So finden Sie online den passenden Arzt

Das Wichtigste in Kürze

  • Deutschlandweit können Sie Ärzte über spezielle Portale finden. Diese werden von öffentlich-rechtlichen, privatwirtschaftlichen oder gemeinnützigen Stellen betrieben.
  • Filter ermöglichen es Ihnen, Praxen zum Beispiel nach Kriterien wie Fachgebiet, Nähe, Barrierefreiheit und Verfügbarkeit von Terminen zu sortieren.
  • Gerade bei privatwirtschaftlichen Portalen können Sie nicht nur Ärzte finden, sondern auch direkt online Termine buchen und verwalten.
  • Die verschiedenen Suchdienste unterschieden sich in ihrer Handhabung und in ihrem Fokus.
  • Wer privat versichert ist, hat in der Regel mehr Optionen bei der Arztwahl.

Das erwartet Sie hier

Wo Sie online einen Arzt suchen können, wie Sie Portale für die Arztsuche optimal nutzen und woran Sie eine gute Praxis erkennen.

Inhalt dieser Seite
  1. Arztsuche im Internet im Überblick
  2. Amtliche Arztsuche
  3. Privatwirtschaftliche Arztsuchmaschinen
  4. Gemeinnützige Anbieter
  5. PKV oder GKV versichert: Unterschiede in der Arztwahl
  6. So finden Sie einen guten Arzt
  7. Fazit

Wo kann man Ärzte online suchen?

Wann ist die Arztsuche im Internet sinnvoll?

Viele Patienten finden einen geeigneten Arzt häufig nach wie vor über persönliche Empfehlungen. Da das Vertrauen zwischen Arzt und Patient eine der wichtigsten Säulen für erfolgreiche Behandlungen ist, ist eine persönliche Empfehlung von Freunden, Verwandten oder Bekannten immer noch der beste Weg, einen Arzt zu finden.


Spezialisierte Plattformen für die Arztsuche

Das ist allerdings ist nicht immer möglich. Auch gibt es oft Situationen, in denen man schnell einen Facharzt aufsuchen muss. Hier helfen die verschiedenen Möglichkeiten, online einen Arzt zu finden. Diverse Suchplattformen bieten eine einfache und gleichzeitig detaillierte Suche und große Datenbanken. Die Online-Arztsuchen lassen sich grundsätzlich in drei Kategorien einordnen: öffentlich-rechtlich, privatwirtschaftlich und gemeinnützig. Im Folgenden stellen wir Ihnen alle drei Kategorien anhand von Beispielen vor.


Online-Arztsuche: Kategorien und Beispiele

NameArtBesonderheit
BundesärztekammeramtlichSachliche Bereitstellung von Informationen, Fokus auf Qualifikation und Sprechzeiten
Kassenärztliche BundesvereinigungamtlichZahlreiche Filtermöglichkeiten, sachliche Bereitstellung von Informationen, Fokus auf Qualifikation und Sprechzeiten
Patientenservice 116117amtlichZahlreiche Filtermöglichkeiten, sachliche Bereitstellung von Informationen, Fokus auf Qualifikation und Sprechzeiten, gezielte Suche nach Notfall-Praxen möglich, weitere Services wie das „Patienten-Navi“ (Tipps für den passenden Arzt für die Beschwerden)
jamedaprivatZahlreiche Filtermöglichkeiten, Patientenbewertungen, teilweise Online-Terminvergabe
doctolibprivatZahlreiche Filtermöglichkeiten, teilweise Online-Terminbuchung möglich, Information, ob die Praxis neue Patienten akzeptiert
doctenaprivatZahlreiche Filtermöglichkeiten, Patientenbewertungen, teilweise Online-Terminbuchung möglich
clickdocprivatZahlreiche Filtermöglichkeiten, teilweise Online-Terminbuchung möglich
Stiftung Gesundheit Arzt-AuskunftgemeinnützigBesonders viele Filtermöglichkeiten, auch Suche nach Kliniken möglich, Patientenbewertungen vorhanden, Fokus jedoch klar auf Arztsuche, Terminvergabe immer über die Arztpraxis oder deren Homepage
Ärzteführer der TechnikergemeinnützigService der gesetzlichen Krankenkasse
Arztsuche der AOKgemeinnützigService der gesetzlichen Krankenkasse
Arztsuche der BarmergemeinnützigService der gesetzlichen Krankenkasse

Icon Rollstuhl

Informationen zur Barrierefreiheit

Mittlerweile bieten viele Portale aus allen drei Kategorien Filter an, mit denen man sehr genau nach der passenden Praxis suchen kann: Man kann nach Barrierefreiheit, Videosprechstunden oder den Sprachen, die Ärzte sprechen, filtern. Die Profile der Ärzte geben auch teilweise sehr präzise an, was genau mit Barrierefreiheit gemeint ist, zum Beispiel, ob es Fahrstühle, barrierefreie WCs, Orientierungshilfen bei Sehbehinderung oder Behindertenparkplätze gibt.

Amtliche Arztsuche: Kassenärztliche Vereinigungen und Ärztekammern

Portale für jedes Bundesland

Laut eigenen Angaben handelt es sich bei den Ärztekammern und kassenärztlichen Vereinigungen um die einzigen Einrichtungen mit „validen Angaben über die Qualifikation der in Deutschland tätigen Ärzte“. Die Arztsuche über die Bundesärztekammer informiert zu den Auskunftsstellen der 16 Bundesländer und verlinkt auf die Online-Portale der jeweiligen Landesärztekammer und Kassenärztlichen Vereinigung. Wobei zum Beispiel für das Land Brandenburg die Landesärztekammer selbst auf die Suchmaske der KV Brandenburg verweist. Patienten in anderen Bundesländern erhalten zum Teil zwei eigenständige Arztsuchdienste.

Was bieten amtliche Arztsuchen?

Die amtlichen bzw. öffentlich-rechtlichen Portale für die Arztsuche legen den Fokus auf eine einfache und sachliche Bereitstellung von Informationen. Im Vordergrund stehen dabei die Qualifikation und Sprechzeiten der Ärzte. Entweder als Formular oder Mehrfiltersuche bereiten die einzelnen Stellen Suchergebnisse unterschiedlich auf – es hängt also unter Umständen von Ihrem Bundesland ab, wie benutzerfreundlich Sie diese Seiten erleben. Aber eine Vielzahl an Angaben verarbeiten sie alle, sodass in jedem Fall sehr spezifische Suchanfragen gestellt werden können. Nicht selten werden die gefundenen Arztpraxen direkt auf einer interaktiven Karte markiert.

Hier geht es zum Arztsuche-Service der Bundesärztekammer und hier zur Kassenärztlichen Bundesvereinigung.

Arztsuchmaschinen mit Patientenbewertungen

Information und Terminvergabe

Es gibt eine Reihe von Plattformen, die privatwirtschaftlich betrieben werden. Niedergelassene Ärzte können sich selbst registrieren und ein Profil auf der Plattform erstellen. Auf dem Arztprofil kann man die Praxis direkt kontaktieren oder teilweise online einen Termin buchen. Plattformen wie jameda, doctolib oder doctena fungieren somit als Online-Arztterminvermittler. Oft gibt es hier auch Bewertungen von anderen Patienten, die einen Vergleich bei der Online-Arztsuche ermöglichen.


Was sind die Besonderheiten von Arzt-Bewertungsportalen?

Auch die Arztsuche auf diesen Portalen kann mit zahlreichen Filtern konkretisiert werden. Neben den bereits erwähnten Möglichkeiten kann je nach Seite auch nach Praxen für „Angstpatienten“, Ärzten nach Geschlecht oder Ärzten, die Videosprechstunden anbieten, gefiltert werden. Es reicht aber auch die Angabe eines Fachgebietes und einer Postleitzahl. So kann gezielt nach eigenen Präferenzen gesucht werden. Die Suchergebnisse präsentieren Namen und Anschrift der Praxis, eine mehr oder weniger umfassende Beschreibung sowie die Patientenbewertungen.


Sprechzeiten und Abrechnungsart

Spätestens auf dem Praxisprofil finden Sie die Sprechzeiten und können nachlesen, ob Kassenpatienten und Privatpatienten behandelt werden. Manchmal können Sie aber schon vorher danach filtern. Jeder Arzt ist selbst dafür verantwortlich, wie ausführlich und aktuell sein Profil gestaltet ist.


Icon Smartphone

Termine digital verwalten

Darüber hinaus kann man sich als Patient ein Benutzerprofil erstellen. Wählt man diese Option aus, erhält man Erinnerungen an seinen bevorstehenden Arzttermin per SMS oder E‑Mail und hat die Möglichkeit, Termine zu verschieben oder abzusagen.

Gemeinnützige Anbieter: Arztsuche der Stiftung Gesundheit

Suche nach Ärzten und Kliniken

Den Mittelweg zwischen amtlicher Arztauskunft und privatem Arztbewertungsportal wählt das Angebot der gemeinnützigen Organisation Stiftung Gesundheit. Zwar besteht auch bei dieser Plattform die Möglichkeit, Arztpraxen und sogar Kliniken zu bewerten. Allerdings steht die Arztsuche erkennbar im Vordergrund. Neben niedergelassenen Ärzten erfasst die Suche von Arzt-Auskunft auch leitende Klinikärzte.


Besonders viele Therapieschwerpunkte

Zugang zur Arzt-Auskunft wird Dritten gegen eine Lizenz gewährt, damit zum Beispiel Gesundheitsmagazine oder Krankenkassen ebenfalls den Dienst anbieten können. Es wird damit geworben, dass besonders viele Therapieschwerpunkte bei der Suche nach einem Arzt oder einem Krankenhaus berücksichtigt werden können. So seien über 1.000 therapeutische Schwerpunkte gelistet. Für die Aktualität der Einträge ist die Stiftung Gesundheit auf die Selbstauskünfte der teilnehmenden Ärzte angewiesen.

Icon Internetsuche

Icon Wegweiser

Wie funktioniert die Arzt-Auskunft?

Suchergebnisse werden anhand der Entfernung der gefundenen Arztpraxen zum angegebenen Ort sortiert. Dabei wird die Ergebnisliste automatisch um Ärzte erweitert, deren Praxis sich in nahe gelegenen Städten befindet. Um sich über die Öffnungszeiten einer Arztpraxis informieren zu können, muss ein Ergebnis ausgewählt werden. Daraufhin wird man auf das Profil bei Arzt-Auskunft weitergeleitet. Dort finden sich die detaillierten Angaben zur Ausstattung der Praxis, zu Möglichkeiten der Terminvergabe, zur Barrierefreiheit und zu besonderen Patientenservices. Nach diesen kann man auch sehr präzise filtern.


Patientenbewertungen

Patienten können Empfehlungen schreiben, die nach einer Prüfung auf dem Arztprofil veröffentlicht werden. Bereits in den Suchergebnissen wird die Bewertung der angebotenen Patientendienste angezeigt (Bronze, Silber oder Gold). Zudem können Patienten Sterne für einzelne Aspekte vergeben und Bewertungen schreiben.

Hier geht es zur Arzt-Auskunft der Stiftung Gesundheit.

Auch gesetzliche Krankenkassen bieten Online-Arztsuchen an

Einige Anbieter der gesetzliche Kranken­versicherung bieten für ihre Versicherten ebenfalls eine Online-Arztsuche an. Ähnlich wie die privaten Bewertungs- und Vermittlungsportale kann man hier nach Ort und Fachgebiet suchen und die Suche mit weiteren Filtern verfeinern. Neben Ärzten können auch Hebammen und Kliniken gesucht werden. Teilweise genießen Versicherte kleine Vorteile, wenn sie über den Ärztefinder ihrer Krankenkasse einen Termin buchen.

Online-Arztsuchen bieten beispielsweise die Techniker, die AOK und die Barmer an.

Privatpatient vs. Kassenpatient: Welchen Arzt kann ich wählen?

PKV-Patienten: Besonders viel Auswahl

Zu den Vorteilen einer privaten Kranken­versicherung gegenüber einer gesetzlichen Krankenkasse gehört die Wahlfreiheit. Die freie Arztwahl und die freie Klinikwahl können Sie über eine ambulante Zusatz­versicherung oder im Rahmen einer privaten Voll­versicherung vereinbaren. So stehen auch Ärzte zur Verfügung, die über keine Zulassung einer Krankenkasse verfügen, also ausschließlich privatversicherte Patienten behandeln.


Keine Überweisung nötig

Die Freiheit der Arztwahl erstreckt sich für Privatversicherte auch auf den Wechsel des behandelnden Arztes, ohne dass dafür eine Überweisung vorliegen muss. Auch die Behandlung durch einen ambulant tätigen Krankenhausarzt steht Ihnen offen. Das Einholen einer zweiten Meinung von einem Facharzt und Spezialisten ist wegen der freien Arztwahl unkompliziert möglich.


Auch Kassenpatienten können wählen – jedoch eingeschränkt

Für gesetzlich Versicherte gilt ebenfalls, dass sie ihren behandelnden Arzt frei wählen können. Allerdings gibt es bestimmte Einschränkungen:

  • Es können nur die Ärzte gewählt werden, die an der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmen. Auf andere Ärzte darf man nur im Notfall ausweichen.
  • Ärzte sollten nur dann innerhalb kurzer Zeit gewechselt werden, wenn ein guter Grund dafür vorliegt.
  • Bei hausarztzentrierter Versorgung können Fachärzte nur nach einer Überweisung durch den Hausarzt aufgesucht werden (Ausnahmen: Augen-, Frauen-, Kinderarzt).

Tipps: So finden Sie einen guten Arzt

Worauf beim Arztbesuch achten?

Trotz aller persönlichen Empfehlungen und positiven Bewertungen auf Online-Plattformen: Einen wirklich guten, vertrauenswürdigen und kompetenten Arzt zu finden, ist nicht immer leicht. Wir empfehlen Ihnen, auf Folgendes zu achten:

  • Ist die Praxis gut erreichbar?
  • Werde ich in der Praxis freundlich empfangen und respektvoll behandelt?
  • Nimmt der Arzt mein Anliegen ernst?
  • Wird in der Praxis meine Privatsphäre respektiert?
  • Werden mir die Dinge neutral und verständlich erklärt? Werde ich über alle Möglichkeiten und Risiken aufgeklärt?
  • Erhalte ich Zugang zu meiner Patientenakte? Werden meine persönlichen Daten vor Dritten geschützt?

Letztendlich muss man sich bei seinem Hausarzt oder Facharzt wohl fühlen. Der Arzt sollte Ihre Anliegen ernst nehmen und Sie auf seine Kompetenz vertrauen können.

Fazit

Die Arztsuche über eine Kassenärztliche Vereinigung macht einen amtlichen Eindruck und ist entsprechend sachlich ausgestaltet. Allerdings sind sie nicht einheitlich entworfen, weshalb für einige Bundesländer Suchmaske und Suchergebnisse besser nutzbar sind als für andere.

Dagegen bieten Arztbewertungsportale und die Arzt-Auskunft der Stiftung Gesundheit eine Arztsuche für ganz Deutschland. Wo ein Dienst wie jameda die Person des Arztes und das Profil in den Fokus rückt, zeigt die Arztsuche der Stiftung Gesundheit Praxen und Klinikeinrichtungen an. Private und gemeinnützige Plattformen erlauben es, die Suchergebnisse nach Versichertenstatus (Kassenpatienten und/oder Privatpatienten) zu filtern. Sie haben somit theoretisch mehr Ärzte im Register als die Kassenärztlichen Vereinigungen.


Welche Arztsuche für wen?

Jede der drei Varianten hat ihre Vor- und Nachteile. Für Kassenpatienten, die einfach nur einen Arzt oder eine Praxis finden wollen, sollte die Suche der Ärztekammer bzw. Kassenärztlichen Vereinigung genügen. Wer jedoch vor allem an einer Bewertung durch andere Patienten interessiert ist, sollte auf alternative Plattformen zurückgreifen, wie etwa den Bewertungsportalen. Portale, auf denen man auch gleich Termine buchen und verwalten kann, sind auch interessant, wenn Sie ungern telefonieren.

Der besondere Pluspunkt der Arzt-Auskunft der Stiftung Gesundheit ist, dass sie nicht nur sehr genaue Filter hat, sondern auch Kliniken auflistet. Hier können Sie als Patient mit privater Kranken­versicherung von Ihrer Wahlfreiheit bei der Arztsuche voll und ganz Gebrauch machen. Aus dieser Sicht ist PKV-Patienten auf Arztsuche die Arzt-Auskunft der Stiftung Gesundheit zu empfehlen. Ein Abgleich mit Suchergebnissen der anderen Arztsuchen schadet jedoch nie.


Die häufigsten Fragen zur Arzstsuche online

Wie finde ich einen Arzt, der noch Patienten aufnimmt?

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Wenn Sie Ärzte suchen, die noch Patienten aufnehmen, können Sie nach nahelegenen Praxen suchen und auf deren Website nachsehen oder sich telefonisch erkundigen, ob sie noch Patienten aufnehmen. Teilweise gibt es auch auf Suchportalen für Ärzte wie doctolib Informationen zu diesem Thema.

Wie bekomme ich schnell einen Termin beim Arzt?

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Wenn Sie bei einer Terminanfrage vermitteln, dass es sich um ein dringendes Problem handelt, erhalten Sie unter Umständen früher einen Termin. Bei der Suche nach einem baldigen Termin hilft auch der Patientenservice 116117, der Ihnen bei akutem Bedarf einen Termin vermittelt. Sie können telefonisch Kontakt aufnehmen oder den E-Terminservice oder die App nutzen. Eine weitere Möglichkeit sind Online-Vergleichsportale: Hier können Sie teilweise danach filtern, wo in den nächsten Tagen Termine frei sind.

Kann ein Arzt neue Patienten ablehnen?

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Ärzte können neue Patienten ablehnen, wenn ihre Praxis überlastet ist. In einer Notfallsituation sind Ärzte verpflichtet zu helfen. Bei Stammpatienten gibt es eine Behandlungspflicht, aber es gibt mehrere besondere Situationen, in denen Ärzte eine Behandlung verweigern dürfen, zum Beispiel, wenn Patienten ihre Gesundheitskarte nicht vorlegen oder eine unwirtschaftliche Behandlung verlangen.

Was passiert, wenn man 116117 anruft?

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Unter dieser Nummer erreichen Sie den Patientenservice. Dieser verweist Patienten bei Bedarf an den ärztlichen Bereitschaftsdienst. Sie sollten sich an den Patientenservice wenden, wenn Sie ein gesundheitliches Problem haben, mit dem Sie normalerweise während der Sprechzeiten in eine Arztpraxis gehen würden, dies aber im Augenblick nicht können (zum Beispiel, weil gerade ein Feiertag ist). Hier können Sie auch Beschwerden schildern und erhalten Empfehlungen, welche Art von Arzt der richtige Ansprechpartner dafür ist. Der Patientenservice bietet auch einen e-Terminservice, mit dem Sie online Tarife buchen können.

Beachten Sie: Der Patientenservice ist nicht für lebensbedrohliche Situationen und Notfälle gedacht. In solchen Situationen sollten Sie stattdessen den Rettungsdienst (112) anrufen. Auch wenn Sie Probleme mit den Zähnen haben, ist er nicht der richtige Ansprechpartner. Zanärztliche Notdienste können Sie mit Hilfe der Auskunftdienste der Kassenzahnärztlichen Vereinigungen finden.

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