Zählt Hautkrebs als Berufskrankheit?

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Das Wichtigste in Kürze

  • Bestimmte Formen des weißen Hautkrebs sind als Berufskrankheiten anerkannt, da Arbeit in der Sonne das Risiko für eine solche Erkrankung erhöht.
  • Betroffene von weißem Hautkrebs als Berufskrankheit haben ein Anrecht auf Leistungen der Unfall­­versicherung. Diese gehen über die der Krankenkassen hinaus.
  • Sind Betroffene in ihrer Arbeitsfähigkeit eingeschränkt, können Sie mitunter eine Verletztenrente und eine Erwerbsminderungs­rente erhalten.
  • Eine privat abgeschlossene Berufs­unfähigkeits­versicherung (BU) würde schon bei Berufs­unfähigkeit leisten, nicht erst bei Erwerbsunfähigkeit.

Das erwartet Sie hier

Wann Hautkrebs als Berufskrankheit anerkannt wird und welche Versicherungen in diesem Fall leisten.

Inhalt dieser Seite
  1. Hautkrebs als Berufskrankheit
  2. Berufskrankheiten anerkennen lassen
  3. So helfen Versicherungen bei berufsbedingtem Hautkrebs
  4. Schutz vor Hautkrebs für Arbeitnehmer und Arbeitgeber

Hautkrebs als Berufskrankheit

Diese Hautkrebsarten werden als Berufskrankheit anerkannt

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Weißer Hautkrebs

Weißer Hautkrebs, auch nicht-melanotischer Hautkrebs genannt, entsteht durch langjährige, intensive UV-Strahlung. Seit 2015 werden mehrere Formen des weißen Hautkrebs als Berufskrankheit (BK 5103) anerkannt. Das trifft auf diese Krankheits­bilder zu:

  • Plattenepithelkarzinom (auch: Stachelzellkrebs, Spinaliom)
  • Bowenkarzinom
  • Morbus Bowen
  • Aktinische Keratosen (Vorstufe des Plattenepithelkarzinoms)

Eine andere Art des weißen Hautkrebs, das Basalzellkarzinom, ist bisher nicht als Berufskrankheit anerkannt. Eine Anerkennung wird derzeit geprüft (Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Stand 2024).

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Schwarzer Hautkrebs

Schwarzer Hautkrebs (auch: malignes Melanom) entsteht, wenn Leberflecke durch UV-Strahlung gereizt werden. Bisher liegen jedoch keine Erkenntnisse vor, auf deren Grundlage er als Berufskrankheit anerkannt werden kann.

Berufskrankheiten sind Krankheiten, die durch berufliche Tätigkeit verursacht werden. Damit eine Krankheit als Berufskrankheit eingestuft wird, müssen bestimmte Personengruppen durch ihren Beruf besonderen Einwirkungen, zum Beispiel UV-Strahlen, in deutlich höherem Maß als die restliche Bevölkerung ausgesetzt sein. Dies muss wissenschaftlich belegbar sein (Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales). Alle Krankheiten, die als Berufskrankheiten anerkannt sind, finden Sie hier in der sogenannten Berufskrankheitenliste.

Hautkrebs und Schwerbehinderung

Berufsbedingter weißer Hautkrebs hat in der Regel sehr gute Heilungschancen. Daher ist auch eine Anerkennung einer Schwerbehinderung aufgrund von weißem Hautkrebs an sich nicht üblich. Eine Schwerbehinderung wird prinzipiell nur bei malignen, sogenannten „bösartigen“ Tumoren zuerkannt. In den ersten fünf Jahren nach der Entfernung eines malignen Hauttumors erhalten Sie abhängig vom Hautkrebsstadium einen Grad von 50 oder auch 80 (Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales). Kommt es in diesen fünf Jahren zu Rückfällen bei der Krebserkrankung, dann bleibt der hohe Grad bestehen. Sind Sie allerdings nach dieser Zeit geheilt, kann der Grad der Behinderung herabgesetzt werden. Um eine Schwerbehinderung aufgrund von Hautkrebs anerkennen zu lassen, müssen Sie einen Antrag beim zuständigen Versorgungsamt Ihres Bundeslandes stellen. Lassen Sie sich am besten im Vorfeld von Ihrem Arzt beraten.

Diese Berufsgruppen sind besonders gefährdet

Besonders häufig sind Menschen, die im Freien arbeiten, von berufsbedingtem Hautkrebs betroffen. Branchen, die besonders viel Zeit unter direktem Sonnenlicht und ein entsprechend hohes Risiko mit sich bringen, sind zum Beispiel:

  • Hoch- und Tiefbau
  • Glas- und Fassadenreinigung
  • Land- und Forstwirtschaft
  • Fischerei
  • Abfallentsorgung
  • Teilweise Handwerk (zum Beispiel Dachdecker)
  • sonstige Berufe mit viel Sonneneinstrahlung (Bademeister, Sportlehrer, Kindergärtner, Bergführer und ähnliches)
  • Arbeit in südlichen Ländern
Icon Sonne

Wissenschaftler fanden zudem heraus: Bereits eine einstündige Sonneneinstrahlung an 50 Tagen zwischen April und Oktober erhöht das Risiko, an weißem Hautkrebs zu erkranken signifikant (Quelle: Deutschlandfunk).

Weitere Risikofaktoren

Die folgenden Faktoren können das Risiko von Hautkrebs erhöhen:

  • Helle Haut und Augen
  • Hautkontakt mit bestimmten Produkten, wie z. B. Teer
  • Bestimmte Medikamente (zum Beispiel einige Krebsmedikamente, Antibiotika und Antidepressiva)
  • Hautkrebs oder Vorstufen

Achten Sie dann besonders auf ausreichenden Sonnenschutz durch etwa Sonnencreme oder Kleidung und vermeiden Sie unbedingt Sonnenbrände. Sonnenbrände erhöhen das Risiko, an Hautkrebs zu erkranken, signifikant.

Hautkrebs: eine der häufigsten Berufskrankheiten

Icon Balkendiagramm

Neben Infektionskrankheiten und Lärmschwerhörigkeit ist Hautkrebs durch UV-Strahlung die dritthäufigste Berufskrankheit in Deutschland (Quelle: statista). 2023 wurde der Deutschen Gesetzlichen Unfall­versicherung (DGUV) 7.587-mal der Verdacht auf weißen Hautkrebs angezeigt. In 3.517 Fällen wurde der Hautkrebs als Berufskrankheit anerkannt (Quelle: DGUV).

Jährlich erkranken mehr als 200.000 Menschen neu an weißem Hautkrebs. Männer sind dabei etwas häufiger betroffen als Frauen. Zudem steigt die Wahrscheinlichkeit an weißem Hautkrebs zu erkranken mit über 40 Jahren stark an (Quelle: Robert Koch-Institut). Insgesamt erhöht sich das Risiko für Hautkrebs, weil der Klimawandel auch eine steigende UV-Belastung in Mitteleuropa mit sich bringt. Experten befürchten eine Verdopplung der Hautkrebsfälle bis 2030 (Quelle: Universität Leipzig).

Weißer Hautkrebs verläuft zwar selten lebensbedrohlich. Er kann jedoch in umgebenes Gewebe einwachsen und dadurch die Lebensqualität erheblich einschränken. Die stationären Behandlungen im Krankenhaus aufgrund von hellem Hautkrebs sind auch zwischen 2001 und 2021 um 114 Prozent gestiegen (Quelle: Destatis).

Schwarzer Hautkrebs ist zwar seltener als weißer Hautkrebs, jedoch auch gefährlicher. Aber auch hier ist die Behandlung in den meisten Fällen erfolgreich, solange der Hauttumor bereits im Frühstadium entdeckt und behandelt wird (Quelle: Roland Koch-Institut).

So lassen Sie Hautkrebs als Berufskrankheit anerkennen

Sie können Ihren weißen Hautkrebs als Folge Ihrer beruflichen Tätigkeit von der Deutschen Gesetzlichen Unfall­versicherung (DGUV) anerkennen lassen. Dies ist sinnvoll, da die Leistungen der Unfallkasse um einiges über die der gesetzlichen und privaten Krankenkassen hinausgehen. Dafür müssen Sie mindestens die folgenden Voraussetzungen erfüllen:

  • Bei Ihnen wurde von einem Arzt eine Form des als Berufskrankheit anerkennbaren weißen Hautkrebs diagnostiziert, etwa das Plattenepithel- oder Bowenkarzinom, Morbus Bowen oder eine aktinische Keratose.
  • Es besteht der Verdacht, dass Ihre Hautkrebserkrankung durch Ihre berufliche Tätigkeit verursacht wurde, weil Sie während Ihrer Arbeit langjährig und in einem erhöhten Maße UV-Strahlung ausgesetzt waren.

Sind diese Voraussetzungen erfüllt, kann etwa Ihr Arzt den Verdacht auf eine Berufskrankheit dem Unfallträger melden. Sie und Ihr Betrieb müssen dann Auskunft zu Ihrer Arbeitsvorgeschichte geben – entweder per Fragebogen oder in einer persönlichen Befragung.

Es ist wichtig, dass Sie diese Fragen so genau und detailliert wie möglich beantworten. denn Ihre Antworten bilden die Grundlage für die Bewertung, ob Ihre Hautkrebserkrankung tatsächlich durch Ihren Beruf verursacht wurde.

Damit die gesetzliche Unfall­versicherung bewerten kann, wie stark Sie während Ihrer beruflichen Tätigkeit UV-Strahlung ausgesetzt waren, bezieht sie zudem unter anderem Informationen zu Ihren Arbeitszeiten, Ihrem Arbeitsort und den der Strahlung ausgesetzten Körperstellen ein (Quelle: Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfall­versicherung).

Icon Personalbeschaffung

Hautkrebs als Berufskrankheit – So helfen Ihnen Versicherungen

Unfall­versicherung statt Krankenkasse

Wird Hautkrebs als Berufskrankheit anerkannt, ändert dies einiges für die Betroffenen. Statt der Kranken­versicherung ist nun die gesetzliche Unfall­versicherung für sie zuständig. Diese kann grundsätzlich folgende Kosten übernehmen:

  • Medizinische Versorgung, z. B. Kosten für spezialisierte Ärzte
  • Berufliche und soziale Teilhabe, z. B. Kosten für Neu- oder Weiterqualifizierung
  • Geldleistungen/Entschädigungen, z. B. Verletztengeld
  • Leistungen an Hinterbliebene bei einer tödlich verlaufenden Berufskrankheit
  • Persönliches Budget
  • Pflege, z. B. Kosten für Hilfe im Alltag durch Dritte

Rente bei Berufskrankheit?

Sollten Sie aufgrund einer Berufskrankheit Ihrem letzten Beruf oder gar jeglicher Arbeit nicht mehr nachgehen können, haben Sie mitunter Anspruch auf eine Rente. Diese Versicherungen können grundsätzlich den Verlust des Einkommens ausgleichen:

Wer zahlt Rente?

Icon Richterhammer und Gesetz

Gesetzliche Versicherungen

Die Deutsche Gesetzliche Unfall­versicherung (DGUV) zahlt bei einer Berufskrankheit eine sogenannte Verletztenrente, wenn die betroffene Person in ihrer Erwerbsfähigkeit um mindestens 20 Prozent eingeschränkt ist. Ansprüche auf eine gesetzliche Rente gelten auch noch für Rentner und können so eventuell auch rückwirkend beantragt werden.

Bei Krebs gibt es generell eine Erwerbsminderungs­rente, wenn man lange genug in die Renten­versicherung eingezahlt hat und durch die Erkrankung ganz oder teilweise erwerbsunfähig wird. Erhält man aufgrund der Krebserkrankung einen Schwerbehindertenstatus, ist bei der Altersrente ein früherer Renteneintritt ohne Abschläge möglich, wenn man lange genug in diese eingezahlt hat.

Ablehnungsquote
2023 wurde von 3.517 Personen, deren Hautkrebs als Berufskrankheit anerkannt wurde, nur knapp ein Viertel (826 Erkrankte) eine Verletztenrente gewährt (Quelle: DGUV). Bei der Erwerbsminderungs­rente wurden in den letzten Jahren über 40 Prozent der Anträge abgelehnt, also weniger als 60 Prozent angenommen (Quelle: Deutsche Renten­versicherung).

Rentenhöhe
Die volle Verletztenrente beträgt zwei Drittel des zuvor erzielten Jahresarbeitsverdienstes und wird bei vollständigem Verlust der Erwerbsfähigkeit von der DGUV ausgezahlt. Eine Teilrente gibt es, wenn die Erwerbsfähigkeit um mindestens 20 Prozent gemindert ist. Ihre Höhe richtet sich nach dem Grad der Minderung. Die volle Erwerbsminderungs­rente betrug 2023 im Schnitt 1.000 Euro (Quelle: Versicherungsjournal). Sie können eine Verletzten- und Erwerbsminderungs­rente auch gleichzeitig erhalten. Dann wird die Verletztenrente mitunter auf die Erwerbsminderungs­rente angerechnet.

Icon Person mit Pfeilen

Private Versicherungen

Für eine privat abgeschlossene Berufs­unfähigkeits­versicherung (BU) spielt es keine Rolle, wodurch der Hautkrebs verursacht wurde. Damit der Versicherer eine BU-Rente auszahlt, ist also nicht wichtig, ob es sich um eine Berufskrankheit handelt. Es ist vielmehr entscheidend, ob Sie durch den Hautkrebs berufsunfähig sind. Das heißt: Ist der Versicherte trotz Erkrankung noch zu mehr als 50 Prozent berufsfähig und kann damit weiterhin seiner zuletzt ausgeübten Tätigkeit nachgehen? Stellt ein Arzt hingegen eine Berufs­unfähigkeit fest, erhalten Hautkrebspatienten die vereinbarte Berufsunfähigkeitsrente.

Ablehnungsquote
Im Gegensatz zur Verletztenrente und der Erwerbsminderungs­rente werden im Schnitt nur 20 Prozent der Anträge auf eine BU-Rente von deutschen Versicherern abgelehnt – 80 Prozent werden bewilligt (Quelle: Gesamtverband der Versicherer).

Rentenhöhe
Die Höhe Ihrer privaten Berufs­unfähigkeitsrente legen Sie bei Vertragsabschluss selbst fest. Eine BU-Rente über 1000 Euro wird in der Regel empfohlen.

Icon Puzzle

Private Absicherung als Ergänzung

Sollten Sie aufgrund Ihres weißen Hautkrebs nicht mehr arbeitsfähig sein, kann die Verletzten- oder Erwerbsminderungs­rente eine grundsätzliche finanzielle Absicherung bieten. Aufgrund der mitunter niedrigen Renten und geringen Bewilligungszahlen ist jedoch eine zusätzliche private Absicherung zum Beispiel mit einer Berufs­unfähigkeits­versicherung sinnvoll. Die Berufs­unfähigkeits­versicherung hat den Vorteil, dass sie bereits bei Berufs­unfähigkeit, nicht erst bei Erwerbsunfähigkeit leistet. Sie leistet in der Regel auch schneller und bietet mehr finanzielle Sicherheit: Die Höhe der Rente haben Sie selbst bei Vertragsabschluss festgelegt. Aber auch andere Versicherungen wie einer Erwerbsunfähigkeits­versicherung oder Grundfähigkeits­versicherung können infrage kommen.

So können Sie sich vor Hautkrebs schützen

Icon Bauarbeiter

Das sollten Arbeitnehmer tun

Sie können das Risiko einer Hautkrebserkrankung unter anderem durch die folgenden Maßnahmen reduzieren:

  • Starke Sonne meiden, besonders mittags, soweit es die Arbeit zulässt
  • Lichtundurchlässige Kleidung tragen, Ohren und Nacken bedecken
  • Sonnenbrille mit UV-Schutzgläsern
  • Ausreichend Sonnencreme mit ausreichendem Lichtschutzfaktor verwenden (bei hellen Hauttypen mindestens LSF 30) und sie alle zwei Stunden erneuern
  • Angebote für kostenfreie Hautkrebs-Screenings nutzen und selbst auf auffällige Veränderungen der Haut achten

Icon Unterricht

Das sollten Arbeitgeber tun

Arbeitgeber sind verpflichtet, Gefährdungen für Beschäftigte im Freien zu beurteilen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, wie etwa die Folgenden:

  • Für Schatten sorgen, z. B. durch Sonnensegel, Sonnenschirme oder auch Überdachungen
  • Aufklärung der Beschäftigte über Gefahren durch UV-Strahlen
  • Arbeitszeiten anpassen, etwa früherer Arbeitsbeginn, Pausenzeit verlegen
  • Arbeitsorte verlegen, beispielsweise in den Mittagsstunden den Aufenthalt in der Sonne vermeiden, Tätigkeiten in beschattete oder geschlossene Räume verlegen
  • Rotationsprinzip, sodass sich Beschäftigte bei Arbeit mit hoher UV-Belastung abwechseln

Die häufigsten Fragen zu Hautkrebs als Berufskrankheit

Ist weißer Hautkrebs eine Berufskrankheit?

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Bestimmte Formen des weißen Hautkrebs werden als Berufskrankheit anerkannt, schwarzer Hautkrebs hingegen nicht. Weißer Hautkrebs entsteht durch langjährige, intensive UV-Strahlung. Wurde der weiße Hautkrebs durch eine berufliche Tätigkeit verursacht, kann er von der Deutschen Gesetzlichen Unfall­versicherung als Berufskrankheit anerkannt werden.

Welche Versicherung leistet bei Hautkrebs?

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Bei einer Hautkrebserkrankung werden die Kosten etwa für diagnostische Maßnahmen, Medikamente, Operationen, Vorsorge, Nachsorge oder auch Krankengeld in der Regel von der gesetzlichen oder privaten Kranken­versicherung übernommen.

Sollte der Hautkrebs nachweisbar Folge der beruflichen Tätigkeit sein, erhalten Sie Leistungen statt von der Krankenkasse, nun von der gesetzlichen Unfall­versicherung. Diese leistet nicht nur für Ihre medizinische Versorgung, sondern auch für Ihre berufliche und soziale Teilhabe oder für Hilfen im Alltag.

Sollten Sie durch Ihren berufsbedingten Hautkrebs nicht mehr arbeitsfähig sein, kann Ihnen die gesetzliche Unfall­versicherung eine Rente zahlen. Auch von der gesetzlichen Renten­versicherung können Sie mitunter eine Erwerbsminderungs­rente erhalten. Für beide Renten gelten unterschiedliche Zugangsvoraussetzungen und zum Teil hohe Hürden. Da diese Renten zudem in der Regel verhältnismäßig niedrig ausfallen, ist eine private Absicherung durch eine Berufs­unfähigkeits­versicherung sinnvoll: Sie leistet bereits bei Berufs­unfähigkeit und bietet finanzielle Sicherheit, da Sie die Rentenhöhe bei Vertragsabschluss selbst festlegen.

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Katharina Burnus
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