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Private Altersvorsorge für Ältere Tarifvergleich, aktuelle Testergebnisse und Ratgeber (2024)

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Das Wichtigste in Kürze

  • Auch jenseits der 40, 50 oder 60 kann es sich noch lohnen, eine betriebliche Altersvorsorge, eine Riester- oder Rürup-Rente abzuschließen.
  • Wer kurz vor Rentenbeginn eine größere Geldsumme zur Verfügung hat, kann mit dieser Einmalzahlung seine Altersvorsorge verbessern.
  • Manche Optionen lohnen sich nicht mehr – berücksichtigen Sie bei der Wahl der passenden „späten“ Altersvorsorge daher auch Ihr Einkommen und Ihren Steuersatz.

Das erwartet Sie hier

Welche Optionen ältere Personen für die Altersvorsorge haben, wenn nicht mehr viel Zeit bis zur Rente bleibt.

Inhalt dieser Seite
  1. Das sollten Ältere für die private Altersvorsorge wissen
  2. Diese Optionen haben Sie
  3. Was sich eher nicht mehr lohnt
  4. Steuerliche Besonderheiten
  5. Die richtige Versicherung finden
Foto von Swantje Niemann
Zuletzt aktualisiert am

Was Ältere über die private Altersvorsorge wissen sollten

Wenn Sie zum Thema Altersvorsorge recherchieren, wird Ihnen wieder und wieder die Empfehlung begegnen, früh mit der Altersvorsorge zu beginnen. Doch auch als älterer Sparer, mit 50 Jahren oder älter oder sogar kurz vor der Rente, haben Sie mehrere Optionen, um fürs Alter vorzusorgen. Als Faustregel gilt, dass Ihre Rente 70 bis 80 Prozent Ihres letzten Nettoeinkommens vor der Rente betragen sollte, damit Sie davon im Alter gut leben können. Sollten Sie nun feststellen, dass zwischen Ihrer gesetzlichen Rente und dieser Empfehlung eine Lücke besteht, können Sie diese mithilfe privater Altersvorsorge verkleinern oder schließen. Auch wenn Sie keine gesetzliche Rente beziehen werden, können Sie noch privat fürs Alter vorsorgen. Dabei gelten für Sie als älterer Sparer einige Besonderheiten:

  • Wer erst in höherem Alter mit der Altersvorsorge beginnt, muss oft höhere Summen aufwenden, um in den Genuss einer soliden Altersvorsorge zu kommen.
  • Auch einmalige Einzahlungen höherer Beträge in die gesetzliche Renten­versicherung oder private Altersvorsorge sind ein Mittel, finanziell fürs Alter vorzusorgen.
  • Manche Altersvorsorgeoptionen wie eine private Renten­versicherung oder eine Kapitallebens­versicherung lohnen sich ab einem Alter von 50 Jahren auch nicht mehr.
  • Welche Spar- und Vorsorgeoption sich für Sie anbietet, ist stark von Ihrer beruflichen, familiären und finanziellen Situation abhängig.

Diese Optionen haben Sie

Altersvorsorge ab 50

  • Private Altersvorsorge mit staatlicher Förderung
    Wenn Ihr Arbeitgeber Ihnen eine betriebliche Altersvorsorge anbietet, ist dies mit 50 oft eine gute Option, um für das Alter vorzusorgen und bietet Vorteile bei Steuern und Sozialabgaben. Wenn noch 15 Jahre oder mehr bis zur Rente bleiben, kann sich auch noch ein Riester-Fondssparplan lohnen. Bei einer kurzen Laufzeit ist allerdings oftmals die Rendite einer Basis- oder Rürup-Rente besser. Von den Steuervorteilen der Basisrente profitieren zum Beispiel Selbständige und gut verdienende Angestellte besonders.
  • Geldanlage
    Altersvorsorge mit Aktien und Fonds, etwa einem ETF-Sparplan, bietet ein gewisses Risiko, aber auch die Chance auf eine gute Rendite. Sie funktioniert am besten, wenn Sie das Ersparte vor Rentenbeginn je nach Wertentwicklung in Festgeld umwandeln, oder aber flexibel beim Entnahmezeitpunkt sind, sodass Sie eine günstige Kursentwicklung abwarten können. Was Sie beim Geldanlegen beachten müssen, erfahren Sie auf unserer separaten Seite zum Thema
  • Immobilie
    Auch der Kauf einer Immobilie, in der Sie dann im Alter mietfrei wohnen beziehungsweise, die Sie vermieten können, kommt infrage.

Altersvorsorge ab 60

  • Einmalzahlungen
    Wer gesetzlich rentenversichert ist, kann Rentenminderung durch zusätzliche Zahlungen an die Renten­versicherung ausgleichen. Auch weitestgehend Selbständige können mit zusätzlichen Beiträgen dafür sorgen, dass sie die Wartezeit in der gesetzlichen Renten­versicherung erfüllen und so überhaupt erst einen Anspruch auf diese Leistungen haben.
  • Private Altersvorsorge mit staatlicher Förderung
    Ferner kann auch jetzt noch eine Basis- oder Riester-Rente oder betriebliche Altersvorsorge abgeschlossen werden, wobei ebenfalls gilt, dass eine kurze Laufzeit die Riester-Rente oftmals weniger lohnenswert macht.
  • Private Altersvorsorge ohne staatliche Förderung
    Haben Sie eine größere Geldsumme zur Verfügung, können Sie diese mit eienr Sofortrente in eine garantierte monatliche Rente umwandeln.
  • Immobilie
    Auch der Kauf einer vermieteten Immobilie kommt unter Umständen infrage.

Die Möglichkeiten als ältere Person privat fürs Alter vorzusorgen, sind vielfältig. Bei der Entscheidung für einen Anbieter oder ein Produkt der Altersvorsorge bieten unabhängige Tests Orientierung. Auf unserer separaten Seite zu den aktuellen Testberichten zur Altersvorsorge finden Sie daher Testsieger renommierter Testinstitute und Empfehlungen unserer Experten.


Einmalige Zahlung für mehr Rente

Eine wichtige Option für Späteinsteiger bei der Altersvorsorge sind sogenannte Einmalzahlungen. Sie zahlen dann eine größere Geldsumme ein, um eine Renten­versicherung abzuschließen oder aber die späteren monatlichen Rentenzahlungen aufzubessern. Einmalzahlungen sind in sowohl in der gesetzlichen Rente als auch in der privaten Altersvorsorge möglich.

  • Gesetzliche Renten­versicherung
    Wer nicht bis zum offiziellen Renteneintrittsalter arbeitet, muss mit Abschlägen rechnen. Allerdings ist es möglich, eine Sonderzahlung zu leisten, um diese auszugleichen. Wie hoch diese Zahlung ausfallen muss, können Sie einer besonderen Rentenauskunft entnehmen, die Sie bei der Renten­versicherung beantragen (Quelle: Deutsche Renten­versicherung).
  • Rürup-Rente/Basis-Rente
    Wer eine Basis- oder Rürup-Rente abgeschlossen hat, kann bei einigen Tarifen zusätzlich zu den normalen monatlichen Beiträgen einmalig eine größere Summe einzahlen, um die späteren Auszahlungen zu erhöhen. 2024 wird hierbei ein Betrag von bis zu 27.565 Euro steuerlich gefördert. Für Paare gilt die doppelte Summe (Quelle: Deutsches Institut für Altersvorsorge).
  • Sofortrente
    Eine Variante der privaten Altersvorsorge ist die Sofort-Rente: Bei dieser zahlen Sie einmalig eine große Summe ein und erhalten im Gegenzug ab einem Wunschtermin eine lebenslange monatliche Rente. Neben den regulären monatlichen Auszahlungen sind auch zusätzliche Kapitalentnahmen möglich. Eine Sofortrente bietet sich beispielsweise für ältere Personen an, die durch Ersparnisse oder ein Erbe über eine größere Geldsumme verfügen.

Weitere Informationen zur Einmalzahlung in der Altersvorsorge

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Das lohnt sich nicht mehr

  • Kurzfristige Investitionen
    Häufig wird aktuell empfohlen, ETFs für die Altersvorsorge einzusetzen (Quelle: Stiftung Warentest). ETFs lohnen sich besonders bei einem
    langfristigen Investment. Nur so können sich Kursschwankungen längerfristig ausgleichen. Mindestens zehn bis 15 Jahre vor Rentenbeginn kann ein ETF-Sparplan als Altersvorsorge noch Sinn ergeben. Kürzere Zeiträume sind weniger sinnvoll. 
  • Private Altersvorsorge mit Garantiezins
    Lebens­versicherungen oder private Renten­versicherungen garantieren Ihnen bei Abschluss einen Zins auf Ihren Sparbetrag für die gesamte Laufzeit. Sie werden aktuell aber kaum noch empfohlen, da dieser Garantiezins derzeit sehr niedrig ist. Eine bessere Rendite bei gleichzeitig höherem Risiko ­versprechen etwa fondsgebundene Lebens- oder Renten­versicherungen. Aber auch hier gilt: Wenn Sparer mit 50 Jahren diese Versicherung abschließen, bleibt meist zu wenig Zeit, um Kursschwankungen auszugleichen.
  • Sparbuch oder Girokonto
    Die wohl schlechteste Wahl ist, Geld für die Altersvorsorge auf einem Sparbuch oder Girokonto zu sparen. Diese bieten heutzutage kaum Zinsen. Besser sieht es bei Tagesgeldkonten aus. Noch höhere Zinsen erhalten Sie, wenn Sie Ihr Geld über einen vorher vereinbarten Zeitraum auf einem Festgeldkonto anlegen.

Teilweise hängt es vom Alter ab, welche Formen der Altersvorsorge sich nicht länger oder weniger lohnen, aber oft sind auch weitere individuelle Faktoren ausschlaggebend: Eine wichtige Rolle spielen beispielsweise Einkommen und Steuersatz sowie die Höhe der geplanten Einzahlungen im Jahr.

Was gibt es steuerlich zu beachten?

Ob Riester-Rente, Rürup-Rente oder Lebens­versicherung – für die meisten Optionen der privaten Altersvorsorge, die Sie als ältere Person haben, gilt steuerlich Folgendes:

  • Sie bieten Steuervorteile in der Ansparphase.
  • In der Auszahlphase wird dann entweder die Rente besteuert oder der Teil, den Versicherer mit Ihren Beiträgen erwirtschaftet hat (die sogenannten Erträge).
  • Eine Ausnahme stellt die private Renten­versicherung dar: Sie kann während der Ansparphase nicht steuerlich abgesetzt werden. Bei der Auszahlung wird nur der Ertragsteil versteuert.

Viele, die später im Leben mit ihrer finanziellen Vorsorge fürs Alter beginnen, steigen mit höheren Beiträgen oder Einmalzahlungen ein. Beachten Sie hier je nach Altersvorsorge die Höchstgrenzen, die der Gesetzgeber festgelegt hat. Genaueres können Sie auf unserer separaten Seite zur Altersvorsorge in der Steuer nachlesen.


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Diese Steuern zahlen Sie bei Geldanlagen

Haben Sie sich für eine Geldanlage oder eine Investition in ETFs als Altersvorsorge entschieden, dann werden Abgeltungssteuer, Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer fällig. Möchten Sie mit einer vermieteten Immobilie finanziell vorsorgen, dann können Sie Hypothekenzinsen, Anschaffungs- und Renovierungskosten steuerlich geltend machen.

Wie wählen ältere Personen die richtige private Altersvorsorge aus?

So gehen Sie vor

  • Bestandsaufnahme der aktuellen finanziellen Situation
    Zuerst sollten Sie Ihre aktuellen finanziellen Verhältnisse genau analysieren. Dazu gehört das vorhandene Vermögen, eventuelle Schulden, laufende Ausgaben und bereits bestehende Vorsorgepläne und Renten. Ein Überblick ist wichtig, damit Sie Ihren finanziellen Möglichkeiten und Bedarf fürs Alter richtig einschätzen können.
  • Bedarf im Ruhestand ermitteln
    Schätzen Sie ab, wie hoch Ihr finanzieller Bedarf im Ruhestand ungefähr sein wird. Berücksichtigen dabei Steuerzahlungen, Lebenshaltungskosten, Kosten für Ihre Gesundheitsvorsorge oder auch Freizeitaktivitäten, um ein realistisches Bild zu erhalten. Ermitteln Sie nun die Differenz zwischen Ihrem Bedarf und Ihrer bisherigen Altersvorsorge. Diese Differenz sollten Sie mithilfe von privater Altersvorsorge schließen oder zumindest reduzieren. Sollte diese Lücke größer ausfallen als erwartet, stecken Sie nicht den Kopf in den Sand: Es ist immer besser, sie etwas zu schließen, als gar nichts zu tun.
  • Sich über private Altersvorsorge informieren
    Sie haben verschiedene Möglichkeiten, privat für das Alter vorzusorgen. Jede Option hat ihre eigenen Vor- und Nachteile sowie Risiken. Es ist wichtig, dass Sie diese gut verstanden und gegeneinander abgewogen haben, bevor Sie sich entscheiden.
  • Beratung durch Altersvorsorgeexperten nutzen
    Mit 50 Jahren oder älter haben Sie weniger Zeit, eine solide Altersvorsorge aufzubauen. Sie sollten nun allerdings nichts vorschnell abschließen. Setzen Sie auf Sicherheit und nutzen Sie das Wissen unserer Altersvorsorgeexperten. Lassen Sie sich kostenfrei und unverbindlich beraten. Unsere Experten helfen Ihnen bei der sorgfältigen Planung Ihrer Altersvorsorge, der Wahl des passenden Altersvorsorgeprodukts oder auch dabei, die Höhe Ihrer Beitragszahlung sinnvoll festzulegen.

So sieht gute Altersvorsorge für ältere Sparende aus

Eine gute Altersvorsorge ist exakt auf Ihre Situation angepasst. Sie berücksichtigt unter anderem die folgenden Aspekte:

  • Ihr Alter beim Beginn Ihrer Investitionen in die Altersvorsorge
  • Ihre berufliche Situation (angestellt, selbständig, nicht berufstätig, …)
  • Ihre Familiensituation
  • Ihre Zukunftspläne (Immobilienkauf etc.)
  • Ihr voraussichtliches Alter bei Renteneintritt
  • Das Kapital, das Ihnen aktuell zur Verfügung steht

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Welche Fehler Sie als ältere Person auf keinen Fall bei Abschluss einer privaten Altersvorsorge begehen sollten

lesen
  • Lebensdauer unterschätzen
    Die eigene Lebenserwartung richtig einzuschätzen, ist besonders wichtig, wenn Sie eine Geldanlage oder eine Investition in ETFs als Altersvorsorge nutzen möchten. Denn dann müssen Sie selbst kalkulieren, wie viel Geld Sie fürs Alter ansparen müssen. Viele Menschen unterschätzen jedoch Ihre Lebensdauer. 2022 lag die durchschnittliche Lebenserwartung von Frauen bei rund 82 Jahren, bei Männern bei rund 77 Jahren (Quelle: Destatis). Die Lebenserwartung wird voraussichtlich in den nächsten Jahren noch weiter ansteigen.
  • Bei Geldanlagen ein zu hohes Risiko eingehen
    Wenn Sie später im Leben mit der Altersvorsorge beginnen, sehen Sie sich vielleicht damit konfrontiert, in kurzer Zeit viel Geld ansparen zu müssen. Möchten Sie Geldanlagen als Altersvorsorge nutzen, seien Sie sich bewusst, dass eine hohe Rendite immer mit einem hohen Risiko verbunden ist. Um eventuelle Risiken abfedern zu können, ist es prinzipiell sinnvoll, mehrere Vorsorgeformen zu kombinieren.
  • Keine Beratung nutzen
    Auf unseren Seiten können Sie sich in Ruhe über die einzelnen Möglichkeiten der privaten Altersvorsorge wie Riester-Rente, Rürup-Rente, betriebliche Altersvorsorge oder auch fondsgebundene Lebens­versicherungen informieren. Auch unsere Testseiten können Ihnen bei der Entscheidung für einen Anbieter und Tarif helfen. Mitunter investieren Sie in eine Altersvorsorge viel Geld. Zudem geht es um nichts weniger als Ihre Absicherung im Alter. Gehen Sie daher besser auf Nummer sicher: Lassen Sie sich zusätzlich kostenlos und unverbindlich von unseren Altersvorsorge-Experten beraten.

Die häufigsten Fragen zur privaten Altersvorsorge für ältere Personen

Was kann man mit 50 Jahren noch für die Rente tun?

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Wer über 50 ist, hat nicht mehr viel Zeit, sich um die Altersvorsorge zu kümmern, aber es ist auch noch nicht zu spät dafür. Hier lohnt es sich, die eigene berufliche und finanzielle Situation anzuschauen und zum Beispiel über den Abschluss einer geförderten Altersvorsorge wie der Basisrente oder einer betrieblichen Altersvorsorge nachzudenken, eine private Renten­versicherung abzuschließen oder etwa mit Aktien oder Fonds zu sparen. Kurz vor der Rente kann es sich lohnen, größere Ersparnisse in eine Sofortrente umzuwandeln.

Welche Rentenvorsorge ist sinnvoll?

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Welche Rentenvorsorge sinnvoll oder überhaupt möglich ist, hängt stark von den folgenden Faktoren ab: von Ihrem Einkommen vor der Rente, von Ihrer familiären Situation, Ihren Plänen für die Zukunft (zum Beispiel, ob Sie lieber in eine Rente oder in mietfreies Wohnen im Alter investieren wollen) und von Ihrer Risikobereitschaft beim Geldanlegen. Am besten verschaffen Sie sich einen Überblick über Ihre bestehenden Lücken bei der Versorgung im Alter und informieren sich anschließend über die verschiedenen Möglichkeiten zur privaten Altersvorsorge.

Was ist die beste Altersvorsorge für Arbeitnehmer?

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Welche Altersvorsorge besonders gut für Angestellte geeignet ist, hängt stark von deren individueller familiärer und finanzieller Situation ab. Eltern mehrerer Kinder können etwa besonders von der Kinderzulage in der Riester-Rente profitieren, während wieder andere Angestellte mit einer Basis- beziehungsweise Rürup-Rente besser gestellt sind. Für viele Angestellte lohnt sich die betriebliche Altersvorsorge, auch wenn Fälle gibt, in der sie eine weniger geeignete Vorsorgeform darstellt.

Wann ist es zu spät für die Altersvorsorge?

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Es zahlt sich in jedem Fall aus, sich frühzeitig mit der eigenen Altersvorsorge auseinanderzusetzen und beispielsweise eine Basisrente oder betriebliche Altersvorsorge abzuschließen. So können Sie über eine lange Zeit Ersparnisse fürs Alter ansammeln und maximal von Zinsen profitiert. Doch selbst kurz vor Rentenbeginn gibt es noch mehrere Möglichkeiten, das Einkommen im Alter zu verbessern.

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Katharina Burnus
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