Identitätsdiebstahl: Ratgeber für Betroffene (2024)

Das Wichtigste in Kürze

  • Vor allem die Digitalisierung hat dazu beigetragen, dass sich die Anzahl der Identitätsdiebstähle in den letzten Jahren deutlich erhöht hat.
  • Durch den Missbrauch fremder Identitäten können sich Diebe finanziell bereichern oder den Ruf der Betroffenen schädigen.
  • Wenn Sie betroffen sind, müssen Sie schnell reagieren und unter anderem Ihre Passwörter ändern.
  • Es gibt mehrere Präventions­maßnahmen, mit denen Sie sich schützen können.

Das erwartet Sie hier

Was Identitätsdiebstahl bedeutet, wie Sie sich davor schützen und wie Sie sich im schlimmsten Fall dagegen wehren können.

Inhalt dieser Seite
  1. Identitätsdiebstahl: Definition
  2. Identitätsdiebstahl im Internet
  3. Folgen eines Identitätsdiebstahls
  4. Richtig reagieren
  5. Rechtliche Schritte und Versicherungsschutz
  6. Maßnahmen zur Prävention
  7. Fazit

Was versteht man unter Identitätsdiebstahl?

Was ist Identitätsdiebstahl?

Das Phänomen Identitätsdiebstahl beschreibt in erster Linie den Missbrauch personenbezogener Daten einer Person durch Dritte für gesetzwidrige Taten. Noch besser als Identitätsdiebstahl passt der Begriff Identitätsmissbrauch, denn der ahnungslose Geschädigte kann seine Daten weiterhin nutzen und merkt oftmals nicht, dass seine persönlichen Daten missbraucht werden.


Icon Reisepass Ausweis

Motivation für Identitätsdiebstahl

Gewöhnlich wird ein personenbezogener Betrug ausgeführt, um sich finanziell zu bereichern – zum Beispiel, indem man im Namen anderer Bestellungen tätigt. In einzelnen Fällen wird mit dem Identitätsdiebstahl auch eine Rufschädigung des Betroffenen anvisiert. Dahinter können niedere Beweggründe wie Hass, nicht erwiderter Liebe und Neid stehen.


Welche Daten werden gestohlen?

Kriminelle interessieren sich für finanzielle Informationen wie Kontonummern, aber auch für persönliche Daten wie zum Beispiel Geburtsdatum, Adresse und Personalausweisnummer, denn mit diesen kann man beispielsweise einen Führerschein beantragen. Ausgespähte Daten werden entweder selbst ausgenutzt oder weiterverkauft.

Icon Personalbeschaffung

Identitätsdiebstahl ist kein Straftatbestand

Der Identitätsdiebstahl per se bildet in Deutschland noch keinen Straftatbestand. Allerdings werden einige Formen des Identitätsdiebstahl durch verschiedene Paragraphen im Strafgesetzbuch erfasst:

  • § 238 StGB Nachstellung
  • § 276 StGB Urkundenfälschung
  • § 164 StGB Falsche Verdächtigung
  • § 269 StGB Fälschung beweiserheblicher Daten
  • § 263a StGB Computerbetrug
  • § 202a StGB Ausspähen und Abfangen von Daten

Identitätsdiebstahl im Internet

Icon Person mit Laptop

Besondere Gefahren im Internet

Identitätsdiebstahl findet heutzutage immer öfter im Internet statt. Täter haben eine Vielzahl von Möglichkeiten, Betroffenen durch den Missbrauch ihrer Identitäten zu schaden. Auch erleichtert es das Internet teilweise, an die Daten anderer zu gelangen, um diese dann auszunutzen. Kriminelle kommen zum Beispiel durch Datenlecks bei Firmen oder durch Phishing an Daten, die Identitätsdiebstahl ermöglichen.

Formen des Identitätsdiebstahls im Internet

Mögliche Formen von Identitätsdiebstahl im Internet:

  • Bestellung von Waren, Abschluss von Streaming-Abonnements und ähnliches
  • Abbuchungen von Geld über die Handyrechnung
  • Missbrauch des Namens in Blogs und Foren
  • Erstellung falscher Profile in sozialen Netzwerken
  • Vortäuschung falscher Tatsachen
  • Falsche Verdächtigung und Unterstellung von Straftaten
  • Versenden von Spam und Phishing-Mails von fremden E‑Mail-Adressen
  • Betrug Dritter
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Beispiel: Identitätsdiebstahl bei Facebook

Identitätsdiebstahl kann auch genutzt werden, um Dritte um ihr Geld zu betrügen. Beispielsweise können Täter Facebook-Profile von Unbekannten kopieren, sodass plötzlich zwei identische Profile im Netzwerk existieren. Anschließend klicken sie sich durch die Freundesliste des Opfers und schreiben alle Freunde an, um sie mit dramatischen Lügengeschichten um Geld zu bitten. Diese Art des Betrugs ist nicht auf Facebook beschränkt.

Folgen eines Identitätsdiebstahls

Negative Folgen auf mehreren Ebenen

Identitätsdiebstahl kann für die Betroffenen eine Vielzahl von Problemen aufwerfen. Aus diesem Grund sind Prävention und schnelles Reagieren im Fall eines Verdachts so wichtig. Zu den Folgen von Identitätsdiebstahl gehören beispielsweise:

Verlust der finanziellen Liquidität

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Haben die Betrüger Zugang zu sämtlichen finanziellen Mitteln wie Bankkonto, Ersparnissen oder Investmentkonten erlangt, können sie die betreffenden Konten ohne Wissen des Opfers einfach leer räumen.

Schädigung der Kreditwürdigkeit

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Wurden im Zuge der Erstellung falscher Konten Rechnungsadressen angegeben, die nicht mit der eigentlichen Adresse übereinstimmen, haben Täter ein leichtes Spiel. Dadurch können sie einfach unbemerkt Geld abheben. Findet kein Ausgleich der getätigten Abbuchungen statt, werden die gefälschten Konten negativ von der Schufa erfasst. Hierbei kommt es nicht selten vor, dass die Schädigung der Kreditwürdigkeit erst später aufgedeckt wird, wenn plötzlich die Finanzierung eines Autos oder einer Hypothek ins Haus steht und die Kreditvergabe verweigert wird.

Begangene Straftaten führen zur Anklage

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Wird die Identität gestohlen und gleichzeitig eine Straftat begangen, kann der ahnungslose Geschädigte dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Sind die Diebe im Besitz offizieller Ausweise, die den Namen des Opfers tragen, und werden verhaftet, landet die Anklage des Gerichts bei dem Betroffenen. Manchmal erfahren Betroffene erst sehr viel später davon. Das kann zum Beispiel passieren, indem er bei einer Polizeikontrolle plötzlich verhaftet wird oder wegen eines entsprechenden Eintrags im Führungszeugnis eine Stelle nicht bekommt.

Immenser Aufwand, um den Ruf wiederherzustellen

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In der Regel wird ein Identitätsdiebstahl sehr spät bemerkt, sodass bereits beträchtliche Schäden entstanden sein können. So kann es passieren, dass man wegen Betrugs angeklagt oder mit Negativeinträgen in der Schufa belastet wurde. Auch der Missbrauch der Identität in Foren und auf sozialen Medien kann zu einer immensen Rufschädigung führen. Entsprechend kostet es Zeit, Aufwand und Geld, um den eigenen Namen reinzuwaschen und die Kreditwürdigkeit wiederherzustellen.

So gehen Sie vor, wenn es zum Identitätsdiebstahl gekommen ist

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Identitätsdiebstahl: Das ist jetzt zu tun

Wenn Sie den Verdacht haben, Opfer eines Identitätsdiebstahls geworden zu sein, müssen Sie schnell reagieren. Verschaffen Sie sich zunächst einen Überblick, welche Daten und Konten betroffen sein können. Anschließend ist Folgendes zu tun:

Passwörter ändern

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Wenn einer Ihrer Accounts gehackt wurde, ändern Sie nicht nur schnellstmöglich das Passwort dieses Accounts, sondern auch die von Accounts, die entweder das gleiche Passwort nutzen oder auf die man über den kompromittierten Account Zugriff hat. Besondere Priorität hat der Schutz von Zugangsdaten zu Accounts, mit denen man Passwörter ändern und zurücksetzen kann.

Kredit­auskunftei benachrichtigen und Betrugswarnung ausgeben

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Zunächst empfiehlt es sich, sich mit der Betrugsabteilung der Kredit­auskunftei in Verbindung zu setzen und sie über den Sachverhalt aufzuklären. Diese können Betrugswarnungen für das zweck­ent­fremdete Konto einrichten, sodass Kreditgeber zur Einholung einer Erlaubnis des Geschädigten verpflichtet sind, bis der Kreditrahmen erweitert werden darf.

Anzeige bei der Polizei

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Wenn Sie sicher sind, Opfer eines Identitätsdiebstahls geworden zu sein, sollte umgehend eine Anzeige bei der Polizei erstattet werden. Die Gesetzes­hüter führen in der Regel eine Liste betrügerischer Konten. Hierbei ist es wichtig, eine Kopie der Anzeige zu behalten, für den Fall, dass von Kredit­gebern und anderen Betroffenen um Bestätigung des Identitätsdiebstahls gebeten wird.

Bank und Kreditgeber informieren

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Es ist ratsam, die Bank und andere Kreditgeber über den Sachverhalt in Kenntnis zu setzen und gleichzeitig trügerische Abbuchungen oder Überweisungen zu melden. Im Anschluss daran sollten die dargestellten Angaben nochmals in schriftlicher Form eingereicht werden. Weiterhin ist es sinnvoll, das belastete Konto aufzulösen. Ferner sollten Betroffene Gespräche dokumentieren und sämtliche Kopien sowie Aufzeichnungen aufbewahren, die mit dem Identitäts­dieb­stahl in Verbindung stehen.

Einrichtung einer Kreditsperre

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Mit der Sperrung ihres Eintrags bei der Kredit­auskunftei können Geschädigte verhindern, dass unzählige neue Konten mit ihrem Namen in Umlauf gebracht werden. Für den Fall, dass der Kriminelle ein Konto eröffnen möchte, wird ihm kein Kredit bewilligt.

Juristischen Beistand zu Rate ziehen

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Sind Betroffene mit der Situation und dem entstandenen Schaden überfordert, ist es sinnvoll, juristischen Beistand aufzusuchen. Dieser unterstützt im Umgang mit Inkasso­unternehmen, Kredit­auskunfteien und Kreditgebern.

Schufa bietet Service für Betrugsopfer

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Wer Opfer von Identitätsdiebstahl wurde, kann sich bei der Schufa melden und die Information bei der Schufa speichern lassen. Die Schufa meldet diese Information dann ihren Vertragspartnern. Um diesen Service nutzen zu können, sollen Betroffene nach dem Lesen des Infoblatts das ausgefüllte Download-Formular zusammen mit einer Ausweiskopie und der Kopie der Strafanzeige an die Schufa senden.

Einspruch gegen Mahnbescheide

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Wenn Sie wegen auf Ihre Adresse getätigten Einkäufen oder ähnlichem Mahnbescheide erhalten, müssen Sie diesen innerhalb von zwei Wochen widersprechen.

Hilft die Rechts­schutz­ver­siche­rung bei Identitätsdiebstahl?

Die Rechtsschutz­versicherung

Mithilfe eines Rechtsanwalts hat der Geschädigte die Möglichkeit, das Geschehene aufzuarbeiten und kann sich gleichzeitig sicherer fühlen. Schließlich steht der Anwalt in sämtlichen Aspekten beratend zur Seite und kann das weitere Vorgehen planen und organisieren. Hier können Sie Ihre Rechtsschutz­versicherung nutzen. Einige Versicherer bieten sogar einen extra Online-Rechtsschutz an.


Straf- und zivilrechtliche Verfolgung von Identitätsdiebstahl

Einleitung eines strafrechtlichen Verfahrens

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Hat man infolge eines Identitätsdiebstahls einen Schaden erlitten, sollte der Fall zur Strafanzeige gebracht werden. Dabei ist es unerheblich, ob der Schaden ver­mögens­rele­vanter Natur ist oder man zum Beispiel Opfer einer Cybermobbing-Attacke wurde.

Innerhalb des strafrechtlichen Verfahrens gestaltet sich vor allem die Verfolgung des strafbaren Identitätsdiebstahls als schwierig. Die Phishing-Websites mögen sich zwar lokalisieren lassen, jedoch hat dies wenig Nutzen, wenn die genutzten Server weltweit verstreut sind oder über eine Briefkastenfirma verwaltet werden.

Einleitung eines zivilrechtlichen Verfahrens

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Neben der Möglichkeit einer Strafanzeige, können Geschädigte auch zivilrechtliche Schritte einleiten. Hier sind mehrere Optionen möglich, die von der Abmahnung, über Unterlassungserklärungen bis hin zu Schadensersatzforderungen reichen. Die zivilrechtliche Durchsetzung von Ansprüchen sollte nicht ohne Einschaltung eines Rechtsanwalts erfolgen.

Betrug mit Bankdaten: Gibt es Geld zurück?

Die Aussichten auf eine mögliche Rückforderung des Geldes von der Bank stehen gut, wenn der Geschädigte seinen ordnungs­gemäßen Umgang nachweisen kann. Hierfür muss jedoch die im Verkehr und im Vertrag mit der Bank geforderte Sorgfaltspflicht beachtet werden.

Demzufolge gibt es seit 2009 eine Beschränkung der maximalen Selbst­beteiligung bei Onlinebanking-Betrugsfällen auf 150 Euro. Somit werden alle darüber hinausgehende Schäden erstattet, vorausgesetzt der Geschädigte hat nicht grob fahrlässig gehandelt.

Maßnahmen, um einem Identitätsdiebstahl vorzubeugen

Icon Internetsuche

Bewusster Umgang mit persönlichen Daten

Halten Sie sich über aktuelle Tricks und Betrugsmethoden auf dem Laufenden, um nicht versehentlich Informationen zu teilen, die andere für den Missbrauch Ihrer Identität nutzen können. Werden persönliche Daten abgefragt, sollten Sie hinterfragen, ob dies wirklich notwendig ist und der üblichen Vorgehensweise des vermeintlichen Gegenübers entspricht. Beispielsweise würde eine Bank niemals per E‑Mail um die Bestätigung der Bankdaten bitten.

Internetschutz für den Computer

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Wer regelmäßig im Internet unterwegs ist, sollte darauf achten, dass sein Computer mit einem umfassenden Sicherheitsschutz ausgestattet ist. In der Regel schützen diese nicht nur vor Viren, Spyware und ähnlichem, sondern bieten ebenso eine sichere Suchtechnologie. Diese warnt ihre Nutzer vor gefälschten Websites. Des Weiteren ist es unabdingbar, die Daten mit einer zusätzlichen Firewall abzusichern.

Sicher surfen in öffentlichen Hotspots

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Bei Nutzung eines öffentlich zugänglichen Computers oder Hotspots ist es sinnvoll, keine Online-Banking- oder Kreditkarten-Websites aufzurufen.

Absicherung des WLAN-Netzwerks

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Unter Wardriving versteht man das Suchen von vorhandenen WLAN-Installationen, indem man mit WLAN-Equipment die infrage kommende Gegend abfährt. Um einem Wardriving-Angriff von vornherein aus dem Weg zu gehen, aktivieren Sie die Firewall des Routers und ändern Sie das jeweilige Administratorkennwort.

Icon Website Sicherheit

Nutzen Sie starke Passwörter

Grundsätzlich sollten Kennwörter eine Länge von mindestens zehn Zeichen aufweisen und aus einer Kombination aus Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen bestehen. Außerdem empfiehlt es sich, die Passwörter regelmäßig zu ändern. Keinesfalls sollten die Passwörter weitergegeben werden – auch nicht an Freunde oder Verwandte. Ein Passwortmanager hilft, komplexe Passwörter sicher zu verwalten.


Prävention auch offline

Achten Sie nicht nur im Internet auf die Sicherheit Ihrer Identität. Es gibt auch mehrere Maßnahmen, die Sie offline ergreifen können, um Identitätsdiebstahl zu verhindern oder zumindest früh genug zu bemerken, sodass Sie den Schaden begrenzen können.

Prüfen Sie Ihre Kontoauszüge

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Sie sollten Kontoauszüge und Kreditkartenabrechnungen mindestens monatlich überprüfen. So können Sie verdächtige Abbuchungen entdecken und prüfen.

Absicherung persönlicher Dokumente

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Persönliche Dokumente sollten stets in verschließbaren Fächern oder Schränken untergebracht sein. Wertvolle Finanzunterlagen sollten bei der Bank deponiert werden.

Überwachung der Kontobewegungen

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Da es eine gewisse Zeit dauert, bis ein möglicher Identitätsdiebstahl ans Tageslicht gebracht wird, sollten die Konto­bewegungen stets im Blick behalten werden. Hierzu kann man sich zahlreicher Websites bedienen, die den Kreditstatus kostenfrei anzeigen und die Kreditwürdigkeit überwachen.

Nutzung eines Schutzdienstes

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Die Inanspruchnahme eines Schutzdienstes unterstützt bei der Sicherstellung der eigenen Identität. Sie überwacht nicht nur die Kreditwürdigkeit, sondern bietet ebenso proaktiven Schutz durch Benach­richti­gungen, falls ein Konto unter dem eigenen Namen eröffnet wird.

Dokumente korrekt entsorgen

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Damit kriminelle Täter gar nicht erst in den Besitz personenbezogener Dokumente wie Kontoauszüge, Kreditkartenangebote und abgelaufene Ausweisdokumente gelangen, sollten diese umgehend ihren Weg in den Aktenvernichter finden.

Fazit

Identitätsdiebstahl kann eine Vielzahl unangenehmer Folgen haben: Betroffene erleiden zum Beispiel Vermögensschäden oder Rufschäden. Aus diesem Grund ist es wichtig, Identitätsdiebstahl so gut wie möglich durch einen sorgfältigen Umgang mit den eigenen Daten vorzubeugen. Haben Sie den Verdacht, Opfer eines Identitätsdiebstahls geworden zu sein, sollten Sie umgehend handeln und Ihre Passwörter ändern. Es ist auch wichtig, dass Sie eine Strafanzeige stellen, wenn Sie von Identitätsdiebstahl betroffen sind. Auch rechtlicher Beistand ist oft empfehlenswert.

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