Berufs­haftpflicht­versicherung für Yogalehrer Tarifvergleich, Aktuelle Testergebnisse und Ratgeber (2023)

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Das Wichtigste in Kürze

  • Für selbständige Yogalehrer und Personen, die ein eigenes Yogastudio leiten, ist der Abschluss einer Berufs­haftpflicht­versicherung besonders wichtig.
  • Diese sollte vor allem bei Sach- und Personenschäden hohe Versicherungssummen vorsehen, da vor allem Personenschäden hohe Folgekosten mit sich bringen können.
  • Wir empfehlen eine Versicherungssumme von mindestens 3.000.000 Euro.
  • Eine freiberufliche Yogalehrerin kann sich beispielsweise ab 7,54 € pro Monat versichern.

Das erwartet Sie hier

Was eine Berufs­haftpflicht­versicherung für Yogalehrer kostet, wer sie braucht und worauf Sie besonders achten sollten.

Inhalt dieser Seite
  1. So sieht eine gute Versicherung aus
  2. Wichtige Leistungen
  3. Kosten (inkl. Kostenbeispiel)
  4. Aktuelle Testergebnisse
  5. Berufs­­haftpflicht im Vergleich
  6. Fazit

Das macht eine gute Berufs­haftpflicht­versicherung für Yogalehrer aus

Berufs­haftpflicht für Yogalehrer: Wer braucht welche Versicherung?

Wie auch viele andere Menschen in Heilnebenberufen müssen sich Yogalehrer vor allem gegen das Risiko von Sach- und Personenschäden aufgrund ihrer Tätigkeit absichern. Schließlich arbeiten sie unmittelbar mit der Gesundheit ihrer Kunden. Vermögensschäden dagegen müssen nicht in der gleichen Höhe versichert werden. Angestellte Yogalehrer sind in der Regel über ihren Arbeitgeber versichert, aber wer ein Yogastudio leitet oder selbständig als Yogalehrer arbeitet, braucht eine eigene Berufs­haftpflicht­versicherung.

Auch wenn der Abschluss einer solchen Versicherung nicht gesetzlich vorgeschrieben ist, sollten Sie nicht darauf verzichten. Eine gute Berufs­haftpflicht­versicherung kann sich als existenzsichernd erweisen, da Schadenersatzforderungen gerade bei Personenschäden besonders hoch ausfallen können und die Verantwortlichen hier mit ihrem Privatvermögen haften. Darüber hinaus ist sie wichtig für freiberufliche Yogalehrer, da viele Yogaschulen und Sportstudios häufig nur Übungsleiter beauftragen, die nachweislich versichert sind.

Die Top-Vorteile einer guten Berufs­haftpflicht­versicherung

  • Absicherung von Sach- und Personenschäden in Millionenhöhe
  • Deckt alle Aktivitäten im Rahmen der Tätigkeit ab
  • Abwehr unberechtiger Schadenersatzforderungen
Icon Internetsuche

Daran erkennen Sie eine gute Versicherung

Einen guten Tarif erkennen Sie nicht nur an günstigen Prämien und einer ausreichend hohen Versicherungssumme. Wichtig ist vor allem, dass Ihre Berufs­haftpflicht­versicherung gut auf Sie und Ihre Arbeit abgestimmt ist und möglichst viele für Sie relevante Risiken versichert sind.


Unsere Versicherungskonzepte für Yogalehrer

Unsere Experten vermitteln Ihnen gerne eine Berufs­haftpflicht­versicherung, mit der Sie bei der Ausübung Ihres Berufs optimal versichert sind. Unsere Top-Tarife bieten Ihnen beispielsweise:

  • Günstige Prämien
  • Versicherungsschutz auch bei Schlüsselverlust, Mietsachschäden, Umweltschäden und Internetschäden
  • Erweiterter Strafrechtssschutz
  • Versicherung inklusive Privat­haftpflicht und Tierhalter­haftpflicht möglich

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Das leistet die Berufs­haftpflicht­versicherung für Yogalehrer

Risiken für Yogalehrer

Schäden beim Yoga sind relativ unwahrscheinlich, doch nie auszuschließen. Denkbar sind zum Beispiel Situationen wie die Folgenden:

  • Ein Kursteilnehmer versucht sich an einem Handstand, kippt aber hintenüber und schlägt mit dem Kopf auf dem Boden auf. Er trägt eine leichte Gehirnerschütterung davon und macht die Yogalehrerin dafür verantwortlich, da sie ihm mangelhafte Anweisungen und Hilfestellungen gegeben habe.
  • Eine Kursteilnehmerin legt ihre teure Brille neben sich, um sie während des Trainings nicht zu verlieren. Als ihr Yogalehrer ihr etwas zeigen will, stützt er sich versehentlich mit einem Knie auf die Brille, woraufhin der filigrane Rahmen zerbricht. Er muss die Brille ersetzen.
  • Die Inhaberin eines neuen Yogastudios dreht ein kurzes YouTube-Video, um ihr Studio zu bewerben. Sie hat allerdings nicht alle Personen, die im Video zu sehen sind, um ihre Zustimmung gebeten. Eine betroffene Kundin, die im Hintergrund des Videos auftaucht, fordert eine Entschädigung.

Diese Risiken lassen sich mit einer Berufs­haftpflicht­versicherung absichern.


Icon Schutzschild

So hilft die Berufs­haftpflicht

Die Berufs­haftpflicht­versicherung für Yogalehrer erfüllt zwei wichtige Funktionen: Sie zahlt bei berechtigten Schadenersatzforderungen, aber übernimmt auch die Kosten dafür, unberechtigte Ansprüche abzuwehren. Letzteres bezeichnet man als passiven Rechtsschutz.

Was können Sie versichern

Je nach Tarif leistet die Berufs­haftpflicht­versicherung für Yogalehrer auch in den folgenden Situationen:

  • Versicherungsfälle im Ausland und bei der Teilnahme an Lehrgängen
  • Schlüsselverlust
  • Mietsachschäden
  • Umweltschäden
  • Internetschäden
  • Versicherungsfall bei Vertretung
  • Forderungsausfall (die Versicherung springt ein, falls Sie von einer anderen Person geschädigt wurden und der Verantwortliche Sie nicht entschädigen kann)

Wie hoch sollte die Versicherungssumme sein?

Da gerade im Fall eines Personenschadens sehr hohe Schadenersatzforderungen möglich sind, sollte die Versicherungssumme für solche Schäden mindestens drei Millionen Euro betragen. Auch höhere Summen sind möglich und können sinnvoll sein. Teilweise gibt es individuelle Obergrenzen bei der Versicherungsleistung für bestimmte Arten von Schäden, zum Beispiel für das Abhandenkommen von Wertsachen von Kunden.


Schild mit Achtung-Symbol

Wannn leistet die Berufs­haftpflicht­versicherung nicht?

Die Berufs­haftpflicht­versicherung leistet nicht, wenn Sie vorsätzlich einen Schaden verursachen oder der Schaden nicht im Zusammenhang mit den versicherten Tätigkeiten aufgetreten ist. Beachten Sie auch, dass die Berufs­haftpflicht­versicherung nur bei Schadenersatzforderungen von Dritten leistet. Wenn Sie sich auch gegen Eigenschäden absichern möchten, benötigen Sie einen umfassenderen Versicherungsschutz.

Sinnvolle Versicherungen für Freiberufler


Tipp: Kombinieren Sie Berufs­haftpflicht und Inhalts­versicherung

Wenn Sie ein eigenes Yogastudio haben, können Sie dessen Einrichtung mit einer Inhalts­versicherung versichern. Schließen Sie beide Versicherungen beim gleichen Versicherer ab, erhalten Sie unter Umständen auch einen Rabatt. Denken Sie auch darüber nach, eine Betriebs­­unterbrechungs­versicherung abzuschließen. Diese kann auch ein Baustein der Inhalts­versicherung sein.

Was kostet eine Berufs­haftpflicht­versicherung für Yogalehrer?

Kostenbeispiel

Eine freiberufliche Yogalehrerin möchte sich versichern. Dafür kommt zum Beispiel der folgende Tarif infrage:

Versicherungssumme10.000.000 €
Selbst­beteiligung250 €
Monatliche Kosten*7,54 €
*Umgerechneter Monatsbeitrag aus dem Jahresbeitrag. Wählen Sie am besten stets die jährliche Zahlweise, da sonst ein Aufschlag für unterjährige Zahlweise anfallen kann.

Kostenfaktoren

Die Kosten einer Berufs­haftpflicht­versicherung für Yogalehrer werden unter anderem von den folgenden Faktoren beeinflusst:

  • Versicherungssumme
  • Selbst­beteiligung
  • Zahlungsintervall
  • Versicherte Risiken
  • Umsatz und Betriebsgröße
  • Arbeit nur in eigenen Räumen oder auch auf fremden Grundstücken
  • Rabatte (zum Beispiel für Berufseinsteiger oder bei Abschluss mehrerer Versicherungen)

Was kostet eine Berufs­haftpflicht­versicherung für Sie als Yogalehrer?

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Die Berufs­haftpflicht­versicherung im Test

Icon Stern

Aktuell liegt kein Test zur Berufs­haftpflicht­versicherung spezifisch für Yogalehrer vor. Auf unserer Seite zum Thema erfahren Sie jedoch, welche Anbieter der Berufs­haftpflicht­versicherung unabhängige Institute und Kunden unter allgemeineren Gesichtspunkten überzeugen:

Testsieger der Berufs­haftpflicht­versicherung (2023)

So finden Sie die beste Berufs­haftpflicht­versicherung

Tipps für den Tarifvergleich

Bevor Sie eine Versicherung abschließen, sollten Sie mehrere Angebote vergleichen. Ein unkomplizierter und übersichtlicher Vergleich ist zum Beispiel mit unserem Rechner möglich. Analysieren Sie auch die Risiken, die mit Ihrem Beruf einhergehen und achten Sie darauf, dass diese möglichst umfassend versichert sind. Die ideale Versicherung ist nicht nur kostengünstig, sie passt auch gut zu Ihnen.


Icon Checkliste

Checkliste für die Berufs­haftpflicht

  • Sind für Sie relevante Risiken (vor allem Sach- und Personenschäden) versichert?
  • Sind die Versicherungssummen für die verschiedenen Schadensarten jeweils hoch genug?
  • Lohnt es sich, mehrere Versicherungen zu kombinieren?
  • Können Sie die Selbst­beteiligung im Schadensfall gut zahlen?

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Fazit

Wenn Sie als Yogalehrer selbständig sind oder ein Yogastudio leiten, sollten Sie eine Berufs­haftpflicht­versicherung abschließen. Dabei sollten Sie darauf achten, dass diese Sach- und Personenschäden in ausreichender Höhe absichert, also eine Versicherungssumme von mindestens drei Millionen Euro hat. Unter Umständen können Sie sparen, wenn Sie diese Versicherung mit anderen, ebenfalls sinnvollen Versicherungen wie zum Beispiel einer privaten Haftpflicht­versicherung oder einer Inhalts­versicherung kombinieren.


Die häufigsten Fragen zur Berufs­haftpflicht für Yogalehrer

Was kostet eine Berufs­haftpflicht­versicherung für Yogalehrer?

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Was eine Berufs­haftpflicht­versicherung für Yogalehrer kostet, hängt von mehreren Faktoren ab. Diese Versicherung ist jedoch in der Regel sehr kostengünstig: Eine leistungsstarke Versicherung gibt es beispielsweise schon für 7,54 Euro pro Monat.

Welche Versicherung braucht man als Yogalehrer?

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Die wichtigste Versicherung für Yogalehrer ist die Berufs­haftpflicht­versicherung (beziehungsweise Betriebs­haftpflicht­versicherung). Wer ein eigenes Yogastudio besitzt, sollte dieses mit einer Geschäftsinhalts­versicherung absichern. Eine Betriebs­­unterbrechungs­versicherung oder eine Krankengeld­versicherung stellen je nach Situation auch sinnvolle Absicherungen dar. Wir empfehlen auch, sich frühstmöglich um eine Berufs­unfähigkeits­versicherung zu kümmern.

Was kostet eine Betriebs­haftpflicht?

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Eine Betriebs­haftpflicht für Yogalehrer gibt es, wie bereits erwähnt, zum Beispiel für 7,54 Euro im Monat – in der Regel fallen die Versicherungsprämien hier übersichtlich aus. Die Verwendung des Begriffs „Betriebs­haftpflicht“ in diesem Kontext mag überraschen, aber diese Bezeichnung beschreibt nicht, wie man vielleicht vermuten würde, nur Versicherungen für Betriebe. Stattdessen wird sie oft als Bezeichnung für Versicherungen eingesetzt, die vor allem Sach- und Personenschäden absichern. Die Begriffe „Berufs­haftpflicht“ und „Betriebs­haftpflicht“ werden nicht immer einheitlich verwendet, also sollten Sie in jedem Fall durch einen genaueren Blick auf die Leistungen überprüfen, ob es sich wirklich um eine zu Ihren Berufsrisiken passende Versicherung handelt.

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Katharina Burnus
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