauf achten, dass eine Unterbringung im Ein- oder Zweibettzimmer und die Chefarztbehandlung mitversichert sind. Empfehlenswert sind außerdem Tarife, die ein Tagegeld zahlen, wenn Sie auf die Unterbringung im Einzelzimmer und die Chefarztbehandlung verzichten. Achten Sie auch darauf, dass vorbereitende und anschließende Behandlungen gedeckt sind.
Ambulante Versorgung und zahnärztliche Behandlungen
In diesem Bereich sind vor allem die Erstattungssätze wichtig. Die Beihilfe zahlt in der Regel höchstens den 2,3 fachen Gebührensatz. Eine private Krankenversicherung sollte sowohl bei der ambulanten Versorgung als auch bei zahnärztlichen Behandlungen mindestens den 3,5 fachen Gebührensatz (für Zahnärzte) bezahlen. Wichtig ist auch die Arztwahl. Das heißt, sie können direkt zum Facharzt gehen und müssen sich nicht erst eine Überweisung von Ihrem Hausarzt holen.
Alternativmedizin
Wenn Sie Wert auf alternative Heilmethoden legen, sollten Sie darauf achten, dass diese grundsätzlich erstattungsfähig ist und keine zu niedrigen Höchstbegrenzungen festgelegt sind. Wichtig ist auch, dass in den Versicherungsbedingungen keine Klausel versteckt ist, die die Erstattung nur dann erlaubt, wenn sich die Heilbehandlung als erfolgversprechend erweist.
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Fazit
Die Kombination aus Beihilfe und Restkostenversicherung bietet Beamten der Feuerwehr optimale Konditionen. Nur in Verbindung mit einer PKV kann die Beihilfe wirksam werden. Durch die Beihilfeberechtigung ist der Abschluss einer Teilversicherung ausreichend.
Viele private Krankenversicherungen bieten spezielle Beihilfetarife an. Personen mit Beamtenstatus können so zusätzliche medizinische Kosten abzüglich der Beihilfe versichern. Die Beihilfetarife in der privaten Krankenversicherung für Beamte sind meist besonders günstig.
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