Private Kranken­versicherung für Ärzte Tarifvergleich, aktuelle Testergebnisse und Ratgeber (2023)

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Das Wichtigste in Kürze

  • Für die meisten Ärzte und Mediziner lohnt sich die private Kranken­versicherung, da sie von speziellen Tarifen profitieren.
  • Die Konditionen der Ärztetarife sind oft günstiger und die Leistungen sind besser.
  • Eine private Kranken­versicherung für Ärzte gibt es bereits ab 165 € im Monat.
  • Je nachdem, ob Sie angestellt, selbständig, Jungmediziner oder Medizinstudent sind, gelten unterschiedliche Voraussetzungen.

Das erwartet Sie hier

Warum sich eine private Kranken­versicherung für Ärzte lohnen kann, mit welchen Kosten Sie rechnen müssen und auf welche Leistungen Sie nicht verzichten sollten.

Inhalt dieser Seite
  1. PKV für Ärzte und Mediziner sinnvoll?
  2. Besonderheiten für Angestellte, Niedergelassene und Co.
  3. Leistungen
  4. Kosten (inkl. Rechenbeispiel)
  5. Aktuelle Testergebnisse
  6. PKV Vergleich für Ärzte
  7. Fazit

Ist eine private Kranken­versicherung für Ärzte und Mediziner sinnvoll?

Ärzte und die, die es mal werden wollen, stehen wie alle anderen Menschen vor der Frage, ob eine private Kranken­versicherung (PKV) für sie sinnvoll ist oder ob sie sich doch für eine gesetzliche Kranken­versicherung (GKV) entscheiden sollen. Vor allem als Humanmediziner kennen Sie die Unterschiede in den Leistungen aus der täglichen Arbeit mit Ihren Patienten.

Bei dieser Berufsgruppe kann man eindeutig sagen, dass sich eine private Absicherung in den meisten Fällen lohnt. Auch falls Sie als Veterinärmediziner oder in der Therapie tätig sind, kann die PKV-Mitgliedschaft für Sie eine attraktive Option sein.

Experten-Tipp:

„Versicherer wissen, dass es sich bei dieser Berufsgruppe um Menschen handelt, die ein hohes Maß an gesundheitlichem Bewusstsein haben und dadurch weniger Krankheits­kosten verursachen. Das belohnt der Versicherer mit speziellen, günstigeren Tarifen, die extra für Mediziner konzipiert sind. Mit den sogenannten Ärztetarifen zahlen Mediziner geringere Beiträge als bei normalen Tarifen. Manchmal sind die Beiträge auch gleich hoch, bieten aber bessere medizinische Leistungen. Davon können oft auch ihre Ehepartner und Kinder profitieren.“

Foto von Robert Böhrk
Signatur von Robert Böhrk
Robert Böhrk
Berater

Besonderheiten der privaten Kranken­versicherung für Ärzte und Mediziner

  • Mediziner haben bei vielen privaten Kranken­versicherern die Möglichkeit, sich in günstigeren Gruppentarifen versichern zu lassen.
  • Tarife für Ärzte und Mediziner überzeugen häufig mit einem ausgezeichneten Preis-Leistung-Verhältnis.
  • PKV-Tarife für Mediziner sind günstiger als andere Tarife oder bieten bessere medizinische Leistungen.
  • Auch für junge Ärzte, Medizinstudenten und Ärzte im praktischen Jahr gibt es in der Regel spezielle Jungärztetarife, die sehr preiswert sind und dabei beste Leistungen bieten.

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Besonderheiten für angestellte, niedergelassene oder verbeamtete Ärzte in der PKV

Je nachdem, ob Sie als angestellter Arzt arbeiten, sich mit einer eigenen Praxis selbständig gemacht haben, beihilfeberechtigter Amtsarzt sind oder sich noch im Medizinstudium befinden, gibt es einige Besonderheiten zu beachten. Klicken Sie auf eine der folgenden beruflichen Situationen, die der Ihren entspricht, um mehr Informationen zu erhalten.

Angestellte Ärzte

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Auch Ärzte im Anstellungsverhältnis können unter Umständen Mitglied in der PKV werden. Dazu muss lediglich die Versicherungspflicht­grenze (auch Jahresarbeitsentgeltgrenze) überschritten werden. Im Jahr 2023 beträgt die Jahresarbeitsentgeltgrenze 66.600 Euro, das sind monatlich 5.550 Euro. Mehr dazu erfahren Sie auf unserer Seite zur privaten Kranken­versicherung für Angestellte.

Wer als angestellter Arzt lieber gesetzlich versichert sein möchte, kann dies natürlich auch tun. Meistens ist jedoch die private Absicherung nicht nur leistungsstärker, sondern auch kostengünstiger als die gesetzliche Variante. Denn die Beitragshöhe bei der gesetzlichen Kranken­versicherung richtet sich nach der Höhe des Einkommens. Da Ärzte zu der besser verdienenden Berufsgruppe gehören, zahlen sie als privat Versicherte meist weniger als in der GKV.

Niedergelassene Ärzte

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Wie bei der privaten Kranken­versicherung für Selbständige haben niedergelassene Ärzte einen direkten Zugang zur PKV. Mit Ihrer eigenen Praxis müssen Sie beispielsweise kein bestimmtes Einkommen erzielen. Freiberuflern wird in der Regel ein geringer Beitrag berechnet. Selbständige Mediziner werden aufgrund eines besonderen Wissens um die Bedeutung guter Gesundheitsversorgung zu besseren Konditionen in der privaten Kranken­versicherung für Ärzte aufgenommen.

Im Vergleich zu Ihren angestellten Kollegen sollten Sie in der Police ein höheres Krankentagegeld vereinbaren. Selbständige Ärzte gehen mit längerer Krankheit ein größeres wirtschaftliches Risiko ein. Berücksichtigen Sie dies unbedingt bereits bei Vertragsabschluss.

Beihilfeberechtigte Amtsärzte

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Amtsärzten bieten die Versicherer besondere Beihilfeergänzungstarife. Wie bei der privaten Kranken­versicherung für Beamte gilt auch für Mediziner im Staatsdienst, dass die Beihilfe des Dienstherren Kosten für Medikamente und Behandlungen nicht vollständig erstattet. Als Arzt mit Verbeamtung können Sie den übrigen Teil durch eigens dafür gestaltete PKV-Beihilfetarife absichern.

Sie erhalten besonders viel Beihilfe, wenn Sie verheiratet sind und 2 oder mehr Kinder haben. Das verringert den fehlenden Anteil Ihrer Gesundheitskosten. Die private Kranken­versicherung für Ärzte mit Beihilfeansprüchen wird günstiger, je mehr Ihr Dienstherr erstattet.

Medizinstudenten und Jungmediziner

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Noch bevor Sie Ihr Medizinstudium abgeschlossen haben, haben Sie die Wahl zwischen gesetzlicher oder privater Kranken­versicherung. Studenten, die sich noch während der Zeit an der Universität für die PKV-Mitgliedschaft entscheiden, haben gute Chancen auf besonders günstige Angebote. Aus Sicht der Versicherer sind Sie als zukünftiger Mediziner schon jetzt als Student ein attraktives Mitglied. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie aktuell und in Zukunft besonders auf Ihre eigene Gesundheit achten, schätzen die Anbieter von privaten Kranken­versicherungen für Ärzte besonders hoch.

Einige Kranken­versicherung bieten Medizinstudenten und jungen Medizinern ein besonderes Angebot: Schon während des Studiums kann sich der Mediziner einen Platz in der PKV sichern, ohne dass später eine erneute Gesundheitsprüfung absolviert werden muss. Das hat den Vorteil, dass der angehende Arzt in jüngeren Jahren und dadurch in der Regel bei besserer Gesundheit den Vertrag abschließen kann. Außerdem beinhaltet diese Option zusätzliche Leistungen einer Auslandreise­versicherung für das erste Tertial des praktischen Jahres und kostet nur 5 Euro monatlich.

PKV für Apotheker und Zahnärzte

Da auch Zahnärzte und Apotheker generell als gesundheitsbewusster gelten, gibt es in der PKV auch für diese Berufsgruppe spezielle Tarife, die ein optimales Preis-Leistung-Verhältnis bieten. Dies gilt auch für Pharmaziestudenten und Studenten der Zahnmedizin. Auch Familienangehörige können in diesen „Apotheker-Tarifen“ oder “Zahnärzte-Tarifen” mitversichert werden. Für Zahnärzte haben wir hier spezielle Informationen zusammengetragen:

Private Kranken­versicherung für Zahnärzte


Unser Service für Sie

Benötigen Sie als Arzt eine private Kranken­versicherung, können Sie über unsere Formular für den Tarifvergleich ein kostenloses Angebot anfordern oder uns direkt kontaktieren. Bei einer ausführlichen Beratung erklären Ihnen unsere Experten für private Kranken­versicherungen die Unterschiede zwischen der gesetzlichen und privaten Kranken­versicherung so einfach und objektiv wie möglich.

Unser Experte für private Kranken­versicherungen:

„Im Grundsatz läuft die Beratung gleich ab wie bei anderen Berufsgruppen auch. Besonders bei Ärzten ist, dass es spezielle Tarife in der privaten Kranken­versicherung für sie gibt. Und es sollte darauf geachtet werden, ob eine Freiberuflichkeit bzw. Selbständigkeit besteht oder geplant ist. Dies berücksichtigen wir bei der Wahl der Produkte.“

Foto von Robert Böhrk
Signatur von Robert Böhrk
Robert Böhrk
Berater

Persönliche Situation ist immer entscheidend

Unsere Experten betonen: Es kommt immer auf die persönliche Situation des Kunden an, welches Modell sich besser eignet. So sei etwa ein Arzt, der die Familienplanung noch nicht abgeschlossen habe, eventuell mit der GKV besser beraten. “Wir möchten Sie nicht zum Kaufen animieren, wir möchten Sie beraten und betreuen, damit Sie eine eventuell lebenslange Entscheidung für sich treffen können“, so Robert Böhrk. Ist die Entscheidung für das Gesundheitssystem gefallen, erfolgt die Auswertung der individuellen Absicherungswünsche. Erst am Schluss empfehlen Ihnen unsere Fachberater das passende Versicherungsprodukt.

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Leistungen der PKV für Ärzte

Viele Kranken­versicherer bieten mittlerweile spezielle Tarife für Ärzte an. Dazu gehören zum Beispiel die Folgenden:

  • 100-prozentige Kostenrückerstattung bei Behandlungen beim Arzt
  • 100-prozentige Kostenübernahme bei Krankenhausaufenthalten
  • Bis zu 100-prozentige Kostenrückerstattung bei Zahnarzt-Behandlungen
  • Je nach Tarif gibt es bis zu 12 Monate Versicherungsschutz im Ausland
  • Spezielle Tarife für Medizinstudenten
  • Familienmitglieder können zu günstigen Ärztekonditionen mitversichert werden
  • Gruppentarife für praktizierende Ärzte
  • Zusatzbausteine wie Krankentagegeld, Senkung der Beiträge im Alter und Pflegezusatz­versicherung
  • Höher­versicherungsoption für Tarifwechsel ohne Gesundheitsprüfung

Mehr zu den Leistungen, die in der PKV angeboten werden und welche wirklich sinnvoll sind, lesen Sie hier:

Leistungen der PKV im Überblick

Was kostet eine PKV für Ärzte?

Wie hoch der Versicherungsbeitrag für eine PKV ausfällt, unterscheidet sich von Arzt zu Arzt und auch von Anbieter zu Anbieter. Grob gefasst kann man sagen, dass eine PKV für Ärzte zwischen 250 Euro und 500 Euro im Monat kostet. Für Medizinstudenten fällt der Beitrag entsprechend niedriger aus – hier kann er schon bei 100 Euro beginnen. Im Folgenden haben wir Ihnen ein Rechenbeispiel erstellt, weiter unten erläutern wir noch einmal, wie sich die Kosten für die PKV zusammensetzen.


Rechenbeispiel: Kosten für einen angestellten und für einen freiberuflichen Arzt

Monatliche Beiträge für einen Mediziner mit einem guten Leistungsspektrum:

AngestellterFreiberufler
Selbst­beteiligung600 €1.200 €
Krankentagegeld140 € ab der 6. Woche300 € ab der 3. Woche
Beitrag329,72 €329,71 €
Arbeitgeberzuschuss164,68 €0 €
Effektiver Beitrag164,68 €329,71 €
Eintrittsalter: 30 Jahre, keine Vor­erkrankungen

Wie setzen sich die Kosten zusammen?

Die Beitragshöhe von PKV-Tarifen für Mediziner hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu zählen vor allem

  • das Alter des Interessenten
  • der Gesundheitszustand
  • die gewählten Leistungen

Zusätzlich wird zwischen angestellten und freiberuflichen Medizinern unterschieden: “Bei einem angestellten Mediziner macht es häufig Sinn, eine niedrige Selbst­beteiligung zu wählen”, sagt unser Experte Robert Böhrk. Er zahlt dann zwar einen höheren Beitrag, allerdings beteiligt sich der Arbeitgeber mit dem Arbeitgeberzuschuss mit der Hälfte der Kosten.

Ein freiberuflicher Mediziner wählt laut Böhrk eventuell eine höhere Selbst­beteiligung, um seine monatlichen Kosten zu reduzieren. Im Gegensatz dazu zahlt er aber vielleicht mehr für den Baustein Krankentagegeld. Denn als Freiberufler hat er die Möglichkeit, mit dem Krankentagegeld seine Praxiseinnahmen zu versichern und die Leistung bei Arbeitsunfähigkeit früher beginnen zu lassen als der Angestellte.

Gesetzliche Versicherung für Ärzte im Alter

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Ein häufiges Argument gegen die private Kranken­versicherung ist, dass diese im Alter relativ teuer werden kann, während sich die Beiträge der gesetzlichen Kranken­versicherung einem sinkenden Einkommen anpassen. Bei gesetzlich versicherten Ärzten ist es jedoch gut möglich, dass sie im Alter hohe Beiträge zur gesetzlichen Kranken­versicherung zahlen.

Haben sie keinen Rentenanspruch auf eine gesetzliche Rente, weil sie ihre Rente ausschließlich vom Versorgungswerk beziehen, dann werden sie im Alter, wenn sie gesetzlich versichert sind, freiwillig versicherte Rentner. Das bedeutet, dass ihr Kranken­versicherungsbeitrag auf dem gesamten Haushaltseinkommen basiert, also auch auf Miete, Verpachtung und Ähnlichem. Dies führt häufig dazu, dass sie den Höchstsatz der gesetzlichen Kranken­versicherung zahlen.

Was kostet eine private Kranken­versicherung für Sie?

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Private Kranken­versicherung für Ärzte: Aktuelle Testberichte (2023)

Spezielle Tarife für Ärzte finden in den gängigen Testinstituten kaum Beachtung. In der Regel werden lediglich private Kranken­versicherungen untersucht, die für Selbständige oder Angestellte konzipiert wurden. Um einen Tarif zu finden, der speziell auf die Bedürfnisse von Ärzten bzw. Medizinern zugeschnitten ist, empfiehlt es sich daher, einen Experten zu konsultieren, der einem die optimalen Tarife speziell für Ärzte heraussuchen kann. Trotzdem gibt es natürlich aktuelle Testergebnisse für die PKV, die als Orientierung dienen können.

Private Kranken­versicherung: Aktuelle Testsieger (2023)

PKV-Vergleich für Ärzte: Das müssen Sie beachten

Achten Sie bei einem Vergleich von PKV-Angeboten, dass auch wirklich nur die Leistungen versichert sind, die für Sie relevant sind. Halten Sie Ausschau nach Anbietern der privaten Kranken­versicherung, die spezielle Ärztetarife im Portfolio führen – so profitieren Sie von exklusiven Vorteilen, die anderen Berufsgruppen nicht offen stehen. Außerdem sind solche Tarife auf den Beruf des Arztes und die entsprechenden Besonderheiten ausgerichtet.

Hinzu kommt Ihr aktueller beruflicher Status. Was Ihnen bei der privaten Kranken­versicherung am Ende berechnet wird, das ist abhängig davon, ob Sie sich noch in der Ausbildung befinden, angestellt sind, verbeamtet wurden oder sich mit der eigenen Praxis selbständig gemacht haben. Wegen dieser vielen von Fall zu Fall unterschiedlichen Faktoren empfiehlt es sich, sich professionelle Unterstützung zu holen.

Kostenfreier Tarifvergleich zur privaten Kranken­versicherung für Ärzte

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Fazit

Für die meisten Ärzte ist eine private Kranken­versicherung lohnenswert. Als Gutverdiener profitieren Sie von günstigeren Beiträgen und besseren Leistungen als in der PKV. Der Abschluss ist bereits für Medizinstudenten sinnvoll, denn je früher man in die PKV eintritt, desto günstiger ist sie in der Regel.

Bevor man sich aber für eine private Kranken­versicherung entscheidet, lohnt sich ein ausführlicher Vergleich der verschiedenen Anbieter. Denn bei der PKV ist nicht nur die Höhe der Beiträge entscheidend, sondern auch die Leistungen. Häufig sind die Unterschiede groß – zum Beispiel bei den Behandlungen im stationären Bereich. Nutzen Sie für Ihren Vergleich gern unser Formular auf dieser Seite.

Zusammenfassung: Die Vorteile der PKV für Ärzte & Mediziner

  • Günstigere Beiträge bei besseren Leistungen
  • Günstigere Tagegeld-Tarife
  • Familienmitglieder können in den Tarifen mitversichert werden.
  • Keine Quersubventionen: Ärzte müssen die höheren Krankheits­kosten der anderen Versicherten nicht mittragen.
  • Privatversicherte Ärzte können die Leistungen der PKV individuell gestalten und sie durch Zusatzbausteine erweitern.

Weitere Vor- und Nachteile der privaten Kranken­versicherung im Allgemeinen

Weitere Berufs- und Personengruppen in der privaten Kranken­versicherung

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Katharina Burnus
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