Berufs­haftpflicht­versicherung für Rechtsanwälte Tarifvergleich, Aktuelle Testergebnisse und Ratgeber (2024)

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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Berufs­haftpflicht­versicherung ist für Rechtsanwälte gesetzlich vorgeschrieben und ist Voraussetzung für den Erhalt der Anwaltszulassung.
  • Die Deckungssumme muss dabei mindestens 250.000 Euro pro Versicherungsfall betragen. Seit der Neuerung 2022 richtet sich die genaue Mindestdeckungssumme nach der Rechtsform der Kanzlei.
  • Die Berufs­haftpflicht­versicherung schützt vor finanziellen Risiken durch berufliche Fehler und deckt Schadensersatzforderungen ab.
  • Anwälte können eine gute Berufs­haftpflicht bereits ab 24,51 € im Monat abschließen.

Das erwartet Sie hier

Was Rechtsanwälte über die Berufs­haftpflicht­versicherung wissen sollten, wieso die Absicherung auch für angestellte Anwälte sinnvoll ist und wie Sie den optimalen Tarif finden.

Inhalt dieser Seite
  1. Was Rechtsanwälte wissen sollten
  2. Warum brauchen Sie eine Berufs­­haftpflicht?
  3. Leistungsumfang (inkl. gesetzlich gefordert)
  4. Kosten (inkl. Beispiel)
  5. Aktuelle Testergebnisse
  6. Die richtige Berufs­­haftpflicht finden
  7. Tipps unserer Experten

Was muss ein Rechtsanwalt über die Berufs­haftpflicht wissen?

Warum eine Berufs­haftpflicht?

Die Berufs­haftpflicht­versicherung ist für Rechtsanwälte nicht nur eine sinnvolle, sondern auch eine gesetzlich vorgeschriebene Absicherung. Sie dient dem Schutz vor finanziellen Risiken, die durch berufliche Fehler, wie Fristversäumnisse oder fehlerhafte Beratung entstehen können.

Laut Bundesrechtsanwaltsordnung muss eine entsprechende Berufs­haftpflicht­versicherung vor der Aufnahme der anwaltlichen Tätigkeit nachgewiesen sein und ist somit wichtige Voraussetzung für die Ausstellung der Zulassung. Die Deckungssumme muss dabei je nach Rechtsform mindestens 250.000 Euro pro Versicherungsfall betragen (Quelle: §51 BRAO).

Was deckt die Berufs­haftpflicht ab

Mit einer Berufs­haftpflicht­versicherung sind Schadensersatzforderungen nach Vermögensschäden abgedeckt, die durch Fehler des Anwalts oder seiner Mitarbeiter im Rahmen der beruflichen Tätigkeit bei Dritten verursacht werden können. Idealerweise sind auch Schäden im Ausland versichert. Die Kostenübernahme nach Personen- und Sachschäden kann wahlweise hinzugefügt werden, indem eine Büro- beziehungsweise Betriebs­haftpflicht eingeschlossen wird.

Wichtig dabei ist, einen Tarif zu wählen, der genau auf die Risiken und Bedürfnisse dieses Berufsfeldes zugeschnitten ist. Informieren Sie sich daher umfassend über das Thema in diesem Beitrag und lassen Sie sich anschließend von unseren Experten individuell beraten.

Warum brauchen gerade Anwälte eine gute Berufs­haftpflicht?

Darum ist die Berufs­haftpflicht­versicherung für Rechtsanwälte sinnvoll

Ihre Mandanten fragen Sie als Anwalt um professionellen Rat und beauftragen Sie mit dem Austragen juristischer Auseinandersetzungen. Sobald es bei einem Rechtsstreit um finanziellen Gewinn oder Verlust Ihres Mandanten geht, kann dieser Sie wegen einer Fehlentscheidung, falschen Beratung, Fristversäumnis oder für Fehler in der Prozessführung für den Schaden haftbar machen. Dies trifft nicht nur auf Sie, sondern auch auf Ihre Mitarbeiter zu. Ohne Versicherung würden Sie mit Ihrem gesamten Vermögen – mitunter sogar mit Ihrem Privatvermögen – haften. Deshalb brauchen Sie eine Berufs­haftpflicht­versicherung und deshalb ist eine Absicherung gegen Vermögensschäden auch gesetzlich vorgeschrieben.

Die wichtigsten Vorteile der Berufs­haftpflicht für Rechtsanwälte

  • Ermöglicht die Zulassung als Rechtsanwalt
  • Schützt im Schadensfall das Privatvermögen
  • Lässt sich passgenau auf die Bedürfnisse individueller Anwälte abstimmen
  • Deckungserweiterungen möglich (z. B. Betriebs­haftpflicht, Cyber-Schutz)

Was deckt eine gute Berufs­haftpflicht für Anwälte ab und was nicht?

Gesetzlich geforderter Leistungsumfang

Laut Bundesrechtsanwaltsordnung ist nicht nur das Vorhandensein einer Berufs­haftpflicht­versicherung notwendig, sondern auch bestimmte Leistungspunkte:

  • Mindestens eine Absicherung gegen echte Vermögensschäden
  • Mindest­versicherungssumme von 250.000 Euro je Versicherungsfall
  • Maximierung der Versicherungssumme innerhalb eines Versicherungsjahres um den vierfachen Betrag
  • Selbst­beteiligung von maximal einem Prozent der Mindest­versicherungssumme
  • Versicherungsdauer entspricht Dauer der Anwaltszulassung

Darüber hinaus gab es 2022 eine Änderung hinsichtlich der Mindest­versicherungssummen je nach Rechtsform der Anwaltskanzlei:

RechtsformMindest­versicherungssumme
Einzelkanzlei250.000 €
GbR500.000 €
PartG500.000 €
PartG mbB2.500.000 €
PartG mbB (klein)*1.000.000 €
GmbH/UG/AG2.500.000 €
GmbH/UG/AG (klein)*1.000.000 €
OHG500.000 €
KG2.500.000 €
KG (klein)*1.000.000 €
*Kleinere Berufsausübungsgesellschaften mit rechtsformbedingter Haftungsbeschränkung bei unter 10 Personen; Quelle: Gothaer Marktinfo 2022
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Grundlegende Leistungen

  • Prüfung von Schadensersatzforderungen nach Vermögensschäden
  • Übernahme berechtigter Forderungen
  • Abwehr von unberechtigten Forderungen
  • Mit­versicherung aller Mitarbeiter
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Mögliche Zusatzleistungen

Welche anwaltlichen Tätigkeiten sind versicherbar?

In der Berufs­haftpflicht für Anwälte sind alle üblichen Tätigkeiten, die von einem Rechtsanwalt, einer Kanzlei oder einer Sozietät durchgeführt werden, standardmäßig abgedeckt. Dieses Konzept ist als offene Berufsbilddeckung bekannt und stellt sicher, dass der Versicherungsschutz sich stets automatisch Ihrem Geschäftsfeld anpasst. Einzig die Aktivitäten, die in den Vertragsbedingungen explizit ausgenommen sind, sind nicht versichert. Im Folgenden finden Sie eine Auswahl versicherbarer anwaltlicher Tätigkeiten:

  • Autor, Gutachter, Referent auf rechtswissenschaftlichem Gebiet
  • Insolvenzverwalter
  • Gläubigerausschussmitglied
  • Sachverwalter oder Treuhänder gemäß InsO
  • Testamentsvollstrecker
  • Nachlassverwalter
  • Vormund, Betreuer, Pfleger
  • Vorsorgebevollmächtigter
  • Zustellungsbevollmächtigter
  • Mediator
  • Schiedsgutachter
  • Notarvertreter
  • Abgabe von due-diligence oder reliance letter
  • Aufsichtsrat- und Beiratstätigkeit (sofern Anwaltsmandat vorliegend)
  • Externer Datenschutzbeauftragter
  • Dozent bzw. Referent
  • Rechtswissenschaftlicher Gutachter

Schadensbeispiele

In diesen Fällen springt die Berufs­haftpflicht ein:

Fristversäumnis

Ein Rechtsanwalt wird von einem Mandanten beauftragt, Schadenersatzansprüche geltend zu machen. Der Anwalt übersieht jedoch eine wichtige Frist, wodurch der Mandant seinen Anspruch verliert. Der Mandant klagt daraufhin gegen den Anwalt, der für den entstandenen Schaden aufkommen muss. Die Berufs­haftpflicht­versicherung deckt in diesem Fall die finanziellen Folgen der professionellen Fahrlässigkeit ab.

Falsche Rechtsberatung

Eine Anwältin berät einen Mandanten in einer Erbschaftsangelegenheit und empfiehlt ihm, bestimmte Schritte zu unternehmen, die sich später als rechtlich fehlerhaft herausstellen. Der Mandant erleidet dadurch einen finanziellen Schaden und verklagt die Anwältin. Die Berufs­haftpflicht­versicherung tritt ein und übernimmt die Kosten für die Regulierung des Schadens sowie eventuelle Gerichtskosten.

Wann zahlt die Berufs­haftpflicht nicht?

  • Vorsätzlich oder wissentlich herbeigeführte Schäden
  • Personen- und Sachschäden (falls Betriebs­haftpflicht nicht als Zusatzbaustein eingeschlossen ist)
  • Eigene Vermögensschäden
  • Schäden aus Tätigkeiten über in anderen Staaten eingerichtete Kanzleien (falls nicht anders im Versicherungsantrag angegeben)
  • Schäden aus Tätigkeiten im außereuropäischen Recht bzw. vor außereuropäischen Gerichten (falls die weltweite Deckung nicht explizit mitversichert ist)
  • Veruntreuung durch Personal, Angehörige oder Mitgesellschafter

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Was kostet Sie eine Berufs­haftpflicht?

Die Kosten einer Berufs­haftpflicht werden stets individuell kalkuliert und hängen von verschiedenen Faktoren ab. Wichtig sind dabei vor allem der genaue Tätigkeitsbereich, das Jahreshonorar sowie die Anzahl der Mitarbeiter und die Höhe der Deckungssumme.

Rechenbeispiel: Anwaltskanzlei

Herr S. arbeitet freiberuflich als Rechtsanwalt. Er beschäftigt zusätzlich zwei Mitarbeiter in Vollzeit. Das Jahreshonorar liegt bei rund 50.000 Euro. Sein Jahresbeitrag berechnet sich wie folgt:

VersicherungsnehmerRechtsanwalt für Arbeitsrecht
RechtsformEinzelpraxis
Versicherte RisikenGesetzliche und vertragliche Haftung
Frist- und Terminversäumnisse
Vertragsstrafen bei Verstoß gegen Geheimhaltungs­pflichten
Auslandsrisiko (Europa & Türkei)
Anderkontendeckung
Reputationsschäden
Vertrauensschäden
ZusatzleistungenEinschluss Büro-/Betriebs­haftpflicht
Jährlicher Beitrag294,13 €
Monatlicher Beitrag*24,51 €
* Umgerechnet aus dem Jahresbeitrag. Beachten Sie, dass Sie bei einer tatsächlichen monatlichen Zahlweise mit einem Aufschlag für unterjährige Zahlung rechnen müssen.

Eine gute Versicherung muss nicht viel kosten

Wer eine Berufs­haftpflicht­versicherung für Rechtsanwälte abschließen möchte, kann sich zwischen verschiedenen Anbietern und Tarifen entscheiden. Gerade für Anwälte, die (noch) geringe Umsätze und Honorare erzielen, gibt es hier günstige Angebote. Einige Versicherer haben auch spezielle Tarife im Portfolio, die extra an Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater gerichtet sind.

Was kostet Sie als Rechtsanwalt eine Berufs­haftpflicht­versicherung?

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Berufs­haftpflicht­versicherung für Rechtsanwälte im Test

Ausschnitt der aktuellen Testsieger (2024)

AnbieterFocusServiceValue FairnessGesamtwertung von 100
AllianzAusreichendSehr gut73
HDIAusreichendSehr gut73
Logo R+V Allgemeine Versicherung AGR+VAusreichendGut55

Die ganze Tabelle und die aktuellen Testsieger der Berufs­­haftpflicht­­versicherung sowie die Empfehlungen unserer Experten finden Sie hier:

Alle Berufs­­haftpflicht­­versicherer im Test (2024)

Wie wählt man die richtige Berufs­haftpflicht aus?

Darauf sollten Rechtsanwälte besonders achten

  • Habe ich alle gesetzlichen Bestimmungen zur Berufs­haftpflicht beachtet?
  • Ist die Deckungssumme ausreichend hoch, um alle möglichen Risiken der anwaltlichen Tätigkeit abzudecken?
  • Gibt es eine Selbst­beteiligung? Wenn ja, kann ich diese im Schadensfall auch zahlen?
  • Sind alle Leistungen eingeschlossen, die ich brauche? (Auslandsdeckung, Spezifikationen der anwaltlichen Tätigkeit, Büro-/Betriebs­haftpflicht)
  • Gibt es Leistungsausschlüsse?
  • Wie wird der Anbieter in unabhängigen Testberichten bewertet?
Icon Blatt mit Lupe

Welche Fehler Sie als Rechtsanwalt auf keinen Fall bei Abschluss einer Berufs­haftpflicht begehen sollten

lesen
  • Gesetzliche Bestimmungen missachten: Befolgen Sie die Vorgaben zu den Mindest­versicherungssummen laut §51 BRAO und den Neuerungen von 2022. Sie riskieren sonst Ihre Anwaltszulassung.
  • Nicht individuell angepasst: Achten Sie darauf, dass Ihre konkrete anwaltliche Tätigkeit versichert ist. Wenn Sie mehreren Tätigkeiten nachgehen, dann sollte all diese im Versicherungsvertrag erfasst sein.
  • Fehlende Zusatzleistungen: Überlegen Sie, ob Zusatzleistungen wie die Betriebs­haftpflicht oder Cyber-Schutz sinnvoll sind.
Icon Medaille

Diese Versicherer empfehlen unsere Experten

Für Rechtsanwälte können unsere Experten die folgenden Versicherer besonders empfehlen:

So gehen Sie vor

  1. Bedarfsanalyse: Klären Sie zunächst, welche Risiken in Ihrem Berufsfeld besonders relevant sind und welche Deckungssumme und welche Zusatzleistungen dafür notwendig sind. Beachten Sie die gesetzlichen Vorgaben nach der Bundesrechtsanwaltsordnung.
  2. Tarife und Anbieter vergleichen: Schauen Sie sich auf dem Versicherungsmarkt um. Nutzen Sie dafür gern unseren Online-Rechner, um aktuelle Tarife auf Ihre individuelle Situation abstimmen zu lassen und miteinander zu vergleichen.
  3. Expertenberatung: Lassen Sie sich im Anschluss individuell von unseren Experten beraten und wählen Sie gemeinsam das passende Angebot aus.
  4. Vertragsabschluss: Nach der Entscheidung für einen Tarif können Sie die Vertragsunterlagen zusammenstellen lassen und den Vertrag abschließen.
  5. Regelmäßige Prüfung: Denken Sie daran, Ihren Vertrag regelmäßig zu prüfen und mögliche Änderungen Ihrem Versicherer oder uns als Ihrem Versicherungs­makler mitzuteilen.

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Die Testsieger 2024 aus Stiftung Warentest, Ökotest und Focus Money im Vergleich.

Wichtige Tipps unserer Experten für Sie

Experten-Tipp 1:
Nicht nur auf die Kosten achten

„Nahezu alle Versicherer sichern die gesetzlich vorgeschriebene Mindest­versicherungssumme sowie gesetzliche und vertragliche Haftung ebenso wie die Abwehr unberechtigter Ansprüche zu. Jedoch gibt es in Bezug auf diese anderen Schadensfälle größere Unterschiede dabei, ob und in welchem Maße die Versicherer leisten. Manchmal lohnt es sich, einen höheren Preis zu zahlen, aber eine höhere Versicherungsprämie bedeutet nicht zwangsläufig bessere Leistungen – es gibt auch sehr günstige Tarife, in denen zahlreiche Risiken versichert sind.

Foto von Martin Hacker
Berater

Experten-Tipp 2:
Berufs­haftpflicht bei geringfügiger Tätigkeit

„Sind Rechtsanwälte aufgrund ihres Alters nur noch geringfügig tätig, können sie sich in der Regel günstiger versichern, da zahlreiche Versicherer in dieser Situation Versicherungsschutz für geringere Prämien anbieten. Allerdings muss man hierfür einen entsprechenden Antrag an ihren Versicherer stellen.“

Foto von Martin Hacker
Berater

Experten-Tipp 3:
Lückenloser Versicherungsschutz ist wichtig

„Kündigen Sie als Anwalt Ihre Berufs­haftpflicht­versicherung, sollte die nächste Versicherung lückenlos an diese anknüpfen, da dies sonst eine Berufspflicht­verletzung darstellt und sogar zur Widerrufung der Zulassung führen kann. Kommt es doch zu einer Lücke im Versicherungsschutz, die Ihnen erst im Nachhinein auffällt, bieten einige Versicherer eine Rückwärts­versicherung an.“

Foto von Martin Hacker
Berater

Experten-Tipp 4:
Zusatzleistungen können sich lohnen

„Wichtig ist vor allem, dass Leistungen und Deckungssummen gut an die Risiken angepasst sind, mit denen Sie im Rahmen Ihrer beruflichen Tätigkeit konfrontiert sind. Darüber hinaus können Sie darüber nachdenken, Ihre Berufs­haftpflicht­versicherung durch weitere Versicherungen zu ergänzen, um zum Beispiel teure Einrichtung zu versichern (Geschäftsinhalts­versicherung), sich durch eine Betriebs­­unterbrechungs­versicherung zu schützen oder nicht nur Vermögens-, sondern auch mögliche Sach- und Personenschäden abzusichern (Betriebs­haftpflicht­versicherung).“

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Berater

Weitere Berufsgruppen in der Berufs­haftpflicht­versicherung


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Katharina Burnus
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