Im Ernstfall versorgt: Die Familie von Frau G. ist jetzt finanziell abgesichert

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Rechtzeitig um wichtige Absicherungen kümmern

Frau G. hat für sich und ihre Familie bei uns eine passende Absicherung gefunden. Im Interview erzählt sie von der Beratung durch den transparent-beraten.de-Maklerservice zur Berufs­unfähigkeits-­ und Risikolebens­versicherung. Außerdem schildert sie uns ihre bislang ernüchternden Erfahrungen mit Versicherungsvertretern.

Zu welchen Fragen haben Sie sich von unserer Maklerin beraten lassen?

Frau G.: Wir haben uns von Frau Krech zur Berufs­unfähigkeits­versicherung (BU) und Risikolebens­versicherung (RV) Rat geholt. Aktuell kam noch das Thema Dread-Disease-Versicherung dazu.

Wie verlief die Beratung und sind Sie damit zufrieden?

Frau G.: Zum großen Teil standen wir über E‑Mail in Kontakt. Am Ende wurden die letzten Fragen dann telefonisch geklärt. Und ja, mit der Beratung sind wir zufrieden.

Was waren Ihre Erfahrungen mit Maklern und mit Versicherungen in der Vergangenheit?

Frau G.: Bisher waren die eher schlecht. Neuabschlüsse von Verträgen für verschiedene Sach­versicherungen machten wir über einen uns jahrelang vertrauten Versicherungsvertreter. Wir verließen uns auf seine Empfehlung, dass diese Verträge besser für uns seien. Im Nachhinein hat sich herausgestellt, dass es doch nicht die optimalen Angebote für uns waren. Ein Jahr nach den Abschlüssen ist er in den Ruhestand gegangen. Wir haben jetzt zwar keine Nachteile dadurch, aber auch Vorteile konnten wir nicht erreichen.

Teilweise wurden uns gegenüber entscheidende Punkte nicht explizit angesprochen. Und aus Unwissenheit haben wir zu dem Zeitpunkt auch nicht weiter nachgefragt. Zum Beispiel dachten wir, weil andere Versicherungen gekündigt werden müssen, dass auch die Berufs­unfähigkeits­versicherung nicht von alleine abläuft.

Wie sind Sie auf uns aufmerksam geworden? Und weshalb haben Sie sich für transparent-beraten.de entschieden?

Frau G.: Gefunden haben wir die Seite durch unsere Google-Suche nach „Berufs­unfähigkeit abgelehnt“. Über den Ratgeber „Berufs­unfähigkeits­versicherung abgelehnt: was tun?“ sind wir mit transparent-beraten.de in Kontakt getreten. Denn genau das ist uns passiert. Unsere laufende Berufs­unfähigkeits­versicherung und Risikolebens­versicherung sind vom Versicherer nicht, wie am Telefon in Aussicht gestellt, neu abgeschlossen worden. Mit der Ablehnung schließlich wurden wir in ein Register der Versicherer eingetragen.

Übrigens habe ich dann noch einmal die Gesundheitsfragen beantwortet und wegen der Risikolebens­versicherung zur Prüfung nachgereicht. Dann erhielt ich ein Angebot des Versicherers für eine Risikolebens­versicherung. Plötzlich war auch ein Angebot für eine Berufs­unfähigkeits­versicherung dabei, obwohl das zuvor ja abgelehnt worden ist! Für dieses Angebot für eine Berufs­unfähigkeits­versicherung hätte ich einen sehr hohen Beitrag zahlen müssen.

Stellte sich Ihnen die Frage nach einer neuen Versicherung schon länger?

Frau G.: Leider haben wir das alles zu lange herausgezögert, da wir dachten, dass wir noch Zeit hätten. Jetzt, im Nachhinein, sind wir schlauer. Vor ein paar Jahren wären die gewünschten Abschlüsse noch leicht möglich gewesen.

Was war der Grund für Sie, neben der Berufs­unfähigkeits­versicherung auch eine Risikolebens­versicherung abschließen zu wollen?

Frau G.: Vor allem wollten wir, dass unsere Hauskredite versichert sind. Genau so sollten der Ehepartner und das Kind abgesichert sein.

Für Ihre neuen Verträge mussten Sie detailliert Auskunft über Ihren Gesundheitszustand geben. Hatten Sie damit Schwierigkeiten?

Frau G.: Keine großen Schwierigkeiten, nein. Wir haben glücklicherweise in den letzten Jahren damit angefangen, alles zu archivieren. Es war allerdings sehr umfangreich, für jede Versicherung die Unterlagen zusammenstellen zu müssen. Es wäre daher wünschenswert, wenn es gerade für die Gesundheitsfragen einheitliche Fragebögen der Versicherer geben würde.

Worauf kommt es Ihnen bei dem Abschluss einer Versicherung besonders an?

Frau G.: Uns ist wichtig, möglichst den günstigsten Beitragssatz für die gewünschte Absicherung zu bekommen. Die Beratung zur Absicherung selbst muss immer fair sein.

Erinnern Sie sich noch daran, wann Sie sich zum ersten Mal überhaupt mit dem Abschließen einer Versicherung befasst haben?

Frau G.: Ja, das war 1990, als wir eine eigene Wohnung bezogen haben. Damals ging es um die Sach­versicherungen Haftpflicht­versicherung und Hausrat­versicherung. Später beim Hausbau dann kümmerten wir uns um die Absicherung unserer Berufs­unfähigkeit und um eine Risikolebens­versicherung.

Wird das auch in Zukunft für Sie noch ein Thema bleiben?

Frau G.: Ja, auf jeden Fall. Auch für unseren Sohn. Eine Berufs­unfähigkeits­versicherung halten wir für sehr wichtig. Ihn können wir leider zurzeit aufgrund einer ADS-Diagnose nicht versichern. Aber wir bleiben dran.

Vielen Dank für das Beantworten unserer Fragen!

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