Das Wichtigste in Kürze
Das erwartet Sie hier
Was Polizisten über die private Krankenversicherung wissen sollten, wann sie sinnvoll ist und was sie kostet.
Inhalt dieser SeiteWas muss ein Polizist über die private Krankenversicherung wissen?
So funktioniert die Krankenversicherung bei der Polizei
Eine private Krankenversicherung (PKV) bietet umfangreichere Leistungen als die gesetzliche Krankenkasse (GKV). Eine PKV kann zum Beispiel Einbettzimmer im Krankenhaus, eine freie Arztwahl und schnellere Termine bei Fachärzten bedeuten.
Anders als bei der GKV hängen die Beiträge zur PKV nicht vom Einkommen ab, sondern von Faktoren wie Alter, Gesundheitszustand und gewähltem Tarif. Für junge, gesunde Polizisten kann somit die PKV günstiger sein als die GKV. Allerdings steigen die Beiträge mit zunehmendem Alter. Bei Vorerkrankungen kann der Versicherer zudem Risikozuschläge erheben oder Leistungen ausschließen.
In welchem Umfang eine PKV für Sie sinnvoll ist, hängt davon ab, ob Sie Beihilfe oder Heilfürsorge beziehen. Bei beidem übernimmt Ihr Dienstherr Gesundheitsleistungen – allerdings im unterschiedlichen Umfang. Entsprechend kann eine PKV Sinn ergeben, um restliche Kosten zu übernehmen, die vom Dienstherr nicht getragen werden oder um Zusatzleistungen abzudecken.
Arbeiten Sie bei der Polizei, ist der Abschluss einer Pflegeversicherung Pflicht (Quelle: § 23 SGB XI).
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Wer kann sich wie versichern?
Welche Art der privaten Krankenversicherung für Sie als Polizist sinnvoll ist, kann nicht pauschal beantwortet werden. Das ist hauptsächlich von Ihrem beruflichen Status abhängig. In den folgenden Kapiteln erfahren Sie, wie Sie sich als Polizeianwärter, Beamter oder Angestellter mit einer privaten Krankenversicherung absichern können.
Verbeamtete Polizisten
Polizeibeamte und Polizeianwärter haben je nach Bundesland ein Anrecht auf Heilfürsorge oder Beihilfe ihres Dienstherren. Diese sind ein wichtiger Beitrag zu Gesundheitsleistungen oder decken die Standardleistungen sogar vollständig ab. Dennoch gibt es wichtige Versicherungslücken, gegen die eine private Krankenversicherung hilft. Polizisten mit Beihilfe und Heilfürsorge sind zudem verpflichtet, eine Pflegeversicherung abschließen.
Beihilfe für Polizisten
Haben Beamte Anspruch auf Beihilfe, beteiligt sich der Dienstherr an den Krankheitskosten des Beamten. Die Beihilfesätze unterscheiden sich dabei von Bundesland zu Bundesland und liegen zwischen 50 und 80 Prozent.
Restkostenversicherung
Beziehen Sie als Polizist Beihilfe, sollten Sie eine PKV abschließen. So versichern Sie die Kosten, die nicht von der Beihilfe erstattet werden. Wenn Sie in den Ruhestand gehen, übernimmt Ihr Dienstherr 70 Prozent der anfallenden Kosten für die Gesundheitsversorgung. Auch hier schließt eine private Krankenversicherung die Lücke der restlichen Kosten. Die privaten Krankenversicherer haben dafür spezielle Beihilfeergänzungstarife entwickelt.
Freie Heilfürsorge für Polizisten – weder gesetzlich noch privat
Im Gegensatz zur Beihilfe übernimmt die freie Heilfürsorge 100 Prozent der anfallenden Krankheitskosten. Das Leistungsspektrum ist dabei ungefähr mit dem der gesetzlichen Krankenversicherung gleichzusetzen. Die freie Heilfürsorge gehört aber weder zur gesetzliche noch zur privaten Krankenversicherung, sondern ist ein eigenständiger Kostenträger. Bestimmte Leistungen werden von der Heilfürsorge jedoch nicht komplett erstattet, etwa Zahnersatz oder Sehhilfen. Daher ergibt es Sinn, die Heilfürsorge mit einer PKV zu kombinieren, um diese Zusatzleistungen abzudecken.
Anwartschaftsversicherung
Beamte haben nur während der aktiven Dienstzeit Anspruch auf Heilfürsorge, danach gelten die jeweiligen Beihilfebestimmungen. Spätestens dann benötigen diese Polizisten eine private Krankenversicherung. Würden Polizisten erst vor Ihrem Ruhestand eine PKV beantragen, würde das nicht nur teurere Beiträge bedeuten, sondern könnte gar zu einer Ablehnung führen. Denn mit zunehmendem Alter steigt das Risiko für Krankheiten. Günstige Konditionen sichern Sie sich, indem Sie rechtzeitig eine Anwartschaftsversicherung abschließen. Mit einer Anwartschaftsversicherung können Sie eine PKV unterbrechen und zu einem späteren Zeitpunkt ohne erneute Gesundheitsprüfung wieder aufnehmen. Es gibt dabei eine kleine und eine große Anwartschaftsversicherung:
Eine kleine Anwartschaft kann jederzeit in eine große umgestellt werden.
Polizeianwärter
Ob Polizeianwärter Beihilfe oder Heilfürsorge erhalten, ist vom Bundesland abhängig. In den meisten Bundesländern erhalten sie während der Ausbildung Heilfürsorge. Ausnahmen sind Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland: Hier sind Anwärter beihilfeberechtigt. In Berlin erhalten nur Anwärter auf den gehobenen und höheren Dienst Beihilfe. In Schleswig-Holstein können Sie sich als Polizeianwärter zwischen Beihilfe und Heilfürsorge entscheiden.
Wie sind Polizisten krankenversichert: Beihilfe und freie Heilfürsorge nach Bundesländern
Bundesland | Polizeivollzugsbeamte | Polizeianwärter | Pension |
---|---|---|---|
Baden-Württemberg, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein | Heilfürsorge | Heilfürsorge | Beihilfe |
Bayern | Beihilfe (Ausnahme Bereitschaftspolizei: Heilfürsorge) | Heilfürsorge | Beihilfe |
Berlin | Beihilfe | Anwärter auf mittleren Dienst: Heilfürsorge Anwärter auf gehobenen und höheren Dienst: Beihilfe | Beihilfe |
Brandenburg | Heilfürsorge | Heilfürsorge | Beihilfe |
Hamburg | Heilfürsorge | Heilfürsorge | Beihilfe |
Hessen | Polizeihauptwachmeister und Polizeimeister bei der Bereitschaftspolizei: Heilfürsorge Alle anderen: Beihilfe | Beihilfe | Beihilfe |
Niedersachsen | Heilfürsorge | Heilfürsorge | Beihilfe |
Rheinland-Pfalz | Beihilfe Ausnahme Bereitschaftspolizei: Heilfürsorge | Beihilfe | Beihilfe |
Saarland | Beihilfe | Beihilfe | Beihilfe |
Schleswig-Holstein | Wahlmöglichkeit | Wahlmöglichkeit | Beihilfe |
Thüringen | Beihilfe | Heilfürsorge | Beihilfe |
Angestellte
Für Polizisten, die in einem Angestelltenverhältnis stehen, also nicht verbeamtet sind, gelten andere Bestimmungen. Diese können zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung wählen, wenn ihr Gehalt über der Versicherungspflichtgrenze liegt. Liegt es darunter, müssen sie sich in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) pflichtversichern. Gesetzlich versicherte Polizisten erhalten vom Arbeitgeber einen Zuschuss zur Krankenversicherung. Der Beitrag für die GKV wird durch das Einkommen bestimmt. Hier gilt: je höher der Verdienst, desto höher der Beitrag an die Krankenkasse – jedoch nur bis zur Beitragsbemessungsgrenze.
Warum ist eine PKV für Polizisten sinnvoll?
Polizisten dürfen ihren Beruf nur ausüben, wenn sie besondere gesundheitliche Voraussetzungen erfüllen (Quelle: Bundeskriminalamt). Gleichzeitig ist der Beruf des Polizeivollzugsbeamten mit hohen körperlichen und psychischen Risiken verbunden. 2022 wurden etwa 2.669 Polizisten Opfer gefährlicher und schwerer Körperverletzung, 1.674 Polizisten erlitten vorsätzliche einfache Körperverletzung (Quelle: Bundeskriminalamt). Umso wichtiger ist eine gute gesundheitliche und medizinische Versorgung, wie sie eine private Krankenversicherung bietet.
Gründe für eine private Krankenversicherung bei der Polizei
Bei Beihilfe
Zur Absicherung der Restkosten, die nicht vom Arbeitnehmer übernommen werden.
Bei freier Heilfürsorge
Als Zusatzversicherung für bestimmte Leistungsoptionen und als Anwartschaftsversicherung, um die Beihilfe im Ruhestand zu ergänzen.
Für Angestellte
Ab Einkommen von 5.775 €/Monat möglich
Vorteile der privaten Krankenversicherung bei der Polizei im Überblick
Was kostet Sie eine PKV?
Rechenbeispiel: Pflegepflichtversicherung plus kleine Anwartschaft
Wir haben für eine Beispielkundin ausgerechnet, was sie für ihre Pflegepflichtversicherung und eine kleine Anwartschaft zahlen würde.
Beamtenstatus | Beamtin auf Widerruf |
Aktueller Beruf | Polizeianwärterin |
Beihilfesatz | Freie Heilfürsorge |
Selbstbeteiligung | 300 Euro |
Tarif | Komfort mit Kranken- und Kurtagegeld |
Die Kosten einer Anwartschaftsversicherung sind abhängig davon, ob eine große oder eine kleine Anwartschaft gewünscht wird. Außerdem beeinflussen auch Faktoren wie das Alter, der Gesundheitszustand und individuelle Risiken wie Rauchen und Motorradfahren die Beitragshöhe.
Anbieter | Monatliche Kosten |
---|---|
Versicherer 1 | 54,77 € |
Versicherer 2 | 13,55 € |
Versicherer 3 | 45,54 € |
Kosten für Beamte mit Beihilfe
Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) ermittelte 2023, dass Beamte mit 50 Prozent Beihilfe im Durchschnitt 320,92 Euro im Monat für ihre private Krankenversicherung bezahlen. Günstige Tarife gibt es ab 277,45 Euro, teure ab 358,61 Euro (Quelle: DtGV).
Diese Faktoren beeinflussen Ihre PKV-Beiträge
- Eintrittsalter
- Gesundheitszustand
- Tarif
- Gesundheitsprüfung
Was leistet eine gute PKV für Polizisten?
Wichtige Leistungen für Polizisten
Private Krankenversicherung für Polizisten im Test
Ausschnitt der aktuellen Testsieger (2024)
Die ganze Tabelle und die aktuellen Testsieger der privaten Krankenversicherung sowie die Empfehlungen unserer Experten finden Sie hier:
Alle privaten Krankenversicherungen im Test (2024)
So wählen Sie die richtige PKV aus
Darauf sollten Sie als Polizist besonders achten
Je nachdem, ob Sie Anspruch auf Beihilfe oder Heilfürsorge haben, sollten Sie im Rahmen der privaten Krankenversicherung eine Restkostenversicherung, eine PKV als Zusatzversicherung oder eine Anwartschaftsversicherung abschließen. Nur in Ausnahmefällen ist die Absicherung über die gesetzliche Krankenkasse empfehlenswert. Aufgrund der zum Teil enormen Preis- und Leistungsunterschiede zwischen den verschiedenen Angeboten der PKV für Polizisten ist ein Tarifvergleich wichtig. Folgende Punkte können Ihnen bei einem Vergleich helfen:
So gehen Sie beim Vergleich vor
- Kennen Sie Ihren Ausgangspunkt
Um einen passenden PKV-Tarif zu finden, müssen Sie vorher wissen, in welcher Höhe Sie sich an Kosten beteiligen müssen. Klären Sie also, ob Sie Anspruch auf Beihilfe oder Heilfürsorge haben. Informieren Sie sich auch, wie hoch Ihr Beihilfeanspruch überhaupt ist oder was von der Heilfürsorge abgedeckt wird. Infos finden Sie in der Beihilfe- oder Heilfürsorgeverordnung des jeweiligen Bundeslandes. - Analysieren Sie Ihren Bedarf
Ermitteln Sie, welche gesundheitlichen und medizinischen Leistungen für Sie persönlich wichtig sind. Berücksichtigen Sie dabei auch Ihre berufsspezifischen Risiken und stellen Sie sicher, dass die Versicherung diese abdeckt. - Vergleichen Sie verschiedene Angebote
Vergleichen Sie verschiedener Anbieter und Tarife – nutzen Sie dafür auch gern unser kostenfreies Vergleichsformular. Aktuelle Testergebnisse können Ihnen helfen, Service, faire Kundenberatung oder auch Erreichbarkeit zu beurteilen. - Beratung in Anspruch nehmen
Der Wechsel eines PKV-Anbieters bringt meist Nachteile mit sich. Legen Sie sich daher am besten nicht vorschnell auf einen Versicherer und Tarif fest, sondern nutzen Sie die kostenlose und unverbindliche Beratung von unseren Fachexperten.
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Welche Fehler Sie als Polizist auf keinen Fall bei Abschluss einer PKV begehen sollten
Wichtige Tipps unserer Experten für Sie
Experten-Tipp 1:
Zuschuss zur gesetzlichen Krankenversicherung nutzen
„Beamte der Stadt Hamburg können seit 1. August 2018 wählen, ob sie, wie bisher, Beihilfe oder lieber den halben Beitrag zur gesetzlichen Krankenversicherung erhalten möchten. Auch in anderen Bundesländern können Beamte zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung wählen. Der Dienstherr übernimmt dann die Hälfte der Kosten für eine gesetzliche Krankenversicherung. Dazu gehören beispielsweise Bremen, Berlin, Brandenburg, Thüringen und Baden-Württemberg.“
Experten-Tipp 2:
Freie Heilfürsorge mit Zahnzusatzversicherung ergänzen
„Der Leistungsumfang der freien Heilfürsorge bei der zahnärztlichen Versorgung entspricht ungefähr dem der gesetzlichen Krankenkassen. Im Bereich Zahnersatz sind die Zuschüsse in etwa doppelt so hoch. Trotz allem müssen Heilfürsorgeberechtigte die Mehrkosten für teuren und hochwertigen Zahnersatz, wie Inlays, selbst tragen. Daher lohnt es sich auch für sie, die Leistungen der Heilfürsorge durch eine Zahnzusatzversicherung zu ergänzen.“
Experten-Tipp 3:
Auch Angehörige in der PKV absichern
„Angehörige von Polizisten können sich unter Umständen auch privat versichern und dann von der Beihilfe profitieren. Ehepartner und Kinder von Beamten, die kein oder nur ein geringes eigenes Einkommen haben und nicht in der GKV pflichtversichert sind, haben ebenfalls einen Anspruch auf Beihilfe. Der Beihilfesatz für Angehörige ist sogar höher als für den Polizisten selbst und liegt zwischen 70 Prozent für Ehepartner und 80 Prozent für Kinder. Sie können sich dann privat krankenversichern und von den günstigen und leistungsstarken beihilfekonformen PKV-Tarifen profitieren. Anspruch auf freie Heilfürsorge haben sie jedoch nicht.“
Experten-Tipp 4:
Studierende Beamtenkinder
„Kinder von Beamten sind bis zum Alter von 25 beihilfeberechtigt. Somit können sie auch während des Studiums von niedrigen Beiträgen für ihre Krankenversicherung profitieren. Nach dem 25. Lebensjahr steigt der Beitragssatz allerdings auf das Niveau der gesetzlichen Krankenversicherung.“
Experten-Tipp 5:
Anwartschaftsversicherung abschließen
„Der Anspruch auf freie Heilfürsorge erlischt mit dem Beginn der Pensionierung. Stattdessen greift ab diesem Zeitpunkt die Beihilfe. Der Dienstherr zahlt nun in der Regel 70 Prozent der Krankheitskosten, die bei Arztbesuchen und dergleichen entstehen. Die restlichen 30 Prozent müssen Sie über eine private Krankenversicherung abdecken. Da die Beihilfe also früher oder später in Anspruch genommen werden muss, lohnt es sich für Polizisten mit Anspruch auf Heilfürsorge, frühzeitig eine Anwartschaftsversicherung abzuschließen.
Die Anwartschaftsversicherung sorgt dafür, dass sich Polizisten bei Eintritt in das Pensionsalter keiner erneuten Gesundheitsprüfung unterziehen müssen. Die Prüfung wird bereits bei Vertragsabschluss durchgeführt. Die Ergebnisse werden dann über die Jahre hinweg, bis zur Aktivierung der PKV, gespeichert. In der sogenannten großen Anwartschaftsversicherung werden zusätzlich noch Altersrückstellungen gebildet.“
Experten-Tipp 6:
Alle Polizisten haben die Chance auf Aufnahme: Öffnungsaktion und Kontrahierungszwang
„Viele PKV-Versicherer garantieren Beamten zu Beginn ihrer Laufbahn eine Aufnahme, egal ob sie eine Vorerkrankung oder Behinderung haben. Dazu muss innerhalb von sechs Monaten nach der Verbeamtung ein Antrag gestellt werden. Es besteht also eine gesetzlich auferlegte Pflicht zur Annahme eines PKV-Antrages – das wird auch „Kontrahierungszwang“ genannt. Dieses Angebot heißt „Öffnungsaktion“ oder auch „Öffnungsklausel“ (Quelle: Verband der Privaten Krankenversicherung e. V.).“
Die häufigsten Fragen zur privaten Krankenversicherung für Polizisten
Sind Polizisten privat versichert?
Polizisten erhalten Beihilfe oder Heilfürsorge, die einen Großteil ihrer Gesundheitskosten decken. Es lohnt sich jedoch meistens für sie, sich zusätzlich privat zu versichern.
Wie teuer ist eine private Krankenversicherung für Beamte?
Beamte zahlen in der privaten Krankenversicherung besonders wenig. Bei 50 Prozent Beihilfe und ohne einen Beitritt in hohem Alter oder mit Vorerkrankungen ist eine Versicherung für unter 250 Euro im Monat möglich.
Ist die freie Heilfürsorge eine private Krankenversicherung?
Nein, bei der freien Heilfürsorge handelt es sich um die Übernahme von Gesundheitskosten durch den Dienstherrn. Da sie aber nur etwa die gleichen Leistungen wie die gesetzliche Krankenversicherung abdeckt und mit dem Ruhestand endet, sollte sie durch eine andere Krankenversicherung ergänzt werden.
Weitere Berufs- und Personengruppen in der privaten Krankenversicherung
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