Immobilien­versicherung Tarifvergleich und Ratgeber (2024)

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Das Wichtigste in Kürze

  • Der Kern einer Immobilien­versicherung ist eine leistungsfähige Gebäude­versicherung.
  • Es kann sich lohnen, Gebäude- und Hausrat­versicherung beim gleichen Versicherer abzuschließen.
  • Wer eine Immobilie vermietet oder ein unbebautes Grundstück besitzt, braucht zusätzlich eine Haus- und Grundbesitzer­haftpflicht­versicherung.
  • Je nach Lage der Immobilie ist auch Schutz vor Elementarschäden wichtig.
  • Bei uns können Sie Ihre Immobilie ab 18 € pro Monat versichern.

Das erwartet Sie hier

Was eine Immobilien­versicherung kostet, welche Risiken Sie damit abdecken können und auf welche Details Sie achten müssen, um optimal geschützt zu sein.

Inhalt dieser Seite
  1. So sieht eine gute Versicherung aus
  2. Gebäude und Hausrat versichern
  3. Haftpflichtrisiken absichern
  4. Kosten (inkl. Kostenbeispiel)
  5. Aktuelle Testergebnisse
  6. Versicherungen vergleichen
Foto von Swantje Niemann
Zuletzt aktualisiert am

Das macht eine gute Immobilien­versicherung aus

Warum eine Immobilien­versicherung abschließen?

Eine gute Immobilien­versicherung ist ein wichtiger Baustein, um Immobilienvermögen langfristig zu sichern und Haftpflichtrisiken abzudecken. Die ideale Immobilien­versicherung ist exakt auf Ihre Immobilie und die mit deren Lage und Nutzung verbundenen Risiken zugeschnitten.

Das leistet eine gute Immobilien­versicherung

  • Absicherung aller relevanten Risiken für das Gebäude
  • Erweiterungen und Ergänzungen durch weitere Bausteine oder Versicherungen, um auch z.B. Hausrat und Haftungsrisiken abzusichern
  • günstige Versicherungsprämien
  • guter Service und schnelle Regulierung im Schadensfall

Eine gute Versicherung zahlt sich aus

Bei der Behebung von Immobilienschäden geht es nicht nur um die Wiederherstellung des ursprünglichen Zustands, sondern auch um die Aufräumarbeiten, die Zwischenlagerung von Inventar und ggf. die Unterbringung der Immobiliennutzer für die Dauer der Aufräum- und Instandsetzungsarbeiten. Spätestens an dieser Stelle trennt sich im Bereich der Immobilien­versicherung die Spreu vom Weizen. Sprechen Sie uns gern an, wir haben für jeden Bereich Fachberater, die Ihnen bei der Wahl der richtigen Versicherung helfen.

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Das leisten Immobilien­versicherungen: Gebäude- und Hausrat­versicherung

Welche Arten der Immobilien­versicherung gibt es?

Im Kern geht es bei der Immobilien­versicherung um die (Wohn-)Gebäude­versicherung. Dabei werden in der Regel drei wichtige Versicherungen in einem Vertrag verbunden:

  • die Leitungswasser­versicherung
  • die Feuer­versicherung
  • die Sturm- und Hagel­versicherung

Damit sind die häufigsten Gebäude-Gefahren bereits abgedeckt. Die Zusammenfassung zu einer Versicherungspolice hat sich als zweckmäßig erwiesen, obwohl es grundsätzlich möglich ist, die einzelnen Versicherungs­bausteine separat zu versichern. Eine Pflicht zum Abschluss einer Immobilien­versicherung besteht nicht. Sie ist aber im Sinn der Vermögenssicherung unbedingt zu empfehlen.


Sinnvolle Erweiterungen

Häufig wird der Vertrag noch mit weiteren Versicherungen verbunden, die ebenfalls bei Immobilieneigentum relevant sind. Dann besteht eine wirklich umfassende Immobilien­versicherung. Konkret ist das möglich im Hinblick auf:

Icon Haus mit Schutzschild

Was ist bei der Versicherung des Gebäudes zu beachten?

  • Ein ausreichender Versicherungsschutz ist bei der Immobilien­versicherung wichtig. Bei Unter­versicherung, also wenn die Versicherungssumme niedriger ist als der Wert der Immobilie, leistet das Versicherungs­unternehmen im Schadensfall keinen vollständigen Schadensersatz. Bei einigen Policen ist es allerdings möglich, gegen Aufpreis einen Unter­versicherungsverzicht zu vereinbaren.
  • In vielen Verträgen ist eine sogenannte gleitende Neuwert-Klausel vorgesehen. Dann wird die Versicherungsprämie automatisch der Immobilienwert-Entwicklung im Zeitablauf angepasst, so dass bei ausreichendem Versicherungsschutz ab Beginn keine Unter­versicherung entstehen kann.
  • In die Prämienberechnung fließt neben dem allgemeinen Beitragssatz der Wert 1914 (ein fiktiver Rechenwert aus dem Basisjahr 1914) und der gleitende Neuwertfaktor ein. Auch bei anderen Bestandteilen der Immobilien­versicherung sollte darauf geachtet werden, dass die Versicherungssumme hoch genug ist.

Was ist Elementarschadenschutz?

Die „normale“ Immobilien­versicherung erfasst außer Sturm, Hagel und Blitzschlag keine weiteren Gefahren durch Naturgewalten. Solche Elementarrisiken lassen sich durch eine Elementarschaden­versicherung abdecken, die als Zusatz­versicherung vereinbar ist. Mit diesem Zusatz sind auch Schäden durch Überschwemmungen, Lawinen, Erdrutsche und andere Naturereignisse mitversichert. Elementarschadenschutz gibt es immer nur als „Komplett-Paket“. Es ist also nicht möglich, einzelne Risiken – zum Beispiel nur Hochwasser – zu versichern.


Sollten Sie sich gegen Elementarschäden versichern?

Praktisch am bedeutsamsten ist das Überschwemmungsrisiko. Es bestimmt auch wesentlich die Prämienhöhe. Bei Gebäuden in stark hochwassergefährdeten Gebieten kann es schwierig werden, eine Elementarschaden­versicherung zu erhalten, zumindest ist mit deutlich höheren Prämien zu rechnen. Inwieweit ein Elementarschadenschutz Sinn macht, hängt vom jeweiligen Gefährdungsrisiko ab und ist eine Abwägungsfrage.


Warum ist die Hausrat­versicherung oft Teil der Immobilien­versicherung?

Bei selbst genutztem Immobilieneigentum erfolgt die Hausrat­versicherung häufig unter dem Dach der Immobilien­versicherung, auch wenn das nicht zwingend ist. Das hat praktische Gründe: Die Hausrat­versicherung deckt die gleichen Gefahren ab, wie die Versicherung für das Gebäude, mit dem Unterschied, dass sie sich auf die Einrichtung bezieht und nicht auf die Immobilie.

Bei Schadensereignissen besteht dann ein Versicherungsschutz „aus einer Hand“ und es kann nicht zu Abgrenzungsproblemen kommen – zum Beispiel bei der Frage, ob eine Einbauküche zum Gebäude zählt oder zur Einrichtung. Auch bei der Hausrat­versicherung ist ein zusätzlicher Elementarschadenschutz möglich.

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Experten-Tipp:

„In der Versicherung des Gebäudes sind oft bereits Einrichtungen abgedeckt, die mit dem Bau verbunden sind: u.a. Einbauküchen, Einbauschränke oder Markisen. „Lose“ Möbelstücke und mobiler Hausrat fallen dagegen eindeutig in den Bereich der Hausrat­versicherung. Hier greift der Gebäudeschutz nicht.“

Foto von Martin Hacker
Berater

Wie häufig und teuer sind einzelne Schäden?

Der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft hält regelmäßig fest, wie oft und in welcher Höhe Anbieter der Wohngebäude­versicherung leisten mussten. Die Werte für 2020 sehen so aus:

Anzahl der SchädenKosten insgesamt (Euro)durchschnittliche Kosten pro Schaden (Euro)
Feuer170.0001.250 Mio.7.267
Leitungswasser1.100.0003.010 Mio.3.003
Sturm und Hagel830.0001.240 Mio.1.127
Elementarschäden40.000180 Mio4.422
Wohngebäude­versicherung insgesamt2.214.0005.814 Mio2.626
Quelle: GDV 2021

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Diese Haftpflicht­versicherungen brauchen Immobilienbesitzer

Wann ist eine Haus- und Grundbesitzer­haftpflicht­versicherung sinnvoll?

Immobilieneigentümer sind für die Verkehrssicherheit im Gebäude, auf dem Grundstück und seinem unmittelbaren Umfeld verantwortlich. Sie haften für Gefahren, die vom Gebäude ausgehen oder durch die Verletzung der Verkehrssicherungspflicht verursacht wurden – und zwar unbegrenzt in tatsächlicher Schadenhöhe.

Bei selbst genutztem Immobilieneigentum wird die Haftpflicht üblicherweise bereits durch die private Haftpflicht­versicherung abgedeckt. Ein extra Versicherungsschutz ist nicht nötig. Anders sieht das bei Vermietung oder unbebauten Grundstücken aus. Hier greift der private Haftpflichtschutz in vielen Fällen nicht. Entsprechenden Schutz bietet eine Haus- und Grundbesitzer­haftpflicht­versicherung.

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Welche Haftpflichtrisiken sollten noch versichert werden?

Es gibt weitere Haftpflicht­versicherungen, die bei Immobilieneigentum in bestimmten Konstellationen sinnvoll sind:

  • Gewässerschaden­haftpflicht­versicherung: Oft wird diese Versicherung auch als Öltank-Versicherung bezeichnet. Sie ist bei Gebäuden mit Ölheizung und einem Heizöl-Tank interessant. Gewässerverunreinigungen durch defekte Leitungen oder einen undichten Öltank können zu großen Schäden führen. Der Öltank- und Heizungsbetreiber ist hier verschuldensunabhängig in der Haftpflicht. Die Gewässerschaden­haftpflicht­versicherung kommt für Schadensersatz und Schadenbeseitigung auf.
  • Bauherren­haftpflicht­versicherung: Diese Versicherung wird in der Bauphase eines Hauses benötigt. Sie sichert den Bauherren bei Verletzung seiner Verkehrssicherungspflicht auf der Baustelle bzw. in deren Umfeld ab.

Experten-Tipp:

„In vielen privaten Haftpflichtpolicen ist die Vermietung einer Einliegerwohnung in einem selbst genutzten Haus mit abgedeckt. Dann erübrigt sich eine eigene Eigentümer- und Grundbesitzer­haftpflicht­versicherung. Es kommt aber immer auf den jeweiligen Versicherungsvertrag an, ob und unter welchen Bedingungen Versicherungsschutz besteht.“

Foto von Martin Hacker
Berater

Was kostet eine Immobilien­versicherung?

Icon Beleg

Wovon hängt die Versicherungsprämie ab?

Typische Kostenfaktoren für die Versicherungsprämie sind die Folgenden:

  • Größe, Lage und Bauweise des Hauses
  • Gewünschter Umfang des Versicherungsschutzes
  • Selbst­beteiligung im Schadensfall
  • Versicherungsumme
  • Vorschäden

Kostenbeispiel

Unser Beispielkunde möchte seine Immobilie – ein Einfamilienhaus mit 120 qm Wohnfläche und ohne Vorschäden – und allen Hausrat darin versichern. Die monatlichen Kosten können so aussehen:

Gebäude­versicherung16,66 €
Hausrat­versicherung5,67 €
Monatliche Gesamtkosten22,33 €
Monatliche Kosten umgerechnet von der jährlichen Versicherungsprämie.

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Die Testsieger 2024 aus Stiftung Warentest, Ökotest und Focus Money im Vergleich.

Welche Kosten dürfen umgelegt werden?

Bei Vermietung dürfen die Kosten der Immobilien­versicherung auf die Mieter umgelegt werden. Sie erscheinen dann in der Nebenkosten-Abrechnung. Dies gilt allerdings nur für Versicherungen, die das Gebäude betreffen sowie für die übliche Haus- und Grundbesitzer­haftpflicht­versicherung. Kosten, die persönliche Risiken des Vermieters abdecken (zum Beispiel Mietausfallrisiko), dürfen nicht umgelegt werden.

Immobilien­versicherung im Test

Verschiedene Versicherungen rund um Gebäude werden regelmäßig von unabhängigen Instituten Tests unterzogen. Die Rankings, die sich daraus ergeben, können bei der Auswahl eines Anbieters der Immobilien­versicherung helfen. Wir haben die Ergebnisse aktueller Tests hier für Sie zusammengetragen:

Ausschnitt der aktuellen Testsieger der Gebäude­versicherung (2024)

AnbieterFranke und
Bornberg Ø
ServiceValue
Fairness
Gesamtwertung
von 100
Logo Janitos Versicherung AGJanitosFFF+100
Logo Allianz Deutschland AGAllianzFFFSehr gut88
BdV MitgliederserviceBdV MitgliederserviceFFF86

Die ganze Tabelle und die aktuellen Testsieger der Gebäude­versicherung sowie die Empfehlungen unserer Experten finden Sie hier:

Alle Gebäude­versicherer im Test (2024)

Ausschnitt der aktuellen Testsieger der Hausrat­versicherung (2024)

AnbieterFranke und
Bornberg Ø
ServiceValue
Fairness
Gesamtwertung
von 100
Logo Condor VersicherungenCondorFFF+100
Logo Debeka-GruppeDebekaFFF+Sehr gut94
Logo Concordia VersicherungenConcordiaFFFSehr gut92

Die ganze Tabelle und die aktuellen Testsieger der Hausrat­versicherung sowie die Empfehlungen unserer Experten finden Sie hier:

Alle Hausrat­versicherer im Test 2024

Immobilien­versicherungen: Tipps für den Vergleich

Warum Versicherungsvergleiche wichtig sind

Die Prämien der Immobilien­versicherung können sich in einer Größenordnung von mehreren hundert Euro im Jahr bewegen. Von daher ist ein möglichst günstiger Versicherungsschutz gefragt. Aber nicht nur bei den Preisen, auch bei den Konditionen sind die Unterschiede zwischen verschiedenen Tarifen signifikant. Daher sollten Sie nicht auf einen ausführlichen Versicherungsvergleich verzichten.


Icon Blatt mit Lupe

Schauen Sie genau hin

Eine Immobilien­versicherung sollte aber nie ausschließlich über den Preis verglichen werden. Reine Preisvergleiche sind nur dann zielführend, wenn auch der Versicherungsumfang und die Versicherungsleistungen identisch sind – was so gut wie nie der Fall ist. Sonst werden „Äpfel mit Birnen“ verglichen. Sowohl bei den Prämien als auch bei den Leistungen bestehen erhebliche Bandbreiten. Oft hilft nur der Blick ins „Kleingedruckte“, um sich einen Über- und Einblick zu verschaffen. Achten Sie z.B. darauf, dass auch Fahrlässigkeit versichert ist und dass Sie Unter­versicherung vermeiden.

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Welche Versicherungen gibt es noch rund um Immobilien?

Häufig werden noch weitere private Versicherungen mit der Immobilien­versicherung verbunden. Das gilt insbesondere für die Rechtsschutz­versicherung. Immobilienbezogen geht es vor allem um Vermieter­rechtsschutz oder Eigentümer­rechtsschutz. Da diese Rechtsschutz-Bereiche oft nicht singulär, sondern nur zusammen mit privatem Rechtsschutz vereinbart werden können, wird die Rechtsschutz­versicherung komplett in die Immobilien­versicherung integriert.

Der Vermieterrechtschutz greift bei Rechtsstreitigkeiten mit Mietern, der Eigentümer­rechtsschutz bei Streitigkeiten mit Nachbarn oder Behörden. Bei Vermietung kann auch eine eventuelle Mietausfall­versicherung mit in die Immobilien­versicherung einbezogen werden. Sprechen Sie uns zu diesen Versicherungen gern direkt an.


Die häufigsten Fragen zur Immobilien­versicherung

Was ist eine Immobilien­versicherung?

lesen

Oft ist vor allem die Gebäude­versicherung gemeint, wenn von einer Immobilien­versicherung die Rede ist. Für die vollständige Versicherung der Immobilie kommen jedoch oft noch weitere Versicherungen bzw. Bausteine der Gebäude­versicherung hinzu, z.B. eine Elementarschaden­versicherung, eine Hausrat­versicherung oder eine Haus- und Grundbesitzer­haftpflicht­versicherung für Vermieter.

Was zahlt die Immobilien­versicherung?

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Je nachdem, welche Versicherungen im Rahmen der Immobilien­versicherung abgeschlossen wurden, trägt diese bei verschiedenen Schäden die Kosten. Schäden am Gebäude selbst durch Feuer, Leitungs- und Löschwasser oder Sturm sind so gut wie immer versichert. Versicherungsschutz für Elementarschäden, z.B. durch Überschwemmung, oder für Schäden am Hausrat kann ergänzt, ebenso wie die Absicherung für nicht von der privaten Haftpflicht abgedeckte Haftpflichtrisiken oder für rechtliche Auseinandersetzungen im Zusammenhang mit der Immobilie. Es kommt also auf die individuelle Gestaltung der Immobilien­versicherung an.

Was ist der Unterschied zwischen einer Wohngebäude­versicherung und einer Hausrat­versicherung?

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Mit einer Wohngebäude­versicherung schützt man sich vor den Kosten, die durch Schäden am Gebäude selbst entstehen. Dieser Versicherungsschutz erstreckt sich auch auf Nebengebäude und fest mit dem Gebäude verbundene Objekte. Besitztümer im Gebäude wie z.B. Möbel, Kleidung oder Elektronik hingegen sind in dieser Versicherung nicht mit eingeschlossen. Für sie gibt es die Hausrat­versicherung bzw. spezielle Versicherungen für Wertgegenstände oder Handys und Tablets.

Wer braucht eine Elementar­versicherung?

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Ob sich der Abschluss einer Elementar­versicherung lohnt, hängt stark vom Standort des Gebäudes ab. Sind Überschwemmungen, Lawinen, Erdrutsche oder Erdbeben in dem Gebiet, in dem Sie wohnen oder ein Firmengebäude haben, wahrscheinlich, lohnt sich die zusätzliche Absicherung durch eine Elementarschaden­versicherung. Mehr zu den wichtigsten Naturgefahren in einzelnen Bundesländern können Sie auf unserer Seite zu diesem Thema nachlesen.

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Katharina Burnus
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