Be­rufs­un­fähig­keits­ver­siche­rung ab 50 Jahren abschließen

Fachlich geprüft durch Patrick Knittel
Zuletzt aktualisiert am

Das erwartet Sie hier

Ob eine Berufs­unfähigkeits­versicherung ab 50 sinnvoll ist, wie hoch die Beiträge ausfallen und worauf Sie besonders achten sollten. Inkl. Überblick aktueller Altersgrenzen ausgewählter Versicherer.

Inhalt dieser Seite
  1. Darum ist eine BU immer noch sinnvoll
  2. Besonderheiten der BU ab 50
  3. Kosten (mit Beispiel)
  4. So schließen Sie eine BU ab 50 ab
  5. Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Abschluss einer Be­rufs­un­fähig­keits­ver­siche­rung (BU) ist auch noch mit über 50 Jahren möglich und sinnvoll.
  • Die Beiträge sind tendenziell höher als in jungen Jahren, doch neue Tarife und der erhöhte Rechnungszins 2025 bieten Vorteile.
  • Für ältere Kunden gelten grund­sätzlich die gleichen Voraussetzungen bei einer BU wie für jüngere.
  • Der Versicher prüft Faktoren wie Berufs­risiko, Vorer­krankungen, aktueller gesund­heit­licher Zustand und riskante Hobbys.
  • Eine anonymisierte Risikovoranfrage steigert Ihre Chancen auf einen Abschluss, auch bei Vor­erkrankungen.
  • Lassen Sie sich von unserem Partner von Buddenbrock zur passenden Berufs­unfähigkeits­­versicherung kostenfrei beraten – empfohlen von Finanztip.

Warum eine Berufs­unfähigkeits­versicherung ab 50 sinnvoll ist

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Drei Gründe, warum eine BU auch mit 50+ sinnvoll ist

Auch wenn viele Versicherer die Berufs­unfähigkeits­versicherung vor allem jüngeren Menschen nahelegen, bleibt sie für Personen ab 50 Jahren ein wichtiger Schutz:

Icon Glühbirne
  1. Das Risiko einer Berufs­unfähigkeit steigt mit dem Alter
    Auch wenn die Rente für Sie immer näher rückt, ist Ihr Risiko für eine Berufs­unfähigkeit nicht geringer: Durchschnittlich sind Menschen 47 Jahre alt, wenn sie erstmals Leistungen aus einer privaten Berufs­unfähigkeitsrente erhalten (Quelle: Versicherungsbote). Die Wahrscheinlichkeit einer Berufs­unfähigkeit bis zur Rente mit 65 sinkt zwar leicht mit dem Alter, liegt aber bei 50-jährigen Männern immer noch bei 34 Prozent, bei Frauen in diesem Alter bei 29 Prozent (Quelle: Statista).
  2. Gesetzliche Absicherung reicht kaum aus
    Wer kurz vor dem Ruhestand berufsunfähig wird, hat meist noch mehrere Jahre ohne Einkommen zu überbrücken. Die gesetzliche Erwerbsminderungs­rente ist dabei selten ausreichend: Nur wer in keinem Beruf mehr arbeiten kann, hat Anspruch auf die volle Rente – und selbst diese liegt meist unter 1.000 Euro pro Monat. Eine private Berufs­unfähigkeits­versicherung kann hier die finanzielle Lücke schließen und ein abgesichertes Leben bis zum Renteneintritt ermöglichen.
  3. Bessere Chancen durch frühzeitiges Handeln
    Je früher Sie sich auch im höheren Alter um eine BU kümmern, desto größer sind Ihre Chancen auf einen Abschluss. Viele Vor­erkrankungen lassen sich mit einer anonymen Risikovoranfrage oder gezielter Beratung besser absichern, als oft gedacht.

Grundsätzlich gleiche Voraussetzungen für eine BU

Damit Versicherer einen Antrag auf eine BU auch von einer Person mit 50 Jahren und mehr annehmen, müssen diese grundsätzlich die gleichen Voraus­setzungen erfüllen wie jüngere Antrag­steller. Dazu gehören unter anderem:

  • Möglichst wenige, am besten keine, gesund­heitliche Beschwerden haben
  • Keinen riskanten Beruf ausüben
  • Keinen gefährlichen Hobbys nachgehen

Je mehr dieser Punkte Sie im Alter erfüllen, desto höher ist Ihre Chance, eine faire Be­rufs­un­fähig­keits­ver­siche­rung mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis zu bekommen.

Lassen Sie sich von uns beraten

Dennoch gehen Versicherer bei älteren Menschen von einem steigenden Risiko für eine Berufs­unfähigkeit aus. Einige Versicherer bieten für Personen ab 60 Jahren keinen Versicherungsschutz mehr an. Auch wenn die Grundvoraussetzungen prinzipiell die gleichen sind, können individuelle Faktoren und die tarifliche Ausgestaltung der Versicherer entscheidend sein. Wir unterstützen Sie gern, um die passende Absicherung für Sie auch im höheren Alter zu finden.

Icon Sprechblasen

Mit uns die ideale Berufs­unfähigkeits­versicherung finden

Gemeinsam mit unserem von Finanztip empfohlenen Partner von Buddenbrock können wir Ihnen kostengünstige und leistungsstarke Berufs­unfähigkeits­versicherungen anbieten:

  • Von Finanztip empfohlener Service
  • Vereinfachte Gesundheitsfragen
  • Besonders günstige Einstiegsbeiträge für junge Leute

Diese Besonderheiten gelten bei der BU ab 50

Wer mit über 50 Jahren eine Berufs­unfähigkeits­versicherung abschließen möchte, muss mit einer etwas gründlicheren Prüfung rechnen als jüngere Antragsteller. Versicherer bewerten Alter, Vor­erkrankungen und den beruflichen Hintergrund besonders genau.

Was Versicherer bei Antragstellern Ü50 besonders prüfen

Je älter Sie sind, desto höher schätzen Versicherer das Risiko einer künftigen Berufs­unfähigkeit ein. Deshalb wird die Gesundheits­prüfung in diesem Alter besonders sorgfältig durchgeführt. Typische Anforderungen sind etwa:

  • Vollständige und aktuelle Gesundheitsangaben der letzten fünf bis zehn Jahre
  • Ärztliche Atteste bei chronischen oder behandelten Erkrankungen
  • Detaillierte Angaben zu Medikamenten, Therapien und Diagnosen
  • Mitunter auch ergänzende Unterlagen wie ein aktuelles Belastungs-EKG oder Röntgenbefunde

Einige Vor­erkrankungen führen bei über 50-Jährigen schneller zu Leistungsausschlüssen oder Risikozuschlägen. Dazu zählen etwa Herz-Kreislauf-Erkrankungen, orthopädische Beschwerden, psychische Diagnosen oder Stoffwechselstörungen wie Diabetes. Auch gefährliche Hobbys (etwa Motorradfahren, Klettern) und der ausgeübte Beruf spielen eine wichtige Rolle. Wichtig: Auch wenn Sie in Ihrem Leben schon mehrere Berufe ausgeübt haben – den Versicherer interessiert nur Ihr aktueller Beruf.

Icon Gesundheitscheck

Bis zu welchem Endalter wird überhaupt noch versichert?

Viele Anbieter legen ein sogenanntes Endalter fest – also das Alter, bis zu dem die Berufs­unfähigkeits­versicherung maximal laufen kann. Wer die Versicherung erst mit 50, 55 oder gar später abschließen möchte, sollte genau prüfen, welcher Versicherer ihn überhaupt noch aufnimmt und wie lange der Schutz gelten kann. Die folgende Übersicht zeigt Ihnen die aktuellen Höchsteintritts- und Endalter ausgewählter Versicherer (Stand 2025):

VersichererHöchsteintrittsalterMaximales Endalter
Allianz54 Jahre67 Jahre
Alte Leipziger60 Jahre67 Jahre
Axa64 Jahre67 Jahre
Baloise55 Jahre67 Jahre
Canada Life61 Jahre67 Jahre
Condor65 Jahre67 Jahre
Continentale60 Jahre67 Jahre (55 Jahre bei Beamten)
Dialog57 Jahre67 Jahre
Die Bayerische60 Jahre67 Jahre
Ergo62 Jahre67 Jahre
Gothaer57 Jahre67 Jahre
Hannoversche55 Jahre67 Jahre
HanseMerkur62 Jahre67 Jahre
HDI55 Jahre67 Jahre
Helvetia45 Jahre67 Jahre
InterRisk60 Jahre67 Jahre
LV 187155 Jahre67 Jahre (abhängig vom Beruf)
Münchener Verein64 Jahre67 Jahre
Nürnberger52 Jahre67 Jahre (abhängig vom Beruf)
Stuttgarter57 Jahre67 Jahre
Swiss Life55 Jahre67 Jahre
uniVersa57 Jahre67 Jahre
Volkswohl Bund55 Jahre67 Jahre (abhängig vom Beruf)
VPV60 Jahre67 Jahre
Württembergische57 Jahre67 Jahre (abhängig vom Beruf)
Zurich62 Jahre67 Jahre
Quelle: VEMA e. G.; Stand: Juli 2025

Alle Berufs­unfähigkeits­­versicherer im aktuellen Test (2025)

Anonyme Risikovoranfrage empfohlen

Gerade bei Antragstellern über 50 empfiehlt sich eine anonyme Risikovoranfrage als erster Schritt. Dabei reichen Sie – beispielsweise über einen spezialisierten Versicherungs­makler wie uns – Ihre Gesundheitsdaten und beruflichen Eckpunkte ein, ohne dass ein offizieller Antrag gestellt wird. Der Vorteil: Ihre Daten landen nicht bei der zentralen Wagnisdatei der Versicherer (HIS), solange kein Antrag folgt. So vermeiden Sie unnötige Ablehnungen, die Ihre Chancen auf Versicherungsschutz auch bei anderen Anbietern verschlechtern könnten.

Durch diese Voranfrage erfahren Sie:

  • Welche Anbieter Sie zu welchen Konditionen annehmen würden
  • Ob und welche Ausschlüsse oder Zuschläge zu erwarten sind
  • Ob ein Abschluss überhaupt möglich ist – und wenn ja, in welcher Tarifkombination
Icon grüner Kreis abgehakt

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Was kostet eine Berufs­unfähigkeits­versicherung mit 50+?

Wer erst mit 50 oder später eine Berufs­unfähigkeits­versicherung abschließt, muss mit deutlich höheren Beiträgen rechnen als jüngere Antragsteller. Das liegt vor allem am gestiegenen Risiko für gesundheitliche Einschränkungen – und an der kürzeren Laufzeit bis zum Rentenalter, in der sich die Versicherung finanziell rechnen muss. Trotzdem kann sich der Abschluss noch lohnen – insbesondere dann, wenn Sie auf die passende Tarifgestaltung achten und eine sinnvolle Absicherungshöhe wählen.


Rechenbeispiele:
So wirkt sich das Eintrittsalter auf die Beiträge aus

EintrittsalterBU-RenteLaufzeit bis 67Monatsbeitrag*
30 Jahre1.500 €37 Jahreca. 45–60 €
50 Jahre1.500 €17 Jahreca. 90–140 €
55 Jahre1.500 €12 Jahreca. 120–180 €
*Durchschnittswert bei guter Gesundheit und risikoarmen Berufen.

Weitere Infos: Davon hängen die Kosten einer BU ab

Warum 2025 sinkende Nettobeiträge möglich sind

Seit 2025 gilt ein erhöhter Höchstrechnungszins von 1,0 Prozent, nachdem dieser zuvor viele Jahre bei 0,25 Prozent lag. Für Neukunden bedeutet das: Die garantierten Leistungen in kapitalbildenden Versicherungen steigen wieder und auch in der Berufs­unfähigkeits­versicherung können die Beiträge sinken. Versicherer kalkulieren mit dem Rechnungszins die garantierten Rückstellungen, die zur Finanzierung der Rentenzahlungen nötig sind. Ein höherer Zinssatz bedeutet: Die Beiträge müssen nicht mehr ganz so hoch angesetzt werden wie zuvor, weil das angelegte Kapital besser verzinst wird.

Die Folge: Viele BU-Tarife sind 2025 trotz hoher Absicherung wieder etwas günstiger geworden – insbesondere im Nettobeitrag, den Kunden tatsächlich zahlen. Der Bruttobeitrag (also der Höchstbeitrag bei schlechter Überschussbeteiligung) bleibt in der Regel gleich.

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BU mit über 50 Jahren abschließen: So geht’s

Wenn Sie über 50 Jahre alt sind und sich für eine Berufs­unfähigkeits­versicherung interessieren, sollten Sie besonders sorgfältig und strategisch vorgehen. Denn in diesem Alter spielen Gesundheitsdaten, Laufzeiten und die Auswahl des richtigen Tarifs eine noch größere Rolle als bei jüngeren Antragstellern.

In vier Schritten zur passenden BU

Schritt 1:
Patientenakte und Gesundheitshistorie prüfen

Verschaffen Sie sich einen vollständigen Überblick über Ihre bisherigen Behandlungen, am besten durch eine offizielle Patientenquittung oder die elektronische Patientenakte. So vermeiden Sie Lücken oder Widersprüche bei der späteren Antragstellung. Häufige Stolpersteine sind vergessene Diagnosen, unklare Behandlungen oder nicht dokumentierte Ausheilungen. Fordern Sie frühzeitig Auskünfte bei Ihrer Krankenkasse und behandelnden Ärzten an – das kann einige Tage dauern.

Icon Ordner

Schritt 2:
Anonyme Risikovoranfrage stellen

Reichen Sie Ihre Gesundheitsdaten und Eckdaten zu Beruf und Hobbys anonymisiert über unsere BU-Experten bei mehreren Versicherern ein. So erfahren Sie vorab, welche Anbieter Sie zu welchen Konditionen aufnehmen würden, ohne dass Ihre Anfrage offiziell gespeichert oder abgelehnt wird.

Icon Dokument mit Umschlag

Schritt 3:
Angebote vergleichen und professionell beraten lassen

Lassen Sie sich die Rückmeldungen der Versicherer erklären: Welche Tarife bieten echten Schutz? Welche enthalten Ausschlüsse oder Zuschläge? Wichtig sind dabei nicht nur Preis und Rentenhöhe, sondern auch Vertragsbedingungen wie Verzicht auf abstrakte Verweisung, Nach­versicherungsgarantien und Leistungsdefinitionen. Die BU-Beratung durch unseren Partner von Buddenbrock ist kostenfrei und wird Ihnen von Finanztip empfohlen.

Icon Sprechblasen

Schritt 4:
Antrag stellen und Vertrag abschließen

Wenn Sie sich für einen Anbieter entschieden haben, können Sie auf Grundlage der Voranfrage den Antrag ausfüllen. Bei älteren Antragstellern kann es zu Rückfragen oder ärztlichen Zusatzunterlagen kommen. Wir unterstützen Sie selbstverständlich kostenfrei und professionell bei allen Schritten bis zum fertigen Vertrag – und darüber hinaus.

Icon Stift

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Die häufigsten Fragen zur Berufs­unfähigkeits­versicherung ab 50 Jahren

Ist eine Berufs­unfähigkeits­versicherung ab 50 überhaupt noch möglich?

lesen

Ja, viele Versicherer bieten auch für Personen ab 50 Jahren noch BU-Tarife an – teilweise sogar bis 60 oder 62 als Eintrittsalter. Allerdings sind die Bedingungen strenger und Beiträge eventuell höher als bei jüngeren Antragstellern.

Lohnt sich eine BU mit 50 finanziell überhaupt noch?

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In vielen Fällen ja – insbesondere wenn Sie Ihr Einkommen bis zur Rente absichern möchten. Die Beiträge sind zwar höher, aber der Schutz kann entscheidend sein, um im Ernstfall die letzten Arbeitsjahre finanziell zu überbrücken.

Wie wirkt sich mein Alter auf die Beitragshöhe aus?

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Je höher das Eintrittsalter, desto höher der monatliche Beitrag – weil das Risiko einer Berufs­unfähigkeit mit dem Alter steigt und die Vertragslaufzeit kürzer ist.

Was ist bei Vor­erkrankungen zu beachten?

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Bei gesundheitlichen Vor­erkrankungen kann es zu Risikozuschlägen oder Ausschlüssen kommen. Deshalb empfiehlt sich immer eine anonyme Risikovoranfrage, bevor ein offizieller Antrag gestellt wird.

Welche Versicherer nehmen noch Antragsteller über 50 auf?

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Die allermeisten Versicherer der Berufs­unfähigkeits­versicherung bieten Tarife mit Eintrittsaltern bis 55 oder sogar 60 Jahren an – teils mit speziellen Bedingungen. Es gibt nur wenige Versicherer, darunter zum Beispiel Helvetia, die Personen nur bis 45 Jahre versichern.

Welche Alternativen gibt es zur BU, wenn ich abgelehnt werde?

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Mögliche Alternativen sind eine Erwerbsunfähigkeits­versicherung, eine Grundfähigkeits­versicherung oder in bestimmten Fällen eine betriebliche BU über den Arbeitgeber. Wichtig: eine Unfall­versicherung ist nicht unbedingt eine äquivalente Alternative zur Berufs­unfähigkeits­versicherung.

Wie lange sollte die BU bei einem Abschluss ab 50 laufen?

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Idealerweise bis zum gesetzlichen Renteneintritt mit 65 oder 67 Jahren. Eine kürzere Laufzeit senkt zwar die Beiträge, verringert aber auch die Schutzdauer deutlich.

Was kann ich tun, um meine Chancen auf einen Abschluss zu verbessern?

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Bereiten Sie Ihre Gesundheitsdaten sorgfältig vor, nutzen Sie die Unterstützung unserer BU-Experten und starten Sie den Prozess frühzeitig – idealerweise bevor gravierende Erkrankungen hinzukommen.

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Schnelle Frage, Kritik oder Feedback?

Wir helfen Ihnen gern. Professionelle Beratung von echten Menschen. Rufen Sie uns zum Ortstarif an oder schreiben Sie uns per E‑Mail.

Foto von Lena Mierbach
Lena Mierbach
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Regelaltersgrenze Das gesetzlich festgelegte Renteneintrittsalter, ab dem eine Person ohne Abschläge die reguläre Altersrente beziehen kann. Aktuell liegt dies bei 67 Jahren.