Das erwartet Sie hier
Welche Tarife bietet die betriebliche Altersvorsorge der Swiss Life an, wie schneiden diese im Test ab und welche Erfahrungen haben Kunden mit der Swiss Life gemacht.
Inhalt dieser SeiteDas Wichtige in Kürze
Betriebliche Altersvorsorge der Swiss Life im Test (2021)
Das IVFP Direktversicherungs-Rating
Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) bewertete im Jahr 2020 die Tarife der Direktversicherung von 40 verschiedenen Anbietern der betrieblichen Altersvorsorge (bAV). Je nach Art der Leistungszusage werden die Tarife dabei in unterschiedliche Kategorien eingeteilt. In die Gesamtbewertung fließen die Ergebnisse der Teilkategorien Unternehmen, Rendite, Flexibilität und Transparenz ein.
Die Swiss Life wird mit ihren Tarifen in zwei Kategorien getestet.
Zum vollständigen Test und den Testsiegern (2021)
Tarif: Swiss Life Maximo
Fondsgebunden BoLz | Exzellent |
Tarif: Swiss Life Maximo Kompakt
Comfort | Sehr gut |
In diesem Test schneiden die Tarife der Swiss Life mit sehr guten Noten ab.
Das IVFP Kompetenzrating
Im Jahr 2020 untersuchte das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) die Unternehmenskompetenz von Anbietern der betrieblichen Altersvorsorge. Bewertet werden insgesamt 26 Versicherer in den Teilbereichen Beratung, Haftung, Service und Verwaltung. Die Swiss Life erreicht als Gesamtnote die Höchstwertung von 5 Sternen.
Zum vollständigen Test und den Testsiegern (2021)
Swiss Life Unternehmenskompetenz
Beratung | 5 Sterne |
Haftung | 5 Sterne |
Service | 5 Sterne |
Verwaltung | 5 Sterne |
Gesamtnote | 5 Sterne |
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Unsere Bewertung der Swiss Life
Score
Unsere Experten bewerten auf Grundlage ihrer langjährigen Erfahrung im Versicherungswesen alle Versicherer und ihre Tarife für Sie. Dabei beurteilen sie die Anbieter vor allem mit Blick auf den Preis, die Leistung und die Schadensfallabwicklung. Der sich daraus ergebende Score ermöglicht Ihnen zusätzlich einen unkomplizierten und schnellen Gesamteindruck.
Tarife und Leistungen der betrieblichen Altersvorsorge der Swiss Life
Swiss Life Maximo
Mit Swiss Life Maximo werden fondsgebundene Anlagestrategie geboten. Bei der Strategie Basis-Investment trägt der Sparer kein Anlagerisiko. Beim zentralen Investment können sich die Anleger für eine von drei Anlagestrategien mit unterschiedlichen Aktienanteilen entscheiden und tragen das Risiko für die Werteentwicklung des Fonds. Mindestleistungen sind aber sicher. Weiter gibt es noch das ergänzende Investment. Dabei haben die Sparer die Wahl zwischen den Anlagestrategien aus dem zentralen Investment oder eines Fonds aus dem Swiss Life-Angebot.
Swiss Life Maximo Kompakt
Swiss Life Maximo Kompakt bietet eine ausgewogene Kapitalanlagestrategie inklusive Gewinnsicherung und verspricht einen vereinfachten Beratungsprozess für die Versorgung von Firmenbelegschaften. Möglich ist dieses Produkt bei den Durchführungswegen Direktversicherung, Unterstützungskasse und Pensionszusage.
Direktversicherung
Unterstützungskasse
Direktzusage
Pensionskasse
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Erfahrungen und Beschwerden
Umfrage zum Thema Fairness
Bei einer Befragung von 1.991 Kunden zum Thema Fairness von betrieblichen Altersversorgern im Jahr 2020 erhält die Swiss Life das Ergebnis: Sehr gut
ServiceValue führte im Jahr 2020 eine Online-Befragung zur Fairness von betrieblichen Altersversorgern durch. Eingeholt wurden die Bewertungen von 1.991 Kunden zu insgesamt 32 Versicherern. Insgesamt wird die Swiss Life mit „sehr gut“ bewertet, da sie in der Untersuchung in allen Teilbereichen überzeugen konnte. Mit welchen Anbietern Kunden ebenfalls sehr gute Erfahrungen machen, lesen Sie hier:
2,0
pro 100.000 Verträge
Beschwerdequote
Die Beschwerdequote der Swiss Life liegt im Jahr 2019 bei 2,0 pro 100.000 Verträge. Dies ist schlechter als der Branchendurchschnitt von 1,5.
Jedes Jahr erstellt die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) eine umfassende Beschwerdestatistik. Die Grundlage dafür bilden die bei ihr eingegangenen und bearbeiteten Beschwerden. Im Jahr 2019 gingen zur Swiss Life insgesamt 18 Beschwerden ein. Bei einem Bestand von 915.085 Verträgen, errechnet sich eine Beschwerdequote von 2,0 pro 100.000 Verträge. Dies ist schlechter als der Branchendurchschnitt (1,5). Anhand dieser Zahlen kann jedoch nicht beurteilt werden, ob die Beschwerden berechtigt waren oder nicht.
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